Mentor für Bau eines Featherweights gesucht - Raum Heidelberg

Wettkampf Roboter geht auch.

Das klingt nach einem ambitionierten Vorhaben.

Grundsätzlich unterstütze ich das gerne und wir können auch mal über discord sprechen. Ich bin jedoch nicht in deiner Nähe und ehrlich gesagt auch etwas skeptisch, ob du dir nicht zu viel vornimmt.

Das wichtigste ist, dass dein Ziel realistisch erreichbar ist.

Wieviel Budget steht Dir denn zur Verfügung und wie sieht der Zeitrahmen für das Schulprojekt aus?

Willkommen im Forum erstmal

Einen Schweißer zur Hand zu haben ist grundsätzlich schonmal sehr gut, gerade für einen Feather ist Stahl, speziell Hardox in vielen Punkten einfach das Mittel der Wahl. An anderen Stellen funktionieren auch Alu oder HDPE ganz gut, hat alles seine vor- und Nachteile.

Aber ja, möglichst wenig Werkzeug ist ein guter Ansatz. Wenn du dann noch Teile zuschneiden lässt, und vorher gut geplant hast, kannst du dir im CAD sozusagen deinen eigenen "Bausatz" zusammenstellen der dann nurnoch hoffentlich wenig Nacharbeit erfordert. Und Verkabelung natürlich.

tatsächlich bin ich mit "nördlich von Hamburg" wahrscheinlich maximal weit weg und zumindest Phasenweise auch zeitlich absolut ausgelastet, aber zumindest übers Forum helfen wo es geht, gerne.

Tatsächlich glaube ich die Chancen stehen sehr viel besser das das ganze hier eine Art Online-Gemeinschaftsprojekt wird, aber das sollte eigentlich auch funktionieren wenn es wirklich auf "nur noch zusammenbauen" hinausläuft am Ende.

Für einen Spinner (egal welcher Art) wäre noch eine Drehbank, bzw. ein Bekannter mit einer sehr nützlich bei all den drehenden Teilen. Sollte aber eigentlich auch ohne gehen...

ganz wichtig wären neben den verfügbaren Werkzeugen (Akkuschrauber, Lötstation/Lötkolben wären denke ich absolut notwendig, Standbohrmaschine und Dremel erleichtern viele Dinge) vor allem noch zwei Faktoren:

1. Zeit.

Du hast offensichtlich eine Deadline wenns für die Schule sein soll, weißt du schon (ungefähr) zu wann?

Falls es zeitlich passt... im April ist höchstwahrscheinlich (wir waten noch auf die aktuelle Bestätigung vom Veranstalter...) unser Turnier in Dortmund. Das wäre zumindest schonmal dichter an dir dran als im Sommer dann in Hannover oder gar bis zu den Holländern rüberzufahren

Ob die Zeit bis dahin reicht um einen Bot fertigzubekommen, noch dazu einen erstling mit aktiver Waffe bezweifle ich jetzt zwar erstmal (unmöglich ist es nicht), aber auch sonst oder mit nur einem teilfertigem Projekt einfach mal vorbeischauen und alles live sehen, ggf. auch in Bots reinschauen undso ist auf alle Fälle eine sinnvolle Sache.

2. Budget.

Bots sind leider nicht billig, und je größer sie werden, desto mehr trifft das zu.

Ich kenne natürlich deinen finanziellen Hintergund nicht, aber einen Feather vom Taschengeld... das tut zumindest wirklich weh auf dem Konto. Beetle wäre da wesentlich realistischer, allerdings hilft ein 3D-Drucker da mehr als ein Schweißer

Andererseits, mit entsprechender Unterstützung der Eltern oder ähnlichem ist es durchaus machbar. Muss dir nur vorher bewusst sein, ansonsten stehst du nachher mit tollen Plänen und vllt. sogar ein paar gekauften Teilen da um anschließend festzustellen dass du dir den Rest nicht leisten kannst.

Zum eigentlichen Bau:

Ich würde in ungefähr der Reihenfolge da rangehen (macht aber jeder etwas anders):

1. Grobes Bild davon, wie der Bot aussehen soll entweder im Kopf oder anders.

"Vertikalspinner" ist da schonmal ein guter Start, die Anzahl der Räder wäre noch ziemlich relevant, bzw. ob es überhaupt Räder oder irgendwas anderes als Antrieb werden soll. Für einen ersten Bot würde ich aber sagen Räder sind definitiv sinnvoll.

2. Den Antrieb festlegen, speziell die Motoren.

Alles, was für Raptor funktioniert und im Link von IBF steht funktioniert auch für Feather, ist nur evt. eher am schwächeren Ender der Skala. Aber für einen bewaffneten Bot ist das nicht schlimm.

Allerdings gibt es beim Feather noch einige andere Optionen, insbesondere Brushless Antriebe und Outrunner. Klarer Vorteil von denen ist, das sie bei gleicher Leistung leichter und platzsparender sind, und dank niedrigerer Drehzahl/höhere Drehmoment weniger Untersetzung brauchen damit bei den Rädern was brauchbares ankommt. Man kann sogar die Räder von elektrischen Skateboards nehmen, die haben den Motor direkt inklusive. Hat aber alles seine eigenen Vor- und Nachteile, bei Brushless Antrieben vor allem was die dafür benötigten Regler und deren Einstellungen angeht (Die meisten Regler sind auf Flugmodelle ausgelegt, und brauchen dementsprechend weder Rückwärtsgang, noch viel Drehmoment bei niedriger Drehzahl). Aber um ehrlich zu sein hab ich mich damit selber bisher sehr wenig beschäftigt, da sind andere hier wesentlich qualifizierter um dir zu helfen (und ich würde da dann gerne mitlesen^^).

Zum Antrieb gehören neben den Motoren vor allem auch dazu passende Regler, und (fast) immer irgendeine Art von Untersetzung. Bei hochtourigen Bürstenmotoren oder Inrunnern sind das meistens Planetengetriebe (kann man zB. auch aus manchem Akkuschrauber zweckentfremden), bei Outrunnern kann auch eine einstufige Untersetzung über Riemen oder Zahnräder ausreichen. Hängt aber auch sehr von der Radgröße ab, 8cm Räder brauchen zB. doppelt so viel Untersetzung wie 4cm Räder.

3. Waffenantrieb auswählen.

Das dürfte sehr wahrscheinlich ein Outrunner werden, die sind einfach unheimlich praktisch. Der Regler ist hier auch wesentlich unkomplizierter, da du ja nur ein Stück Metall in eine Richtung drehen willst, das bekommen sie alle hin (wenn die Dimensionierung stimmt).

Momentan und wohl auch noch auf absehbare Zeit haben wir in unserer Arena ein Energielimit von 1kJ (Sicherheitsgründe), daher macht es wenig Sinn den Motor allzu gigantisch zu wählen. Innerhalb von ein paar Sekunden auf 1kJ zu kommen als Ziel reicht ja völlig aus.

Auch hier würde ich das eher an andere abgeben wollen, mein bisher einziger Feather (auch ein Vertikalspinner) befindet sich noch in der Planungsphase und wird "liegt schon rum"-Teile für ein eher ungewöhnliches Setup mit zwei Waffenmotoren an einem Spinner benutzen...

4. Sicherstellen, dass Fahrantrieb und Waffenantrieb die gleiche Spannung vertragen/wollen (Volt). Die meisten Motoren haben da einen gewissen Spielraum.

5. Akku mit entsprechender Spannung und ausreichend Kapazität sowie Entladerate (C) auswählen.

Jetzt hast du eigentlich alle größeren "Innereien" zusammen. Du brauchst noch einen Empfänger, ggf. eine extra Versorgung für den (BEC, ist bei manchen ESCs inklusive), einen Link und eine LED als Anzeige. Aber das sind Kleinteile die man zwar nicht vergessen darf, aber meistens einfach irgendwie reinpassen.

6. Aus allen Innereien grobe Modelle machen (einfache Quader und Zylinder reicht normalerweise) und wahlweise im CAD oder als Pappmodelle solange tetrismäßig herumschieben, bis die Anordung in dein Wunschbild vom Bot passt. Dabei kannst du sie auch jeweils schonmal mit ihrer Masse versehen und die zusammenrechnen.

7. Wenn das alles soweit zusammenpasst, fängst du an ein Chassis drumherum zu designen (der Ansatz mit einem geschweißtem Rahmen passt dafür sehr gut), anschließend Panzerung drauf, Waffe samt Befestigung und Achse dran, Riemenscheiben für die Waffe dazu.

Ganz wichtig dabei für dich: Versuche alles soweit wie möglich aus zweidimensionalen Teilen zusammensetzbar zu machen, Wasserstrahl oder Laser schneiden ist wesentlich billiger als irgendwas fräsen zu lassen.

8. Nachdem dein "Wunschbild" fertig ist: überall die entsprechenden Materialien und Massen zuordnen, und ziemlich sicher feststellen das es zu schwer ist Also umändern bis das Gewicht passt. Dabei kannst/solltest du auch direkt auf die Waffe achten, und die Maße/Form des Spinners in Kombination mit dem gewähltem Motor und Akku sowie dem passenden Verhältnis der Riemenscheiben auf die angestrebten 1kJ kommst.

9. Wenn du eine Konstruktion hast, mit der du zufrieden bist und von der du meinst das sie funktionieren könnte geht es ans bestellen der Teile. Und zwar NUR die Innereien.

Sinn dahinter ist einfach, das man Angaben in Onlineshops nie blind vertrauen darf, und du unbedingt nachmessen musst. Klassiker ist die Akkugröße gemessen nur am quaderförmigen Teil... das Ende mit den Steckern ist aber meistens nochmal abgerundet, und weder der steife Kabelteil noch dieser halbe Zylinder, die ja beide irgendwo hin müssen sind im Shop angegeben.

10. Nachdem alle Teile gemessen und ihre Modelle upgedated wurden, sowohl in Maßen als auch Massen, und ggf. der Rest vom Design nocheinmal dahingehend angepasst wurde, geht's ans bestellen der Metallteile und/oder was du sonst noch so fürs Chassis brauchst.

11. Zusammenbauen. Du kannst mit dem Kabelkram sogar schonmal anfangen während du auf den Rest wartest, besonders wenn du dir zB. die Bodenplatte des Bots 1:1 auf Papier ausdruckst und alle Teile darauf auslegst, damit du weißt wie lang die Kabel werden müssen.

12. Im Idealfall gibts dann noch eine Testfahrt (Den Spinner bitte nur testen, wenn du dafür auch eine entsprechende sichere "Box" baust oder ähnliches dafür hast. 1kj ist für einen Feather international gesehen nicht viel, aber es ist immernoch so viel wie zwei Pistolenkugeln auf einmal. Du willst also wirklich nicht, dass damit irgendwas passiert... und gerade beim ersten Mal kann es das immer.)

Joa, und dann wäre der Bot auch fertig wenn alles läuft

Manche gehen da anders ran, erst die Waffe dann den Antrieb oder so, aber das wäre ein "Fahrplan" der funktionieren sollte, und bei jedem einzelnen Schritt kannst du hier Hilfe bekommen.

Hm, zumindest in der Front würde ich trotzdem zumindest eine Stahlplatte anbauen.

HDPE ist zwar sehr leicht und lässt sich entsprechend dick benutzen, aber Spinner fressen sich da auch regelrecht rein (oder reißen die Schrauben einfach raus).

Ansonsten stimmt das natürlich, deutlich mehr Spielraum bei Planungsfehlern, billigere (und häufiger gebrauchte) Ersatzteile undso.

Gibt nen Grund warum ich an Ersatzteilen für Hammerschwanz (Raptor) einfach eine Platte HDPE und ne Stichsäge mitschleppe, sollte ich irgendwas an Rädern oder Chassis reparieren müssen ist das benötigte Teil schnell ausgesägt.

Je nachdem wie das restliche Konzept aussehen soll ist eine kombination aus dickem HDPE rundherum und einer Hardox-Platte als Frontpanzerung vllt. das beste. Die kann man notfalls dann auch noch recht kurzfristig holen wenn alles andere fertig ist.

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Da beide Räder auf einer Seite das gleiche Signal bekommen (jedenfalls wenn du keine Mechanum-Räder zum seitwärts fahren benutzen möchtest, was du für den ersten Bot auch nicht tun solltest), ist es für die Lenkung (fast) egal ob 2 oder 4 Räder. Von der Tendenz her sind 2 etwas wendiger, 4 laufen stabiler geradeaus. Außerdem brauchst du bei 2 Rädern irgendeinen dritten Auflagepunkt, meistens ist das bei einem Vertikalspinner vorne die Unterkante des Keils mit dem man versucht unter den Gegner zu kommen. Hat natürlich den Vorteil, das man in der Regel den Kampf um die geringste Bodenfreiheit damit gewinnt

Das kann in unserer Arena mit teils etwas unebenem Holzboden aber auch schnell nach hinten losgehen, da man an jeder kleinen Schwelle hängen bleibt. Außerdem birgt es die Gefahr dass ein Bot zu viel gewicht auf diesem dritten Auflagepunkt und zu wenig auf den Räden hat und damit kaum noch lenkbar wird weil die Räder einfach durchdrehen während sie versuchen den Bot auf dem Boden langzuschieben.

Dafür brauchst du für 4 (angetriebene) Räder halt auch entweder das doppelte Set an Motoren, Untersetzung, Regler, Räder, ... oder du brauchst eine Kraftübertragung von einem Rad zum anderen, zB. über Ketten oder Riemen (die eine potentielle Schwachstelle sind).

Also wie immer, alles Vor- und Nachteile.

Aber, wenn du auf die Gewichtsverteilung achtest, rein vom Bau her dürften zwei Räder schon einfacher sein.

"Bremse" brauchst du eigentlich nicht, in der Regel wirst du mit Vollgas auf den Gegner zufahren, Waffe vorraus. Je schneller die Kolision, desto stärker trifft deine Waffe (mehr Strecke, die der "zahn" bis in/unter den Gegner zurücklegen kann bevor die Waffe so weit gedreht hat das er trifft). Davon abgesehen trifft ein Vertikalspinner eigentlich immer von (schräg) unten, der Boden ist also sowieso für dich als "Bremse" da. Ein bisschen Rückstoß wird es geben, aber da kannst du auch nicht viel gegen tun außer vorwärts Gas zu geben, und das tust du ja eh schon. Wie die Fernbedienung belegt ist kannst du ganz als letztes entscheiden.

Hacker als Markenname ist definitiv gut, ob das allerdings nötig ist wäre eine andere Frage. Meistens sind einige wenige prozent leistungsverlust sehr viele Euro weniger Geldverlust, und dann kann man einfach einen motor eine Nummer größer benutzen, der trotzdem billiger ist. Ja, wiegt ein paar Gramm mehr. Aber falls du dadurch ein Ersatzteil mehr mitnehmen kannst rechnet sich das schnell an Effizienz wieder raus über ein ganzes Turnier gesehen. Aber: Das sind Fragen, die du nur mit dir und deinem Budget entscheiden kannst.

Spinner aus Titan würde ich tatsächlich von abraten, zumindest komplett aus Titan. Viele bzw. die meisten deiner gegner werden hardox als Panzerung haben. Titan ist weicher... und im Zweifelsfalle gewinnt beim Zusammenstoß das härtere Material. Dafür macht Titan wunderschöne und spektakuläre Funken.

Du kannst allerdings überlegen Zähne aus Hardox oder ähnlichem in einen Titanspinner einzulassen, das auf eine sichere Art zu machen übersteigt aber meine Kenntnisse. Alles in allem: Hardox ist billiger, stabiler, und zumindest zweidimensional auch einfach zuschneiden zu lassen. Titan... teurer, hat wahrscheinlich kaum wer zum zuschneiden auf Lager (oder wolltest du das selber machen? dann wäre ich zum Werkzeug neugierig).

Deine Eltern wollen einen Idealen Einstieg in eine Ingeneurslaufbahn nicht fördern? das ist aber reichlich kurzsichtig, falls du nicht shcon als Arzt oder Anwalt "vorgesehen" bist

Ähm ja, Sponsoren... wenn wir welche hätten/das einfach wäre, hätten wir schon lange eine neue Arena gebaut. Versuchen kannst du es natürlich, und "Schulprojekt" hilft manchmal, aber ganz ehrlich: plane aus solchen Quellen keinen einzigen Cent ein.

Hm, Juni fertig, und Ferienzeit vorher... keine Ahnung wann faschingsferien sind, aber Ostern ist rein zufällig kurz vor Dortmund. Also vllt...

Naja, wenn alles gut läuft (Lieferzeiten...) und du dich entsprechend reinhängst ist das durchaus schaffbar den Bot bis Apil tatsächlich fertig zu haben und in Dortmund auszuprobieren.

In dem Fall hättest du noch einen "Testbericht" sowie ggf. Verbesserungsmaßnahmen und Reparaturarbeiten mit denen du die restliche Zeit füllen kannst, und natürlich damit alles dann auch ordentlich aufzuschreiben.

1500€: Jetzt mal so ganz nach Gefühl: das geht für die Hälfte, wenn nicht allzu viele Fehlbestellungen und/oder Werkzeugbeschaffungen dabei sind.

Ich sag mal angenommen du nimmst zwei hubmotoren zum fahren (einfach weil ich selbst welche fürs nächste Projekt benutzen will und deswegen Preise im Kopf hab): ~50€/Motor, ~100€/ESC (zumindest für die, die ich hab, das mag günstiger gehen), getiebe oder so brauchst du nicht. Also ~300 für den Antrieb.

Keine Ahnung was ein Spinnermotor gerade so kostet, aber definitiv unter 100, wahrscheinlich eher im Bereich 50-70 wenns Bumms haben soll. Reger dazu ESC dazu nochmal 50.

Also Waffe ~100-150.

Akku ist nochmal recht teuer, aber sehr unterschiedlich. Pauschal würde ich vllt. 100 einplanen, aber sehr grob.

Empfänger, LED und ähnliches kostet (fast) nichts, aber Pauschal würde ich 50 zur Seite legen für Stecker und sonstige Kleinteile.

Das heißt für "Innereien" bist du bei grob 600€ oder so, auch je nach Versandkosten etc.

Das Chassis selbst (besonders falls viel davon HDPE wird) ist garnicht sooo teuer, und der Spinner ist ja auch nur ein drehendes Stück Metall. Nachmal ein Satz Schrauben etc. drauf... okay, vllt. kommst du nicht ganz auf die Hälfte deiner Schätzung, aber schon wesentlich günstiger. Steht und fällt aber alles mit der Auswahl von Motoren, Regler und Akku.

Hast du schon Fernsteuerung und Ladegerät von anderen Modellbauprojekten?

Die Flysky FSi6 ist günstig (~50€) und völlig ausreichend.

Pro... Nee, nicht wirklich.

Hab noch keinen einzigen Bot mit mehr als zwei Motoren gebaut, und auch noch keinen Feather. Spinner schon, aber als Ringspinner funktioniert der nach ganz anderen Prinzipien.

Ich arbeite zwar gerade dran, aber mit sehr viel langfristigerem Zeitplan als du.

Und mein erster Bot ist inzwischen fast 6 Jahre alt, sehr vieles an Grundlagen schnappt man da einfach auf.

Aber deswegen ist vieles von mir eher oberflächlich bzw. Allgemein, aber es reicht halt um das genauere dann zu recherchieren. Naja, vieles. Was genau ich da bei meinen ESCs zb. einstellen muss damit das nachher auch funktioniert... Noch keine Ahnung. Nur das es eine sinnvolle Einstellung gibt.

Und auch sonst... In vielen Dingen sehr ich mich selber noch als relativen Anfänger.