Bei den N20 gab es zumindest früher größere Leistungsunterschiede zwischen den Bezugsquellen.
Hast du mal nen Link zu den Fahrtreglern in der nâheren Auswahl?
Bei den N20 gab es zumindest früher größere Leistungsunterschiede zwischen den Bezugsquellen.
Hast du mal nen Link zu den Fahrtreglern in der nâheren Auswahl?
Habe bei den Modellbau Glühkerzen noch nie den Strom gemessen, aber der Skala beim Simprop Power Panel nach zu urteilen wird der wohl bei 3A liegen.
Die Glühwendel ist allerdings im Inneren der Kerze und auch nicht sonderlich stabil. Glaube nicht, dass das bei dem geplanten Einsatzzweck funktioniert.
Ich würde dafür eine Lötspitze in Betracht ziehen, das hat meine ich auch schonmal ein Engländer als Ant umgesetzt.
Du hast von "elegant" geschrieben. Ausser jetzt zwei jeweils zweipolige Zwischenstecker zwischen Empfänger und Fahrtregler zu setzen, bleibt da keine Möglichkeit, um einen der restlichen Empfängerkanäle abzuzapfen. (+5V vom Fahrtregler für den Empfänger ist dann hinfällig.)
Man kann die Kanäle momentan natürlich auch beim Empfänger abgreifen, aber dann wieder Kabel beim Empfänger anlöten passt irgendwie nicht in die Philosophie des Ant4. Das meinte ich mit "elegant". Servos sind ja ziemlich beliebt für die Waffe bei Ants. Die Idee weiter gesponnen wäre dann auch die Endpunkte und Subtrim für das Servo im Fahrtregler einzustellen, wobei zumindest ich nach wie vor bevorzuge das in der Fernsteuerung umzusetzen. Problem wird sein, dass solche Gedankenspiel eine neue PCB Revision erfordern würden und ich schätze mal diese bestellt man nicht mit Stückzahl 1...
Wie Daniel schon geschrieben hat bietet der Malenki keine 5V Versorgung für Servos, der ist für die Verwendung von HV Servos an 2s oder die Verwendung eines externen BECs gedacht. HV-Servos sind heutzutage im Modellbau nichts exotisches mehr, aber auch nicht Standard. Viele normale Servos schaffen in der Praxis auch über 6V weil sie für 6V im Sinne von 5s Nimh entwickelt wurden. Aber was das angeht wäre ich vorsichtig.
Bisher hatte ich vor allem die VESC2.xx-BL-Regler zur Reparatur. War jedesmal ein MOSFET im Eimer. Obwohl der laut Datenblatt 240A können sollte. Und bei Jojo's VESC sind neben den zwei MOSFETs von einem Motorstrang auch noch andere Teile beschädigt, die ich bisher nicht identifizieren konnte. => Der Regler liegt immer noch bei mir und ich warte auf eine Eingebung, wo ich noch suchen könnte....
Insbesondere bei den älteren VESC galt der Gate Driver als eine bekannte Schwachstelle, vielleicht passt das zu deinen toten VESC:
Ich vermute deine VESC sind 4.xx, 2.xx wäre ein bisschen alt. Falls es sich um 4.12 handelt (was ich vermute) müsste der Schaltplan online auffindbar sein. Kann mich erinnern, dass man damals auch Platinen zum selber bestücken kaufen konnte
Sieht nach einer logischen Weiterentwicklung des bewährten Ant laders aus
Dann noch ein bisschen beschriften, damit sich andere Helfer bei einem MMM auch auskennen:
Für mich als jemand der nur einmal im Jahr Berührungspunkte mit den Ladern hat wäre eine Legende zu den LEDs hilfreich. Also woran erkenne ich, dass a) der Ladevorgang läuft und b) der Ladevorgang abgeschlossen wurde.
Damit das keine Missverständnisse hervorruft: Ich nehme jeden Kommentar und jeden Vorschlag ernst! Da will ich nichts abwürgen oder beschönigen. Nur versuche ich manchmal halt auch, etwas "Fakt" aus meiner Sicht mitzuteilen.
Heißt: Ich schau mal, dass ich den flachen Tantal von der Unterseite wegkriege und irgendwie den Platz schaffe für die zwei Pads eines Low-ESR-Elkos.
Damit auch kein Missverständnis von anderer Seite entsteht. Das sind in erster Linie Anregungen von mir um das Produkt aus meiner Sicht interessanter für die Community zu machen. Bitte keinen Fahrtregler für mich entwickeln, ich habe noch genug Zeug rumfliegen.
Im Bereich Ant ist es halt echt schwer ein konkurrenzfähiges Produkt auf den Markt zu bringen, weil der bereits erwähnte Malenki mit seinem integrierten Empfänger eine hohe Messlatte setzt. Das kann man mit separatem Empfänger eigentlich nicht erreichen oder überbieten. Übrigens ist das kein Chinakracher sondern eine Entwicklung des Briten Mark Robson speziell für den Einsatz in Antweights.
Deshalb sehe ich für deine Ant Regler (in vielleicht leicht verstärkter Version und der dritte Kanal nur Optional) tatsächlich bessere Absatzchancen in der Beetleweight Klasse.
Nächste Anregung: Bei der Lösung mit dem Aufsteckempfänger fehlt mir im Moment eine elegante Lösung um ein Servo für die Waffe zu nutzen.
Aber je mehr ich über meine eigene Wunschliste nachdenke, desto mehr komme ich zu einer ähnlichen Konsequenz wie Buchi. Insbesondere da Reiner und ich oft genau gegensätzliche Anforderungen haben
Das war für mich der Grund, warum ich meine eigenen Regler ausschließlich für unsere eigenen Bots verwendet habe. Dann kann ich diese ohne Rücksicht auf die Meinung anderer genau so auslegen, wie ich es für Richtig halte.
Der eine verwendete Tantal-Elko ist auf der Unterseite.
ok, die auf der Unterseite hatte ich zugegebenermaßen übersehen. Das macht das ganze natürlich komplizierter.
Gibt es da eigentlich einen Erfahrungswert zu dem serienmäßigen Tantal Ant4 mit Ant-typischen Bl Waffenantrieben? Weil damals bei Phönix war der Waffenantrieb ja mehrere Größenordnungen stärker als der Fahrantrieb. 100%ig kann ich nicht mehr sagen welcher Bl-Regler damals verbaut war, aber falls das wirklich der 41A Multistar war hatte der auch nach Modellbau Maßstäben wenig Puffer. Also quasi Worst Case für den armen kleinen Tantal.
Was standardmäßig keinesfalls funktioniert: Einen separaten Brushless-Controller an der Spannungsversorgung anhängen.
Grund: Die Brushless-Controller haben viel zu wenig kapazitiven Puffer (=Elkos) vom Entwickler/Hersteller mitbekommen.
Mit der Formulierung habe ich immer bissel ein Problem, weil der Brushless Regler funktioniert ja an und für sich mit dem geringen Puffer.
Bei dem obigen Paket mit 4 Kanal Empfänger sieht es so aus als ob man die Tantal Elkos durch THT Elektrolytkondensatoren ersetzen könnte ohne das Einbaumaß nennenswert zu vergrößern.
Jetzt wo ich darüber nachdenke, wofür sind dann die Elektrolytkondensatoren bei deinem Ant Regler? Weil spontan kenne ich das von anderen Reglern eher so, dass die Eingangsspannung mit Elektrolytkondensatoren gepuffert wird und sonst auf den ersten Blick für das untrainierte Maschinenbauauge keine Kondensatoren sichtbar sind (sprich SMD Bauteile nicht ausgeschlossen).
Eine Idee um noch ein paar mm und Gramm zu sparen wäre Stiftleisten statt Buchsen zu verwenden und den Empfänger direkt zulöten. Wenn ich mich recht erinnere sind beim 4-Kanal Empfänger im Anlieferzustand die Pins noch nicht verlötet. Auf der anderen Seite ist der lötfreie Einbau oft ein Kaufargument für die IBF Zielgruppe.
Da musst du nicht aufs nächste Event warten, wenn es nichts hilft wirst du es auch im Rahmen einer Testfahrt herausfinden.
Passen die Bohrungen für die Randstifte noch oder machst du da Neue?
Wenn du die Akkus schon offen hast wäre interessant welche Zellen dort verbaut sind.
Selbst verwende ich bisher nur Originale, aber laut einem Vereinskollegen taugen die Nachbauten nicht für stromhungrige Anwendungen (z.b. Flex). Sonst verwendet er Nachbauten in fast allem. Die Inkompatibilität mit den Ladegeräten ist mir neu.
Mit Ausnahme des Rasentrimmers habe ich mich aufgrund der Kosten bei meinen wenigen Gartengeräten für Parkside entschieden. Oder 2-Takt.
Edit: hatte mal einen gebrauchten Modellflieger mit LiIon Akku ohne Balanceanschluss gekauft. Verkäufer meinte das braucht es bei LiIon nicht. Habe einen Balanceanschluss angelötet und die Zellen waren tatsächlich perfekt auf einem Niveau
Muss es eine Action Cam sein? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Eingang für externes Mikro bei Camcordern häufiger zu finden ist.
Glaube ein zusätzliches Lager auf der Außenseite wäre effektiver und auch einfach umsetzbar.
Hmm, dann wäre es wohl sinnvoll sich mal die Ausgangswelle und Lager genauer anzuschauen. Ist schon lange her, aber ich glaube der letzte Kampf von Surgeon mit diesen Getrieben war unter anderem gegen Nebelwerfer... Und eine Rad musste auch schon friendly fire von Neon einstecken...
Axiales Spiel wäre auch noch ein Ansatz. In Surgeon hatte ich glaube ich gedruckte Distanzbuchsen zwischen Rad und Lager, bei Jalapeno nicht.
Was ich bei Jalapeno auch schon hatte, war dass sich das Lagerschild des Bürstenmotor verbogen hat. Aber das war ein separates Fehlerbild.
Wie du hier wahrscheinlich schon gelesen hast verreckt das eine ständig. Irgendwie komisch, in Surgeon waren die zuverlässig, in jalapeno frisst eines Sonnenräder.
Prüf erstmal ob der Motor noch geht, wäre schade um das Ritzel . Das ist jetzt über ein Jahr her, aber kann tatsächlich sein, dass einer durch ist. Wahrscheinlich die Seite mit dem blockierten Getriebe.
Lässt du die REC Getriebe drinnen oder baust du auf was anderes um?
Als einer der wenigen hierzulande die tatsächlich schonmal einen Bot mit Switch eingesetzt haben bin ich nicht grundsätzlich dagegen.
Für mich wären die Voraussetzungen:
Bei Einhaltung der oben genannten Punkte und der üblichen Sicherheitsprozedere sehe ich erstmal keine prinzipiell höhere Gefahr durch Switches.
Als einziges problematisches Szenario fällt mir spontan der Fall ein den wir bei Jäger hatten. Der Rahmen hatte aufgrund schlampiger Verkabelung Kontakt zum Akku, der Schraubendreher zum Einschalten hat dann einen Kurzschluss verursacht. Das Szenario kann allerdings durch Schrumpfschlauch um das Werkzeug entschärft werden.
Wie bereits erwähnt gibt es auch genug schlecht zu erreichende Links, bei einem niederländischen Veteran der FW Klasse muss die Abdeckung sogar von Hand abgeschraubt werden...
So wie ich dich kenne und das Bild deute ist die Fräsmaschine eine Bohrmaschine mit einem Fräser eingespannt. Aber wenn's funktioniert warum nicht.
Die Drehzahl hängt auch von der Anzahl der Schneiden des Werkzeuges und natürlich dem Material ab. Ich wähle die meistens anhand der App FSWizard.
Zumindest die TPU Filamente die ich bisher gedruckt habe hatten wenig Traktion, aber je nach Design vielleicht als Felge brauchbar
Habe die Drehbank Samstag zusammen mit nem Kumpel grob in der Umgebung von Gießen abgeholt. Für den Transport hatten wir ein einen Werkstattkran (Motorkran), Rollbretter und Anhänger dabei. Im großen und ganzen lief die Abholung ohne nennenswerte Probleme ab, die größte Schwierigkeit war mit dem großen Werkstattkran in dem engen Keller zu rangieren. Mario hat mir dankenswerterweise auch die passende Werkbank mitgegeben. Momentan steht die Maschine noch auf Rollbrettern. An ihrem finalen Standort fehlen noch Boden, Strom und Licht.
And again a huge thanks to Mario! I owe you some beers at the next event