... wie es beim Fahrrad oder Motorrad gemacht wird?
Fahrrad ist schon einmal ganz böse. Denn in dem Fall hat man die Pedale (den "Motor" wenn man den Menschen nun als eigentlichen Motor mal außen vor hält da die Pedale ja eigentlich die Energie des Menschen zu einer Rotationsbewegung umformen) und leitet die damit entstehende Kraft mit der Kette in einem Verhältnis von 1:3 (Pedal-Zahnrad zum Hinterradritzel).
Hier hat man durch die unterschiedlichen Zahnradgrößen ein unterschiedliches Kräfteverhältnis, aber naja.
(und selbst wenn man nun mehrere Gänge hat, ist das dann ja nur mit einem ausgefeilterem Getriebe vergleichbar, welches durch den Mensch als Motor eben nur schlecht funktioniert. Auch wenn ein Mensch mit Kohlefaser-Rennrad, bergab mit Rückenwind und sehr langem, ausdauerndem Training kurzzeitig mit 100 Km/h radeln kann...)
Und bei einem Motorrad, oder gar einem Auto haben wir ganz andere Kraftverhältnisse, ohne ein gescheites Getriebe würde aber auch das nur schleichen.
Ich finde das Bild von IceMaster eigentlich schon sehr gut. Denn der E-Motor (der sich einige male um sich selber gedreht hat und so zu dem von ihm als "Spagetti essen" bezeichnetem Kabelsalat geführt hatte) ist gut zu erkennen, das Getriebe dahinter auch und nun ist es nur noch eine Frage ob auf der Getriebewelle nun ein Rad, oder ein Zahnrad sitzt doch erst einmal egal.
Ich bediene mich mal in der Allstargallarie
Denn hier haben wir eine 2-Rad Kontruktion:
und hier einen Kettenaufbau, der mit 2 Motoren 4 Räder antreibt:
Aber die eigentliche Frage war ja, wie weit man den Kettenspannern vertrauen kann.
Denn mit Teflon bin ich nun auch nicht so zuversichtlich. Auch wenn ein Fester Block sicher weniger Probleme macht, wie eine Federkonstruktion von Kettenspannern, aber soweit ich das nun weiß ist Teflon nur sehr reibungsarm, ich habe angst das der Block bei einem ungünstigem Treffer die Kette beschädigen oder sogar sprengen könnte.