Hockey-Bots (ähnlich Ants) => Ant-Rockey

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    kann ich anbieten, die Aussparung, die Du gefräst hast, direkt ins Design zu übernehmen.

    Das wäre ein Riesen-Sache!
    Klar klappt das erst irgendwann weit nach dem nächsten MMM. Hätte ich auch nicht anders vermutet.

    Ich bringe so ein Ruderhorn als Muster mit.

    • Offizieller Beitrag

    Heute wollte ich eigentlich die vier Ant-Rockeys soweit fertig haben, dass ich sie einpacken kann..... Von wegen....

    Zunächst das, was funktioniert hat:

    Ich möchte das Lager an den kleinen Motoren etwas entlasten. Darum aus Platinenmaterila eine Art "Aussenlager" improvisiert. Mit Sekundenkleber fixiert, und dann mit Entlötlitze (als Kit) und verbleitem Lötzinn an dem Chassis mit Längsnähten angelötet. Mal sehen, wie lange es hält.


    Probleme machten bei den Liftern wieder die seitlichen Endlagenschalter. => Falls sie überhaupt noch da sind....

    Bei einem Ant-Rockey habe ich die seitliche Einheit anhand von FiOs-Vorlage nachgebaut. Diesmal etwas höher, damit ich seitlich eine Leitplanke anbringen kann. Sollte den Endlagenschalter schützen, wenn der Lifterarm mal nicht absolut exakt von oben eintrifft.

    Hatte eigentlich ganz gut ausgesehen. Aber nach der zweiten Lifterauslösung war von dem hinteren Endlagenschalter wieder nur das leere Gehäuse da. Wie kann das sein....? Die Leitplanke ist höher als das Gehäuse von dem Endlagenschalter.....

    Jetzt ist in dieser Richtung der Gau eingetreten, dass ich keine Endlagenschalter mehr habe. Ohne Material geht nichts....

    Bin zwangsweise wieder auf das System mit den untenliegenden Knackfröschen (=Tastern) zurückgegangen. Aber diesmal mit einer Höhenbegrenzung neben den Tastern, so dass der Lifterarm die Taster nicht kaputt-stanzen kann.

    Und.... jetzt passt der Servo nicht mehr rein. :cursing:


    Hab' für heute kapituliert.... ;(

    • Offizieller Beitrag

    Ich möchte das Lager an den kleinen Motoren etwas entlasten. Darum aus Platinenmaterila eine Art "Aussenlager" improvisiert.

    Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit den rockeys ist das kontraproduktiv und erzeugt nur mehr Reibung.

    An meinem Ansatz eines zusätzlichen Kugellagers auf der Getriebe Seite bist du nicht interessiert?

    Wenn du unbedingt auf der Außenseite lagern willst, würde ich das mit einem Teil machen, das direkt mit den Motoren verbunden ist und ein kugellager enthält.

    Ich kann dir anbieten was zu konstruieren und zu drucken.


    Mit den Endlagenschaltern hatte ich auch gekämpft. Die kleinen fragile Dinger waren nicht meine erste Wahl, aber aus Platz Gründen passt nichts anderes rein.

    Ich glaube die einfachste Lösung wären metallgetriebe servos von BBB. Sind schon klein, es braucht keine Endlagenschalter mehr und die Endlagen können getrimmt werden.

    • Offizieller Beitrag

    Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich wollte nicht an Deiner Lösung herummeckern! Funktioniert ja bei dem anderen Ant-Rockey-Heber einwandfrei. Und beim MMM in Hannover hatte das auch für fast zwei Tage gehalten.

    => Ich beschreib' das hier nur, damit ein Abgleich und eine eventuelle Weiterentwicklung möglich ist. ;)

    Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit den rockeys ist das kontraproduktiv und erzeugt nur mehr Reibung.

    Die Bohrung von der "Lagerplatte" ist einiges größer als der Wellendurchmesser. Im Standardfall ist da also keine Reibung möglich. Mir ging's darum, dass bei einem "Runterfaller" (z.B in die Grube) die Wellen beim Aufschlagen eine zusätzliche Stütze haben. (Also wie beim Auto, wenn in ein großes Schlagloch gefahren wird und die Federung komplett einschlägt.)

    Ob die bisherigen Getriebebeschädigungen im regulären Betrieb waren (Stichwort "Vierradantrieb") oder durch die Landungen in die Grube, das kann ich nicht beweisen. Aber ich bilde mir ein, dass das immerhin eine kleine Absicherung sein könnte.

    An meinem Ansatz eines zusätzlichen Kugellagers auf der Getriebe Seite bist du nicht interessiert?

    Doch, aber kurzfristig hatte ich es nicht auf die Reihe gekriegt, solche Kugellager zu besorgen. Und ich wollte Dich nicht schon wieder mit 3D-Druck-Aufgaben belästigen.

    (Wenn irgendwann mein eigener 3D-Drucker final zusammengebaut ist, sieht das alles anders aus, dann würde ich Dich um die STL-Files anbetteln.)

    Wenn du unbedingt auf der Außenseite lagern willst, würde ich das mit einem Teil machen, das direkt mit den Motoren verbunden ist und ein kugellager enthält.

    Ich kann dir anbieten was zu konstruieren und zu drucken.

    Ja, da hatten wir uns schon mal ausgetauscht, damit das eine "homogene Sache" wird. Leider aus Kapazitätsgründen meiners nicht weiter verfolgt worden. Ich setz' das mal bei mir auf die Agenda, damit es nicht wieder bis zum nächsten MMM in Hannover vergessen wird.

    Mit den Endlagenschaltern hatte ich auch gekämpft. Die kleinen fragile Dinger waren nicht meine erste Wahl, aber aus Platz Gründen passt nichts anderes rein.

    Ja, weiß ich. Zwischenzeitlich hatte ich auch andere Endlagenschalter besorgt, die ein bisschen größer sind als die aktuell von Dir gefundenen und verbauten. Aber jetzt leider um ca. 2mm zu groß... ;( .

    Nachdem's eilig ist (morgen muss alles fertig und verladen sein). bin ich auf die "Stanz-Version" zurückgegangen, Diesmal aber mit einem mechanischen Endanschlag, so dass die Taster nicht gleich beim ersten Schlag zerbrösel werden. => Ist auch nur eine Zwischenlösung!

    Bei der Verwendung von geregelten Servos stört mich immer, dass hier der "Flip-Up-Effekt" ein bisschen darunter leidet. Seit ich die neuen (umgebauten) Servoantriebe mit Metallgreibe in den zwei Ant-Rockeys verbaut habe, ist da ziemlich viel Power dahinter. Und zwar schlagartig. Gefällt mir. Leider auch erhöhter Verschleiß bei den Endlagenschaltern.

    Seit ein paar Monaten sind ja zwei zusätzliche Ant-Rockeys im Bau, diesmal mit "seriösen" Endlagenschaltern. Marien hatte mir zufällig die Gleichen empfolen. => Dann wird alles besser. :saint:

    Wenn die zwei Neulinge fertig sind, werden die zwei bestehenden Lifter umgebaut. Mit dem neuen Fahrtregler Ant4, bei dem der Empfänger direkt aufgesteckt wird, habe ich im Bot mehr Platz und kann den Heber-Mechanismus versetzen. Dann haben größere Endlagenschalter platz.

    Im Prinzip müssen die aktuellen vier Ant-Rockeys nur Donnerstag und Freitag überleben, dann erfolgt die Ablösung durch andere Ant-Rockeys, z.B. von Team Explosive, etc...

    • Offizieller Beitrag

    Diesmal aber mit einem mechanischen Endanschlag, so dass die Taster nicht gleich beim ersten Schlag zerbrösel werden. => Ist auch nur eine Zwischenlösung!

    Das die taster kaputt gehen sehe ich hier nur als sekundäres Problem. Ich hatte bei einem rockey beobachtet, dass der Lifter das Platinen Gehäuse auseinander gerissen hatte. Sobald das kupfer von der Platine gerissen ist, lässt sich das nicht so schnell reparieren.

    Einen defekten Schalter kann man auch beim Event mal schnell tauschen.

    • Offizieller Beitrag

    Da die N20 Motoren für den harten Einsatz in den Rockeys ja anscheinend nicht stabil genug sind, wäre es vielleicht eine Idee, diese 16mm Getriebemotoren einzubauen. Da ist das Getriebe etwas größer, komplett geschlossen und die Achse sitzt vorne in einer fetten Bronzebuchse. Gewicht spielt ja sowieso kaum eine Rolle.

    Mein Rockey fährt jetzt erst mal mit den Motoren, die Reiner mir freundlicherweise geschenkt hat, aber wenn die irgendwann auch kaputt gehen, werde ich den wahrscheinlich darauf umrüsten.

    • Offizieller Beitrag

    wäre es vielleicht eine Idee, diese 16mm Getriebemotoren einzubauen. Da ist das Getriebe etwas größer, komplett geschlossen und die Achse sitzt vorne in einer fetten Bronzebuchse.

    Guter Vorschlag, hatte ich mir ansatzweise letzte Woche beim MMM auch mal durch den Kopf gehen lassen (ohne konkret die o.g. Motoren/Getriebe gekannt zu haben.)

    Wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht plötzlich ein paar Beetleweights in der Ant-Arena herumfahren haben. :saint:

    Bei Deinem Link sind noch andere Motoren aufgelistet, leider kein 6V dabei.

    Du bist ja ein junger sportlicher Fahrer. Aber bei den AH-Fahrern und wahrscheinlich auch bei vielen vom Publikum werden 1000U/min eher zu schnell sein.

    Bei den Ant-Rockeys hatte ich mal Motoren mit 400U/min verbaut. Mir persönlich waren die zu schnell. Und durch die geringere Untersetzung war bei einem fabrikneuem Motor/Getriebe das Motorritzel nach ein paar Kämpfen schon defekt.

    Für meine Ant-Rockeys war die Erkenntnis, dass die 200U/min die beste Lösung ist. Sind bei 1x1m Aktionsfläche flott unterwegs und beim Drehen auf der Stelle hat man noch eine Chance, die gewünschte Position auch zu erreichen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke das kommt auf den Beetle an.

    Die aktuellen Rockeys sind sowieso schon grob so groß (wenn auch nicht so schwer) wie manche Beetles. Und wenn sie sich nicht ganz so schnell bewegen sollen bzw. keine allzu großen Waffen/Anbauten haben finde ich das nicht schlimm.

    Einziges Problem: wenn ein echter Ant, ein Rockey und ein Beetle gegenander kämpfen hat der Ant natürlich keinerlei chance die schwereren zu pushen/heben. Aber besonders wenn es immer gleich "miniserien" gibt, die gegenander kämpfen können während die anderen aufladen/repariert werden ist das ja nicht so ganz dramatisch.

  • Bin ja ein paar mal mit meinem Ant gegen Zuschauer mit Rockey gefahren und die haben sich natürlich mega gefreut wenn sie einen "Profibot" rumschubsen konnten auch wenn sie nicht verstanden haben warum (Ist halt fast doppelt so schwer :D). Wenn der Ant entsprechend schnell ist kann man die Laien dann aber trotzdem über die kante lotsen indem man geschickt ausweicht - Fanden alle sehr cool.

    Da ich noch einige Benzene-Chassis übrig habe könnte ich ggf. auch eine Rocky/Arduino Variante zusammenstellen und spenden falls daran interesse besteht. Bräuchte dann halt eine Übersicht zu den verwendeten Komponenten damit das mit dem Laden kompatibel bleibt.

    • Offizieller Beitrag

    Bräuchte dann halt eine Übersicht zu den verwendeten Komponenten damit das mit dem Laden kompatibel bleibt.

    Du könntest von mir eine komplette "Zentraleinheit" haben.

    Das hier ist nur ein ausgelötetes Exemplar, das eigentlich zum Wertstoffhof müsste. Hab' aber auf die Schnelle nichts anderes gefunden...

    Umfasst:
    - Anschluss SUB-D-Buchse zum Laden
    - Ein-/Aus-Schalter
    - Status-LED
    - 3pol.-Stiftstecker, RM2,54, zum Anschluss des Akkus

    - Ausgang: zwei Lötpads, normalerweise mit zwei Drähten bestückt. Für Anschluss Fahrtregler

    {

    Bei dem oben abgebildeten Exemplar war mal die Idee, diese kleine Baugruppe an die Seitenwand von einem Ant-Rockey anzulöten. Hält aber nicht besonders. => Biegt sich beim Aufstecken immer weiter nach unten. Anlöten an zwei Seiten scheiterte, kommt man mit dem Lötkolben nicht richtig hin.

    }

    • Offizieller Beitrag

    Habe immer noch die hier rumliegen. Hätte ich dir auf dem MMM geben können. Glaube 800 rpm.

    Kannst du ja zum nächsten MMM mitbringen. Mein Rockey fährt mit 2S, da müssten die 12V Motoren dann wahrscheinlich genau die richtige Drehzahl haben.


    TriDo Ich hab noch so einen Ladeanschluss rumliegen, den ich nicht brauche, den kann ich dir zuschicken.

    • Offizieller Beitrag

    Nachdem IBF anscheinend besessen ist von dem Gedanken, die Räder auf beiden Seiten zu lagern, habe ich mal was konstruiert:

    2x Kugellager 6x2x3 (D-außen, Höhe, D-innen)

    3x M3 Vierkant-Muttern zur Montage am Chassis

    2x M1,6 Schrauben zur Befestigung des N20

    Die lustigen Stufen am rechten Ende sind dafür da, zwei solcher Teile an einander auszurichten. Ich hätte das Teil auch spiegeln und direkt zwei Halterungen in einem Teil machen können, aber das wäre schwieriger zu drucken.

    IBF Was hältst Du davon? Soll ich das mal auf den Drucker werfen oder hast Du noch irgendwelche Änderungswünsche?

  • finde die Idee gut, dadurch wäre das Rad beidseitig gelagert, sollte also stabiler sein.

    ein weiterer Vorteil dran ist, dass das Rad automatisch allseitig eingehaust ist.

    wirklich top konstruiert.

    was mir jetzt noch fehlt sind Befestigungsmöglichkeiten der Baugruppe am chassis.

    Da könnte man direkt Durchganslöcher reinmachen um Gewindestangen durchzustecken.

    oder evtl. Ausbrüche um direkt nach einem Durchgangsloch eine Mutter einzustecken, oder ...

    seitliche Befestigungswinkel würden mir jetzt nicht gefallen, da zusätzlich Platz.

    wie wird denn der Motor befestigt?

    und wie am chassis ?

    • Offizieller Beitrag

    Super Daniel!

    Aktuell bin ich unterwegs und kann nur kurz vom Handy aus antworten.

    Du hast Dich für die frontseitige Befestigung des Getriebes an Deiner Lagerhalterung entschieden.

    Bisher erfolgte das bei mir immer durch zwei M3-Senkkopfschrauben von der Unterseite her auf die Plattform(Motorträger).

    Ursache/Grund: Aktuell werden die Antriebswelle und Felgen/Räder vor der Montage im Chassis zusammengebaut bzw miteinander verschraubt.

    Also keine Chance, da nachträglich noch zwei frontseitige Schrauben durchzubringen.

    Eine zweite Befestigungsbohrung am Motorträger anbringen möglich? Mit Sechskant-Senkung für eine M3-Mutter?

    Dilemma somit in der aktuellen Konstruktion: Ich kann die Welle und anschließend die Räder nicht vor-montieren. Die Durchsteck-Montage mit vormontierten Welle/Felge/Räder funktioniert nicht.

    Weißt Du, wie bei einem Ottomotor die Pleuel an der Kurbelwelle befestigt werden? Spontan, ohne genauere Konstruktionsdetail durchdacht zu haben: Die Lager praktisch schon vorab auf die Welle aufstecken und dann die ganze Einheit von oben in Deinen Träger einsetzen. Und dann mit einem (bzw. in Summe zwei) kleinen Gegenstück (pro Lager) von oben fixieren. (=draufdrücken).

    Die gegenseitige Fixierung von zwei dieser Einheiten mit der “ Stufe“ am Ende der Motorplatte ist genial! Bei Bedarf kann man auch einen größeren Abstand verbauen, ist also nicht bei einer kombinierten Zweiereinheit auf einen festen Radstand festgelegt.

    ...Fortsetzung folgt...

    • Offizieller Beitrag

    Hm verstehe. Ich sehe auch noch einen weiteren Denkfehler. Selbst wenn die Teile nicht vormontiert werden, ist es nicht möglich, die Wellenverlängerung in die Halterung zu montieren.

    Was funktionieren würde, wäre eine N20 Version mit langer Welle. Aber die sind nicht wirklich Standard.

    Eine Alternative Fixierung des Motors ist kein Problem.

    Ich sehe noch ein anderes Problem:

    Ein Lager ist für die Welle des Getriebemotors.

    Das zweite Lager ist für deine Wellenverlängerung. Wir haben in unseren Hobbywerkstätten nicht die Möglichkeit hochpräzise zu arbeiten. Die beiden Wellen werden also nicht exakt konzentrisch zueinander sein. Verschlimmert wird das noch durch die Madenschraube, die einseitig auf den D-Cut drückt.

    Idealerweise sind beide Lager auf der selben Welle (1 Teil).

    Ich werde nochmal umdenken und umkonstruieren...

    • Offizieller Beitrag

    Bin wieder zuhause und kann jetzt mit großem Bildschirm Details erkennen....

    Was hältst Du davon? Soll ich das mal auf den Drucker werfen oder hast Du noch irgendwelche Änderungswünsche?

    Um's mal darzulegen: Wir machen das hier im Team. Wenn ich auf ein paar Sachen hinweise, wo ich u.U. Probleme sehe, dann ist das bitte nicht als Kritik zu verstehen, sondern einfach nur als Gedankenanregung! Bin auch für Änderungen offen. Aber wäre schade, wenn der Drucker die Nächte durcharbeitet und dann ist das Resultat nicht nutzbar.

    Ich sehe noch ein anderes Problem:

    Ein Lager ist für die Welle des Getriebemotors.

    Das zweite Lager ist für deine Wellenverlängerung. Wir haben in unseren Hobbywerkstätten nicht die Möglichkeit hochpräzise zu arbeiten. Die beiden Wellen werden also nicht exakt konzentrisch zueinander sein. Verschlimmert wird das noch durch die Madenschraube, die einseitig auf den D-Cut drückt.

    Idealerweise sind beide Lager auf der selben Welle (1 Teil).

    Ich werde nochmal umdenken und umkonstruieren...

    So war mein Vorschlag mit dem Einstecken der ganzen komplett montierten Antriebseinheit von oben, wenn die zwei Lager nachträglich fixiert werden können. (Ist nur eine schnelle Skizze!!!)

    Mit zwei Schrauben (M3 oder Blech?) dann dieses Fixierstück auf die Lager drücken. Damit wird "alles" festgehalten.


    Dann noch ein Vorschlag:

    Ließen sich bei den Seitenführungen der Motoren noch wei "Türme" anbringen, die in der Höhe vielleicht 1mm geringer sind als die resultierende Höhe der N20-Motor? Mit zwei kleinen Bohrungen, so dass mit zwei Blechschrauben und einem Plastikstückchen ein Niederdrücken des Motors erfolgen kann?

    Anmerkung:
    Bei den ersten Motor-/Getriebehalterungen hatte ich auch das Getriebe "mit niedergedrückt". Das war fatal. Das Ding blockierte. Auch aus dem Grund, weil bei manchen Untersetzungsverhältnissen ein Zahnrad aus dem Getriebekäfig heraussteht. Wird dann gewaltsam in den Kunststoff gedrückt. => Lerneffekt: Nur den Motor niederdrücken.