der zitierte Beitrag stimmt mir doch absolut zu.
Du kannst den Wert der Haftreibung durch Wahl eines anderen Materials verändern / verbessern.
Aber bleib mal gedanklich beim gleichen Material. Mehr Fläche nützt da nichts.
Du versuchst in deinen Überlegungen mehrere Variablen gleichzeitig zu ändern, und weil sich dadurch die Bodenhaftung verbessert(Faktor Material, nicht Fläche), beziehst du das auch auf die Auflagefläche.
Devil-Crew...neuer 110Kg Heavy!
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Danke für die Geduld. das hat ein bisschen länger gedauert.
ich habe jetzt noch lange nach einer Lösung und Bestätigung meiner Annahme gesucht,
dabei habe ich eine tolle Seite gefunden, welche Dir uneingeschränkt Recht gibt.
jetzt verstehe ich auch wirklich, was Du mit dem gleichbleibenden Verhältnis meintest.Hier kann man zusätzlich zu den Erklärungen auch noch mit Beispielen ein bisschen spielen.
https://www.leifiphysik.de/mechanik/reibung-und-fortbewegung -
@D.D.Armageddon Hier geht es ja wohl um Näherungswerte, ganz abgesehen davon ist die Reibung stark abhängig von den Reibungspartnern, aber nicht von der Fläche.
Für Gummi gibt es ehr wohl reibungswerte https://www.schweizer-fn.de/stoff/reibwerte/reibwerte.php
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Außerdem kommt noch Staub dazu
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Bei einem Reibungswert von 0.75 und einer Radlast von 55kg könntest du ca 400N Kraft übetragen.
Wenn wir von einer maximal erwünschten Geschwindigkeit von ca 27 km/h ausgehen und noch einen Wirkungsgrad von 90% für das Getriebe annehmen.
Brauchte dein Motor um die 5KW Leistung, dein Sicherheitsfaktor ist da schon eingerechnet. -
Die Untersetzung ist abhängig von der Motordrehzahl,Reifendurchmesser und der erwünschten Endgeschwindigkeit.
Sie spielt also eine wichtige Rolle im System.Das heisst:
Solange die Maximalgeschwindigkeit deines Robots, langsamer oder gleichschnell meiner Modellrechnung bleibt, kannst du die 3 Faktoren beliebig kombinieren.
Soll dein Robot jedoch eine höhere Endgeschwindigkeit erreichen können, steigt der Leistungsbedarf an. -
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Also im Grunde dann, zwei Motoren hier von...
https://www.scorpionsystem.com/catalog/helico…HKIII_5035_500/
und dazu passend zwei Kontronik Kosmik Controller...
http://www.world-of-heli.de/antrieb-elektr…mik-200-hv.html
Fertig ist der Heavy!
You get what you pay for. Warhead has been running the the 200A version on scorpion 7050 motors and not blown one up yet
Getriebe dann von Apex Dynamics!
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Falls der Kotronik auch direkt von vorwärts auf rückwärts kann?
Bei den Motoren würde ich eher einen 8019 oder 8038-er von Neu nehme, falls genug Platz vorhanden ist, der wiegt minestens die hälfte mehr und ist meiner Meinung nach Mechanisch robuster.
Der Scorpion könnte, aufgrund seines geringen Gewichtes, thermische Probleme bekommen und dreht deutlich höher als der Neu.
neumotors.cartloom.com/storefront/product/126891 -
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Bei Warhead bezieht es sich auf den Spinner und den großen Bruder, den 7050
Für das Geld eines (neuen) Kosmik bekommst du auch fast einen MGM. Der MGM kann auch mit Sensor und Strombegrenzung. Revolt baut auch recht interessante Motoren. Reality hat einen 120 Pro in der Drum und Leo baut ein Moped mit einem 160.Meine Beobachtung von KOB und BB ist, dass bl im Heavy ohne Strombegrenzung in Rauch endet.
Ich würde vorschlagen den Antrieb von Sandstorm zu "halbieren" und auf weniger Endgeschwindigkeit zu untersetzen. Sollte reichen, die Komponenten sind bewährt und relativ bezahlbar.Edit: Der Scorpion wird die hohe Drehzahl und Spannung für die Leistung brauchen. Und evtl. Kühlung
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Was kostet denn ein Getriebe von Apex so?
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Quote from dkfWas kostet denn ein Getriebe von Apex so?
Kommt auf die Untersetzung an, gebrauchte bei Ebay bekommt man schon ab 200€, Neu können die auch gute 1.000€ kosten, dafür dürfte der Wirkungsgrad aber extrem hoch sein!
Siehe Battlebots Thread Dough 4 Stück davon verbaut, ich hab eines in Luzifer für die Waffe 1:30!
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Bei den Motoren würde ich eher einen 8019 oder 8038-er von Neu nehme
Ich kenne die Neu Motoren, Problem für mich was ich sehe, die brauchen einfach zu viel Strom...
The 8019 is perfect for 12S(44.4v) projects and the 8038 and 8057 will reach full potential on 14S(51.8v) to 18S(66.6v.)
12 bis 14S ist nicht ohne, zumal man die auch noch Splitten muß in 6 oder 7S wegen dem Blancer Laden weiß nicht ob es mittlerweile schon eines für 12 - 14S gibt, aber bei vernünftigen Lade und Balancerstrom wahrscheinlich Schweine Teuer, meines bei Luzifer kann bis 7S, und hatte auch gut 400€ gekostet, dann noch die Kurzzeitig zumindest 15KW bei zwei Motoren sind das 30KW nur für das Fahren, nach dem Rechen Beispiel oben, braucht man selbst bei Optimalen Verhältnissen und einen 2 Rad Bot nur gerade mal 5KW und selbst da war immer noch der Sicherheitsfaktor von 1,3, rein vom Bauchgefühl und weil ich weiß was Luzifer an Strom braucht, gehe ich mal von ca. 12-15 Ah Strom aus die man für 3 Minuten brauchen wird, das wären dann also 6 Akku Packs von diesen...
https://www.stefansliposhop.de/Akkus/SLS-XTRO…-80C::1073.html
also grob 772€ für ein Komplettes Pack im Bot, je nach dem wo es hin geht, sagen wir BattleBots, bräuchte man schon mindestens 3 Komplette Packete davon, also 18 Akku Packs grob 2316€, nee das ist mir zu viel, dann eher in Richtung Ellis seinem Antrieb, und bei 7S bleiben, weil ich die dann schon von Luzifer habe!
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Mit steigender Spannung sinkt der Strom und man braucht entsprechend weniger Kapazität. Das ist auch der Trick dabei. 99% der esc, die mehr als 6s können, können auch 12s, vereinzelt sogar 14s oder 16s. Es macht vermutlich Sinn etwas Reserve zu lassen, aber je niedriger die Spannung, desto mehr Potential verschenkt man. Deshalb läuft Ellis Setup auch mit 12s.
Es gibt zwar Lader für bis zu 12s, aber die meisten laden die Akkus getrennt weil die Lader wie gesagt teuer sind. Es ist auch relativ beliebt die Akkus zum Laden parallel zu schalten. Der Entladezustand der Einzelakkus ist ähnlich genug dafür. Gleich kommt von Reiner Der Einwand, dass beim Parallelschalten kleinste Unterschiede zu bösen Strömen führen, die mein Cousin und ich allerdings praktisch noch nicht feststellen konnte.
Wenn man Balancerstecker kurzschließt, dann fließt Strom... 
Beim Problem "kleinen" Scorpion könnte sein, dass er nur wenig Masse hat um die Abwärme aufzunehmen. Dazu kommt, dass ein Motor, der nah an seiner Leistungsgrenze arbeitet, einen schlechteren Wirkungsgrad hat als einer der weit darunter arbeitet.
Bl im hw mit nur zwei Motoren im Antrieb als Referenz sind sind noch recht selten wegen der esc Problematik. Mir fallen da nur Brutus und Pulsar ein. Und beide mussten mit angezogener Handbremse fahren, um die esc nicht (so oft) zu grillen.
Rotators neues Waffensetup scheint aber recht zuverlässig zu laufen. Rotomax 150 mit Turnigy Fatboy 300A (bei dem Kampf gegen Petunia hatten sie noch einen anderen esc verwendet), aber der kann wohl leider kein Rückwärts -
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Auf einen Regler hab ich ja ein besonderes Auge geworfen, den A200S 16S 200A ...
https://vesc-project.com/node/339
Mittlerweile auch schon in der Version 1.3...
Hier ein Link direkt zum Kauf... http://teamtriforceuk.com/a200s-v1-3/
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Die kosten mittlerweile mit Kühlkörper aber auch 600 Pfund.
Den von dir vorgeschlagenen Scorpion Motor würde ich nicht verwenden, ich glaube nicht das der einen Heavy antreiben kann ohne den Hitzetod zu sterben...
Den Neu würde ich mit unterspannung betreiben, dann sinkt sowohl die Leistung als auch der Strom den er zieht.
Bei 10S würde er noch 70% der Leistung und des Stromverbrauches aufweisen.
Eine Möglichkeit,wenn auch eine teure, wäre noch ein dicker Lehnermotor, ein 6080-er die kann man mithilfe des Motorechners gut auslegen. -
Der Kühlkörper ist mit 100.- in der Preisliste, Weiss nicht ob der dazugekauft warden muss. Der Regler ist ja eineitig offen.
