Wahrscheinlich schon, ja.
Aber im Zweifelsfall nicht so schlecht wenn es Alternativen gibt. Manchmal ist ja auch nicht rein Größe oder Gewicht, sondern auch die Bauform entscheidend.
Wahrscheinlich schon, ja.
Aber im Zweifelsfall nicht so schlecht wenn es Alternativen gibt. Manchmal ist ja auch nicht rein Größe oder Gewicht, sondern auch die Bauform entscheidend.
Da du auch eine aktive Waffe haben willst sollten die Motoren (einigermaßen beim Schwerpunkt positioniert) völlig reichen.
Meistens ist die Position und damit der Grip viel entscheidender als die reine Kraft.
Und denk dran, ich hätte hier noch nen Brushless-Regler für deine Waffe übrig
Motor musst du dir aber selbst suchen, da hab ich keine nicht bereits verplanten herumliegen.
Die geringe(re) Energiedichte ist natürlich ziemlich unpraktisch für uns, aber ansonsten klingt das schon ziemlich praktisch.
Eventuell auch nur als zusätzlichen "Puffer" um brownouts beim gleichzeitigen anlaufen der Waffe und Vollgas im Antrieb zu vermeiden.
Wenn dadurch ein kleinerer Hauptakku (oder einer mit einer niedrigeren C-Rate) ausreicht könnte sich das von Platz und Finanzen ggf. schon lohnen.
Ah, the PDF itself contains the actual registration link. if you click on ">>Anmeldung/Registration<<" it should open.
(had to look a bit for that myself).
Wenn ich das "Kleingedruckte" richtig interpretiert habe kann man sich den Link speichern und es dann alles noch ändern.
Ich würde es nicht auf die ganze junge Generation runterbrechen. Aber es gibt definitiv einige in der Community die nicht wissen wo die Grenze ist. Und genau das hat man bei dem besagten Team in der letzten Staffel schon gespürt und es wird nicht besser.
Auch das Interview nach dem Mad Catter Kampf war ziemlich deutlich wie der Team Captain tickt. Ich hoffe dass die Veranstalter da in Zukunft nicht tatenlos zugucken sondern etwas dagegen unternehmen. Ich finde der Shitstorm ist vollkommen berechtigt.
Definitiv berechtig.
Aber ob die Veranstalter da was tun... ich glaube nicht.
Immerhin ist BattleBots nach wie vor DAS Event weltweit, und solange sich genug (hochkarätige) Teams dafür melden, brauchen sich die Veranstalter von der Seite aus keine Sorgen machen.
Auf der anderen Seite stehen die Zuschauer, von denen die allermeisten absolut nichts gegen genau dieses Verhalten haben , oft das sogar sehen wollen.
Und Fernsehshows werden von Einschaltquoten regiert. Wenn da nicht irgendwas wirklich großes von sämtlichen anderen Teilnehmern kommt, und/oder zB. die Sponsoren von Riptide abspringen wird es einfach so weitergehen.
Was mich am meisten gestört hat, das der "Ominous" Kampf ein wenig Runter gespielt wurde, und im Grunde mitten drin Werbung für den nächsten Kampf gemacht wurde, was ich so bisher noch nie bei BattleBots gesehen habe, einfach mal Absolut Scheiße, das ist mir schon damals bei Ralf seinen Kämpfen auf gefallen, irgendwie kommt mir hier das Gefühl, das Europäer nicht gerne bei BattleBots gesehen werden, zumindest vom Veranstalter (TV Sender)!
Ja, war scheiße.
Wobei ganz ehrlich: ein Kampf mit zwei Bots ohne nennenswert funktionierender Waffe. Ein Bot fährt kaum noch, der andere kann zumindest nichts schieben.
Das ist leider, leider auch einfach echt ziemlich langweilig für ein Fernsehpublikum...
Schruppdiwupp ist fertig fürs Event.
Und wenn er richtig funktioniert, ist er jetzt sehr viel mobiler und "fährt" zu schnell als dass ich ihn in der Testbox noch kontrollieren könnte. Mag auch daran liegen dass ich ähnlich lange brauche um herauszufinden wo aktuell "vorne" ist wie er braucht um gegen die nächste Wand zu fahren und wegzuspringen...
Aber die etwas größere Arena sollte da Abhilfe schaffen.
Leider drehen die Ringe nicht ganz so zuverlässig an wie gehofft, aber die Chance auf zumindest einen funktionierenden ist ziemlich hoch, und notfalls reicht das^^
Uns ist jetzt auch einfach die Zeit ausgegangen, das nächste wirklich wieder zum basteln freie Wochenende ist wohl erst wieder im September oder so, und viel lässt sich da alleine auch nicht dran machen. Dafür ist das ganze zu unhandlich.
Und bis zu besagtem nächstem Termin hoffe ich auch etwas die Mittagspausen oder ruhigeren Arbeitstage ausreichend zu nutzen um nebenbei mal die CAD-Daten an den in Zukunft geltenden Gewichtsbonus für "shuffler" anzupassen.
Werden keine massiven veränderungen, aber die Motoren und Lager einen Hauch nach außen versetzen um zwischen Ringen und Chassis Platz zu schaffen. Damit wird auch die Basis etwas breiter, und der Bot hoffentlich etwas weniger "wackelig" auf seinen Bürstchen.
Auf die Lager kommen dann noch Distanzscheiben, damit die Ringe mehr als nur den 0,4mm dicken Flansch der Lager als "Sicherung" in der Vertikalen haben. Damit man ihn dann aber noch zusammengebaut bekommt, müssen in die Zwischenschichten der Lager (zwischen den äußeren Lagern) jeweils Schräge Ausspaarungen rein, durch die man die Lager dann reinfriemeln kann.
Außerdem müssen es schon wieder neue Ringe werden, einerseits durch den dann leicht erhöhten Durchmesser, andererseits weil die Schrauben, die die Ringe zusammenhalten im moment zu weit innen sind und besagte Distanzscheiben stören würden.
Eveeeeentuell könnte uns ein Freund dann auch Ringe aus massivem Hardox an der Drehbank mit einer entsprechenden Nut versehen. Bisher ging das auch aus Gewichtsgründen nicht, aber mal schauen. Müssen wir auch noch mit ihm in Ruhe durchsprechen, das ist wohl nicht ganz so einfach. und erst recht nicht wenn wir in den Ringen ja eine leichte Unwucht haben wollen und/oder sie von außen nicht rund sind. Das mag die Drehbank nicht und erschwert das einspannen.
Bisher war es auch einfach aus Gewichtsgründen kein Thema, aber jetzt wird es eine Option.
Ich denke auch noch nicht, dass wir den Gewichtsbonus voll ausnutzen werden.
Klar, dickere Waffe geht immer... aber eigentlich macht uns die genug Schaden, und er "funktioniert" ja auch so. Noch mehr rotierende Masse und vor allem noch mehr Masse so weit außen macht mir dann schon eher mit der Stabilität Sorge, dann lieber einfach noch eine etwas breitere Basis.
Ein weiteres mögliches Update wäre rein softwaretechnisch:
Regler flashen, und entweder gleich auf AM32 ändern (scheinbar deutlich mehr Drehmoment bei niedriger Drehzahl), oder zumindest den Rückwärtsgang im aktuellen BL-Heli32 aktivieren.
Zwar fährt es sich sehr angenehm so wie es ist, mit Vollgas in der Mitte der Knüppel, aber ein funktionierender Rückwärtsgang würde die Gefahr an einer Wand zu "stranden" oder in irgendwas reingebissen festzuhängen deutlich reduzieren.
Und gaaanz eventuell könnte man dann noch die neue Funke benutzen, und da evt. irgendwie einen interessanten Mix bauen wodurch die Steuerung "normaler", bzw. ähnlicher wie bei normalen Bots wird. Aber ob ich das wirklich will weiß ich noch nicht, die Ringe einzeln ansteuerbar haben ist eigentlich schön.
Bitte ein beetle, ich will das ultimative Beyblade Duell.
Deine Idee war ja glaube ich dass der Mittelteil relativ still bleibt, während der Rest sich dreht, oder?
Wenn der Mittelteil in eine Richtung etwas schwerer ist, neigt sich der bot da hin.
Dann würde er wie ein echter Kreisel nicht ganz auf einer spitze fahren und sich dadurch in eine Richtung bewegen.
Lenken ginge dann wie bei Schruppdiwupp, Drehimpulserhalt des gesamtkonstrukts und die drehenden teile abbremsen/beschleunigen für Kurven.
Display MoreEtwas o.o.t., ich weise trotzdem darauf hin:
Manche Empfänger haben die unangenehme Eigenschaft, bei Ausfall der Funk-Kommunikation selber einen Stellwert für den Fahrtregler zu erfinden. Anwendung ist bei Fliegern der linke Kreuzknüppel für das Gas. => Wird so eingestellt, als wenn der Gasknüppel "ganz herangezogen" wird. Leider ist das bei uns meistens die Auslösung der Waffe....
Technische Abhilfe: Einen Fahrtregler mit eingebautem Waffenkanal benutzen, der bei Ausfall eines einzigen Empfängerkanals alle drei Kanäle abschaltet.
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"Beyblade"
Ehrlich gesagt musste ich erst mal nachlesen, was das ist. => Laut Wiki aus einer japanischen Anime-Serie.
Hab' dann was gefunden, das das System erläutert:
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Ob das aber in unserer Arena (gerade Fläche, nicht konkav... mit Schlaglöcher und Fugen zwischen den Platten) funktioniert, da fehlt irgendwie noch ein brauchbarer Steuermechanismus?
Jap, wobei einige Empfänger (inklusive dem inzwischen ziemlich beliebten kleinem 4-Kanal Empfänger den wir in Schruppdiwupp haben) da auch programmierbar sind.
Muss man dann machen, aber ja.
(Ich glaube Steuerung war auch ganz grob an Schruppdiwupp angelehnt gedacht, aber wird spannend...)
Der Failsafe den es ja schon im Empfänger geben sollte dürfte da einiges an Sicherheit bringen.
Ansonsten, da bei Ants ja ein Schalter statt einem Link reicht: einfach einen Kippschalter an die Seite machen. schwergängig genug um nicht durch Trägheit bei Zusammenstößen ausgelöst zu werden.
Dann sollte der Bot dank Failsafe oder entsprechendem Signal eh stehen (einen laufenden Bot mit Waffe schaltet eh niemand per Link aus, sondern wartet bis der Akku leer ist).
Und wenn der dann ruhig da liegt... Affen benutzen Stöckchen. Oder Kevlarhandschuhe
schleifen ist ein Problem, aber dank der Rollen auf den Rädern garnicht so sehr.
Das größere ist, dass aufgrund der Ausrichtung der Räder und Rollen immer ein Teil der Bewegungsenergie "seitwärts" geht. Hat den gleichen Effekt, aber eine andere Ursache
Beim letzten war Claw Viper auch einfach unglaublich viel schneller und kam sehr zuverlässig unter Ominous drunter. Da helfen Omniwheels auch nicht viel wenn man aufgesammelt wird bevor der Fahrer überhaupt reagieren kann.
oooh, nachdem zahnfee einiges an Inspiration von monsoon hat wird das bestimmt spannend.
Und Ominous, Horizon und Mammoth finde ich sowieso spannend. Auch wenn ich denen allen leider nicht allzuviel Chancen ausrechne...
Vllt. Ominous, wenn die Omniwheels den Unterschied beim fahren machen.
Ah, viel besser.
Und das sieht auch schon echt gut aus.
mir fallen jetzt spontan noch zwei Dinge auf:
1. die Außenläufer brauchen dringend noch irgendeine Art "Hülle", damit sie die Kabel nicht aufwickeln sollte der Innenraum grob so bleiben
2. Ich bin etwas skeptisch mit den Kohlefastestäben, aber hauptsächlich weil ich sowas noch nie wirklich verarbeitet habe.
Wird interessant zu sehen wie die Querbelastungen wegstecken falls du mit der Waffe gegen einen Spinner kommst.
Hm, weder vom Handy (Android, Ecosia Browser), noch vom Arbeitscomputer (Windows 10, Firefox).
Sehr seltsam.
Nur mal so aus Neugier weil es ja doch einen recht engen Zeitplan für das Projekt gab...
geht es hier noch weiter, oder hast du dich umorientiert?
Ah, das könnte funktionieren. Unkonventionell, aber ich mag es.
Der Punkt mit der Gewichtsverteilung bleibt allerdings zumindest teilweise: Je höher der Gewichtsanteil auf dem Antriebsrad, desto besser wird er sich steuern lassen.
Und wenn du vorne eine Walze als Waffe haben willst, wird die einiges an Gewicht auf die Vorderräder bringen.
Also ist machbar, gerade falls du den Akku als Gegengewicht weit nach hinten legst. Aber eben etwas woran man schonmal von vorneherein denken kann um böse Überraschungen zu vermeiden... Aber vllt. bin ich auch der einzige dessen erster Bot nicht genug grip auf den Rädern hatte um Kurven zu fahren...^^
Gabelstaplermäßig würde sicher funktionieren, ich sehe da aber zwei mögliche Problemstellen:
1. das ganze wird möglicherweise etwas empfindlich, sollte also gut vor treffern geschützt werden.
2. du brauchst mindestens drei Auflagepunkte auf dem Boden um stabil zu sein. Bei nur einem angetriebenem Rad bedeutet das zwei "Schleifpunkte". Da solltest du auf die Gewichtsverteilung achten, damit das eine Rad dann auch wirklich ordentlich Traktion hat und du den Bot damit kontrollieren kannst.
VLeitwerk bin ich mir gerade nicht sicher wie ich mir das vorstellen soll: zwei Räder als V angeordnet, oder Räder parallel und die Kanäle der Fernsteuerung gemischt?
Ersteres erschließt sich mir der Sinn nicht so richtig, zweiteres ist tatsächlich normaler standard und wird oft gemacht.
(Unter anderem um beide Räder mit ienem Knüppel oder einer Pistolen-Fernsteuerung bedienen zu können, oder aber auch um entsprechende Feinabstimmungen einmischen zu können. Ich hab zB. bei meinem Bot zum "kurven fahren" die Maximalgeschwindigkeit deutlich gedrosselt im Vergleich zu geradeaus, da er einen sehr hohen Schwerpunkt hat und sonst umfällt und schwerer zu kontrollieren ist. Sowas geht nur wenn man die Kanäle der Antriebsmotoren miteinander mischt.)