Dürfte auch mit einer Ständerbohrmaschine oder einer Drehbank möglich sein.
Die Räumnadel stützt sich sowieso in einem Führungsstück im Innendurchmesser des Werkstückes ab.
Baubericht Feather
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Ganz ehrlich, hab ich da keine Ahnung, noch nie gemacht, weiß auch nicht wie viel Druck nötig ist um die Räumnadeln durch das Material zu drücken, kommt ja auch auf das Material an, aber so oder so, eine Drehdornpresse in der Werkstatt, wäre schon was, kann man immer mal gebrauchen
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Ist zwar jetzt leider alles out-off-topic, aber mich würde wirklich brennend interessieren, wie das mit der Räumnadel funktioniert. => Warte dann mal auf den Einsatz und die Foto-Doku.
Der Rest vom Botbau ist klar? Design, Elektrik, (über den RL hatten wir uns ja schon ausgetauscht), Fahrtregler, Bodenfreiheit,... ?
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Was für Lipo Ladegeräte könnt ihr empfehlen?
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z.b. das Imax B6 ac. Ist aber ein einfaches und günstiges ladegerät bis 6s und maximal 80Watt Ladeleistung. Kostet bei e....bay ca. 22€.
Teurer mit mehr Leistung und Umfang geht natürlich immer -
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Vom B6 gibt es zwei Versionen, eines mit integriertem Netzteil (50W) oder eines ohne integriertes Netzteil (80W).
ISDT hat auch ein paar schöne Ladegeräte und man hört viel Gutes darüber.
Achte darauf, dass es genug Leistung hat, um deinen Akku mit 1C (oder mehr) zu laden, mit weniger ist es nervig. -
Wie man sieht ist meine Räumnadeln eingetroffen.
Es handelt sich um eine 1/8" Grösse aus HSS, dabei bin ich, wie so oft, von der Qualität des Werkzeugs überrascht.
Eigentlich wird die Räumnadel durch eine gschlitzte Führung im Innedurchmesser gestützt und von eine Presse zügig durch das Werkstück geschoben.
Mangels einer Presse habe ich meinen kleinen Drehbank benutzt.Beim räumen bin ich wie folgt vorgegangen:
1. Ich habe Sie im Drehbank eingespannt und die Höhe eingestellt, sowie in der Längsachse ausgerichtet.
2. Ich habe im POM pro Durchgang rund 0.05mm geräumt, in Metall wäre es wohl deutlich weniger.
Der Kraftaufwand ist dabei nicht zu unterschätzen und beim eintauchen der einzelnen Zähne ruckelt es ein wenig.Mein Fazit fällt dabei Durchwegs positiv aus.
Das Werkzeug hat mit Versand ca. 20.- (CHF) gekostet und ist einfach zu handhaben.
Den Schlitten habe ich von Hand zügig bewegt, so geht es eigentlich ganz gut.Hoffe das euch dieser kleine Bericht weiterhilft.
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Ich habe eine 5S Akku geplant, wieviel Kapazität sind eurer Erfahrung nach nötig für einen Feather-Spinner?
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boah schwierige Frage, unter 4000mAh geht es sicher nicht. Hängt wie immer vom Stromverbrauch deines Motors ab. Müsste mal der Ralf oder Rene mit ihren Feather spinnern was zu sagen.
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Ich verwende 5500mAh in Hellraiser und Valkiri. Anfangs hatte Valkiri 4500mAh, hat auch gereicht.
Nach dem Kampf "Hellraiser vs. Jalapeno" (der Kampf ging relativ lange für zwei Spinner), musste ich etwa 3000mAh nachladen. -
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Also ich nutze in Daredevil und Anubis 4S Akkus, bei Daredevil hatten immer locker 3Ah Akku gereicht (SLS XTron 30C/60C), selbst in China wobei es dort knapp war nach 3 Minuten Intensiven Fight, haben trotz dessen die 3 Ah gereicht, in Anubis habe ich zwei 2,65Ah Mylipo 30C, zusammen also 5,3Ah die Akkus kommen aber nie unter 65% selbst nach 3 Minuten beim neuen Daredevil gehe ich dann auf SLS XTron 3,7Ah 40C/80C!
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Glaube mein Spinner hat bisher nie länger als eine Minute funktioniert^^. Bei Facts lief der Bot noch an 5s, weiß aber nichtmehr wie viel ich gegen Dx11 nachgeladen habe. Ab mmm23 sind es zwei 6s 1450 SLS X-cube parallel geschaltet und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich nach dem Kampf gegen Hellraiser keine 1000mah (insgesamt) nachgeladen. Aber wie gesagt, meine fw spinner waren bisher nicht besonders zuverlässig.
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Wie man sieht ist meine Räumnadeln eingetroffen.
Es handelt sich um eine 1/8" Grösse aus HSS, dabei bin ich, wie so oft, von der Qualität des Werkzeugs überrascht.
Eigentlich wird die Räumnadel durch eine gschlitzte Führung im Innedurchmesser gestützt und von eine Presse zügig durch das Werkstück geschoben.
Mangels einer Presse habe ich meinen kleinen Drehbank benutzt.Beim räumen bin ich wie folgt vorgegangen:
1. Ich habe Sie im Drehbank eingespannt und die Höhe eingestellt, sowie in der Längsachse ausgerichtet.
2. Ich habe im POM pro Durchgang rund 0.05mm geräumt, in Metall wäre es wohl deutlich weniger.
Der Kraftaufwand ist dabei nicht zu unterschätzen und beim eintauchen der einzelnen Zähne ruckelt es ein wenig.Mein Fazit fällt dabei Durchwegs positiv aus.
Das Werkzeug hat mit Versand ca. 20.- (CHF) gekostet und ist einfach zu handhaben.
Den Schlitten habe ich von Hand zügig bewegt, so geht es eigentlich ganz gut.Hoffe das euch dieser kleine Bericht weiterhilft.
Vielen Dank für diesen Bericht. Hilft ansatzweise bei mir schon einmal weiter, aber ich komme irgendwie noch nicht ganz klar damit, wie man diese o.g. 5 hundertstel an der Maschine einstellt.Jetzt möchte ich Dir aber mit meiner Werkzeug-Fragerei nicht den Bau-Thread von Deinem Bot ruinieren. Ich eröffne mal einen separaten Thread und würd dann Deinen Beitrag als Grundlage mit hineinkopieren.
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Danke euch für eure Tipps bezüglich Akkukapazität.
@IBF Kein Poblem
Die 5 Hunderdstel mm jab ich am Oberschlitten zugestellt, d.h im Durchmesser.
Bei jedem Durchgang etwas tiefer bis das gewünschte Mass erreicht ist. -
Hardox nach dem Wsserstrahlschneiden.
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Ausgedreht mit Chinesischen Wendeplatten, Stückpreis 0.80.- (CHF), ging erstaunlich gut.
Man beachte die bläuliche Farbe der Späne, wurde wohl etwas warm... -
Ausreiben der Löcher mit einer Tin-beschichteten VHM Reibahle.
Die Reibahle und das Werkstück wurden ziemlich warm, die Bohrmaschine blieb ebenfalls mehrfach stehen,
braucht wohl ziemlich viel Leistung.
Das Werkzeug hat die Tortur jedoch unbeschadet überstanden, ihr ahnt es vielleicht schon,
ja auch die kommt aus Fernost.
Kleiner Tipp am Rande, bereits die Mittelpreisigen Werkzeuge sind vergleichbar mit Europäischem Profiequipment, erschreckend aber wahr... -
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sind die Scheiben denn ausbalanciert? Sieht mir nach viel Unwucht aus
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Wie dick sind die Spinnerschreiben? sich nach gut 4 cm aus. Schön zu sehen, dass du den Bohrtisch abstützt, muss ich auch bei meiner Standbohrmaschine machen, der Tisch drückt sich sonst weg, wenns man kräftige ans Werk geht.
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