- Offizieller Beitrag
soweit ich weis ist der Druck temeraturabhängig und sinkt mit jedem flip weil die Flasche einfriert.
Kann ich zumindest für CO2 betriebene Softairs so bestätigen. Also bräuchte man entweder eine gute Schätzung bzw. Testreihe sowie einen Zähler, dass die Auslösezeit "nachjustiert" wird abhängig von der Anzahl der Flips (wobei schnell hintereinander flippen stärkere Effekte hat als langsam) oder einen Sensor (Druck oder Temperatur) um das anzugleichen.
Theoretisch sollte sich das Problem doch in den Griff kriegen lassen, indem ein Druckminderer und Durchflussbegrenzer eingebaut wird. Darüber kann ich in Abhängigkeit zur Öffnungszeit des Ventils die Menge am einströmenden Gas in den Zylinder beeinflussen, unabhängig vom Füllstand und Temperatur der Druckflasche.
Grüsse
Stefan
Prinzipiell ja, nur möchte man bei einem Flipper ja im "normalen" Betrieb so viel Druck und Durchfluss wie irgend möglich. Und den Druckminderer zu umgehen für die normalen Flips, aber nicht für die Selbstaufrichtung (würde ja nur einen kleinen bypass und einen Umschalter brauchen) nimmt wahrscheinlich wieder recht viel Gewicht und vor allem Platz ein, fürchte ich.