Beiträge von Atharod

    Ich mag das hantieren mit einer 3D-Maus schon sehr, hatte auch lange damit arbeiten können und wurde auch mit diesen Ausgebildet.

    Aber es stimmt schon, es kommt sehr stark darauf an, in welchem Umfang man in den Zeichnungen manövrieren können muss/will.

    Gerade bei kleinen, überschaubaren Einzelteilen, oder Baugruppen ist eine 3D-Maus wirklich nicht nötig. Aber wenn man komplexere Einzelteile/Baugruppen hat, dann ist die Manövrierung mit der normalen Maus häufig nicht mehr gut, oder zu Ruckhaft.
    Auch hilft die 3D-Maus dann häufig dabei sich zu orientieren, da die stärke des Einschlags in die jeweilige Richtung einem einen eher fließenden Übergang ermöglicht.

    Mit einer normalen Maus hatte ich dann häufiger das Problem, dass ich alle Nase lang die dpi umständlich umstellen musste, um einen ähnlichen Effekt zu erreichen.

    Was die Version der 3D-Maus angeht, so mag ich es schon sehr, wenn man einen Schnellzugriff auf bestimmte Befehle hat.
    Wenn es ausschließlich um die Manövrierung im Programm geht, mag es sicher auch ohne 3D-Maus gehen, aber wenn man mich vor die Wahl zwischen "haben" und "nicht haben" stellen würde, so würde ich lieber eine haben wollen.

    Und wenn es nun nur um den Preis geht, da rate ich dazu auf Ebay zu gucken, da gibt es häufiger Angebote die unter 80,-€ liegen. Auch wenn die dann häufig etwas unschön aussehen.

    Das GUT-GUT ist erst einmal als Raptor-Klasse Bot geplant. Weiter bin ich bisher noch nicht. Sowohl als Flipper, Pusher, Horizotal-, oder Vertikal-Spinner, ... Keine Ahnung was für eine Waffe der später bekommt. Das werde ich wohl erst während der Konstruktion bestimmen können.

    Jetzt heißt es erst einmal Daten sammeln, bis ich alle Komponenten in ein erstes Chassi bringen kann.

    Danach kommt Phase 2: Das alles zu einem Bot zu verwandeln.

    Ich weiß, ich war nun Jahre lang inaktiv, hatte auch in der Zeit nun nicht viel weiter machen können (hatte/habe einige Probleme...), aber nun habe ich einige Möglichkeiten in die Hand bekommen, die mich wieder weiter an der Idee für einen Bot basteln lassen.

    Inklusive eines kleines CAD Systems (QCAD), mit dem ich zumindest planen, wenn auch keine großen Berechnungen machen kann...

    So gesehen wird das GUT-GUT reaktiviert (sofern man von einer Reaktivierung sprechen kann).

    Auch wenn das GUT-GUT wohl nie einen Kampf sehen wird...

    Ich meine nun aber nicht nur eine geradlinige Bewegung sondern eben auch die Möglichkeit sich Kontrolliert zu drehen und dennoch die Wendigkeit auch in einer (was ja eben der einzige Vorteil bei Walkern ist) seitlichen Bewegung zu halten.

    Bei Ansgar's Revenge kommt mir das mehr wie eine hoppelnde Raupe vor. Zugegeben eine sehr fixe hoppelnde Raupe, aber irgendwie nicht so wie ich mir einen "Walker" vorstelle.

    für mehr Walker etc. (Oder allgemein andere fortbewegungssysteme) ließe sich denke ich ein Zusatz im Regelwerk einbauen, ...

    Im normalem Regelwerk wird für Walker ja schon eine deutlicher Gewichtsbonus gegeben. Das sehe ich nun also nicht gerade als Punkt, der für oder gegen eine Sportsman Klasse spricht und somit andere und neue Fortbewegungssysteme begünstigen.

    Ich würde mir aber auch wünschen, wenn die Regelungen für Quadruped-, Hexapod- und Oktopod Walkern etwas genauer im Regelwerk behandelt und teilweise auch aufgebrochen werden.
    Schließlich ist es ja ganz schön, dass man Walkern ein deutlich höheres Gewicht zugesteht, aber die Beine sind und bleiben das Hauptangriffsziel. Nicht desto trotz, selbst wenn man man die Beine irgendwie so schützt, damit diese nicht mehr so leicht angegangen werden kann, so bewegen sich diese einfach auch viel zu träge.
    Im Vergleich zu Bots mit Rädern, oder Ketten schaffen Walker es kaum sich einmal um sich selbst zu drehen ehe der andere Bot sich - einem Brummkreisel ähnlich - um sich selber drehen kann (Mal schneller mal weniger Schnell. Eben je nach Motorleistung und Übersetzung).

    So gerne ich nun auch in Richtung Japan und deren Anime und Mangas linsen wollte (eben Mega Man, Medabots und verschiedene andere), oder gar den Film "Real Steel", oder Roboter wie bei Overwatch. Bis wir aber solche Walker umsetzen könnten...


    Viel wichtiger finde ich es dann, das in der Sportsman Klasse dann den Grad der Beschädigung von Walkern limitiert. Denn so ein Bein ist mehrgliederig und wenn jedes Glied nicht so einfach ausgetauscht werden kann, dann bringt es mir ebenso wenig, das der Bot mehr wiegen darf, als auch das es nur noch abgeschwächte Spinner gibt.

    Ja, das hatte ich gelesen, deswegen fragte ich ja generell nach dem Begriff "Bemannte Drohne". Andererseits stand da ja auch das es nach §1 des Luftfahrtgesetzes kein Luftfahrzeug ist, solange sie nicht höher als 30 Meter fliegen.

    Versicherungstechnisch wird es damit dann zwar wieder delikat, aber da das Ding (in diesem Fall) ja nur für diesen "Sketch" umgesetzt wurde ist das eh wieder so eine Sache.
    Geht aber dennoch um die juristische Bezeichnung.

    ... Fliegende Badewanne

    Ich weiß nun nicht genau was ich davon halten soll. Ist das nun dreist genial, oder hirnrissig bekloppt?
    Und zählt das Ding nun juristisch als "Bemannte Drohne", als "Modell Hubschrauber" oder wie?
    Zumindest ist der Film echt kultig und lustig.

    Ums vermarkten ging es mir nun eigentlich deutlich weniger.

    Doch wenn ich meinen Bot als "Shadow-Disruptor" (eben als Beispiel) bezeichne, ihn entsprechend Lackiere und bei einem Event anmelden will, wäre es irgendwo ein wenig blöd wenn bei dem selben Event dann plötzlich noch einer oder 2 "Shadow-Disruptor" unterwegs sind.

    Natürlich sind dann Sachen wie: P25-775-ARA Ver.:1.5.1 Echte Zungenbrecher. Aber so soll doch kein Bot heißen in einem Event.

    es gilt schon als unfein

    Eben genau deswegen die Frage. Schließlich will man seinen Bot ja nicht irgendeine Typenbezeichnung geben und gerade Götter, Dämonen, Ungeheuer, oder dergleichen stehen entsprechend hoch im Kurs.

    Man siehe nur mal: Apollo, Minotaur, Swamp Thing, Wolverine, Zeus, Thor, Odin, Gungnire, Cerberus ... Waren alle schon da.

    Ist vielleicht auch eine Blöde Frage, aber was ist wenn man seinen Bot nun Benannt hat und später merkt das der Name schon eine Hintergrundgeschichte in der Scene hat?

    Gut das klingt nun natürlich etwas blöder als es gemeint ist, aber wenn man nun zum Beispiel ein Bot zusammenbaut mit dem netten Namen: "Apollo", "Tombstone", "Minotaur", ... nicht wusste das es schon einen Namhaften Bot mit dem Namen gab/gibt und nun zu einigen Events will. Ist der Name dann auch irgendwo ein Alleinstellungsmerkmal für das jeweilige Team, oder kann man auch in der Öffentlichkeit dann die Maschine mit dem Namen nutzen?

    Oder gibt das nur bei Events Probleme, wo dann mehrere Bots mit dem selben Namen antreten würden?

    ... es müssen ja nicht immer Teile herumfliegen. Und wenn... man kann ja ein paar Attrappen anbauen, die sich dann bei Feindkontakt ablösen und zerbröseln. => The show must go on. ;)

    Soll das nun heißen das man in der Sportsmanklasse ein "Freigewicht" bekommt für "Show-Teile", oder wie soll man das nun verstehen?

    ... White board ist schön, aber irgendwie so wie "ausser Konkurrenz".

    Ich finde das ein Whiteboard keine annehmbare Lösung ist. Denn dann kristallisieren sich irgendwann auch Flipper zum Problem (als einzige Sieger), danach wieder etwas anderes und dann hat man nur noch Sonderlisten.
    Zugegeben, es ist eine Simple Lösung, aber sie bietet keine Lösung, sie umgeht nur das Problem.

    Ich bin mir nun nicht so sicher, ob es der richtige Weg ist immer gleich Spinner möglichst weit auszuklammern.

    Ich sehe ja ein, dass IBF und andere eben sagen: Ein Bot, der in ein Event startet, soll auch das Ende erleben können, ohne schon am Anfang (zu) schwer beschädigt zu werden.

    Ist natürlich auch Kontraproduktiv, wenn die Mühen der letzten Monate in Bruchteilen von Sekunden auf dem Arenaboden verstreut werden. Aber hier finde ich IBFs Ansatz doch auch sehr interessant, wo dieser ja geschrieben hatte:

    ... Ich sage nicht, dass es keine Beschädigungen geben darf. Aber dass Bots irreparabel ausfallen, das darf nicht mehr sein. Natürlich hängt das von der Konstruktion ab. Da muss man sich halt an dem "üblilchen Niveau" orientieren. ...

    Vor allem der Punkt: "Da muss man sich halt an dem "üblilchen Niveau" orientieren." finde ich sehr ausschlaggebend. Schließlich sind viele Leute die dieses Hobby betreiben durch das Fernsehen oder aber durch bekannte zu dem Hobby gekommen. Haben nicht zwingend eine Ingenieursausbildung. Dabei sind dynamische und statische Kräfte auszurechnen und diese zu vermitteln selbst bei vielen aus der Konstruktionsbranche sehr harter Tobak.
    Also ich ziehe meinen Hut vor jedem, der sich das in seiner Freizeit selbst beigebracht hat, oder sich Finanziell so eingesetzt hat, um sich mit Programmen und entsprechenden Mitteln diese Punkte aneignen konnte.

    Umso mehr finde ich das man sich dann mehr mit einem Forum, wie diesem, austauschen sollte, damit auch Schwerpunkte und Schwächen bei der Konstruktion aufgedeckt werden können. Und auch andere Probleme (wie zum Beispiel bei der Verkabelung, der elektronischen Komponenten, Gewichtsverteilung, ...) geklärt werden können und so wirklich geholfen wird. Zumindest wenn Hilfe gewünscht ist, versteht sich.

    Aber ich finde es dann auch nicht gut, wenn man einzelne Bots nur wegen ihrer Bewaffnung zerpflückt und ausgeschlossen werden.

    Auch wenn das nun vielleicht auch etwas sehr Offtopic ist, aber wenn man mit der "Sportsman"-Klasse ja eben die Beschädigung der Bots minimieren will, so fragte ich mich auch mal:
    Unter welchen Bedingungen sind Beschädigungen denn überhaupt erlaubt?

    Ich gehe mal davon aus, das Erschütterungen durch Flipper, Twakbots, ... sowie Druckschäden von Klammerbots uneingeschränkt gestattet sind/sein sollen. (zumindest nach den bestehenden Regeln)

    Doch mir kam Letzt ein Mechanismus unter die Augen (wenn auch nur Theoretisch und noch nicht fertig ausgearbeitet), mit dem ein Metallstab drastisch beschleunigt heraus geschossen wird (ähnlich eines Bolzenschussgeräts) und dann die ganze Wucht auf den Gegnerischen Bot entlädt. (ich weiß nun aber nicht ob das Ding nun mit Pneumatik, oder Magneten gemacht wurde, da beides vorgestellt wurde.)

    Wie sieht es mit so etwas aus? Würden solche Waffen dann auch in der "Sportsman"-Klasse auf die Liste gesetzt, wie die Spinner, wenn die eine entsprechend große Kraft entwickeln?

    Okay, ich glaube bei den Abmaßen kann ich einen selbst gebauten Motor (nach dem obigem Aufbau) vergessen.
    (Oder ich müsste das ganze Ding so weit anders aufbauen, als das der Motor die Waffe ist...)

    Aber gut. Wie gesagt, war nur eine Schnappsidee und nichts was man sich wohl wirklich ernsthaft aufbauen sollte.

    I guess a homebuild motor will run afoul with another rule that sets the sizelimit on motors.

    You mean Rule 3.1.3.?

    Antrieb 3.1.3.


    Elektromotoren (brushed) sind maximal bis zur sogenannten 750er Standard Mabuchi Baugröße
    erlaubt. Der Typ "Mabuchi RS 750 SH" legt somit die maximalen Abmaße fest. Das heißt:
    maximale Gehäuselänge inklusive vorderem Lagersitz und hinterem Lagerschild: 75mm
    -maximaler Gehäusedurchmesser 44mm inklusive eventuell vorhandenem Rückschlussring
    -maximaler Wellendurchmesser 5mm, festes Lagerschild, nicht auswechselbare Kohlebürsten.
    Zur Verdeutlichung des Sachverhaltes möge die Zeichnung im Anhang 1 dienen.


    But is this rule only for the limit, of the driving speed?

    Or am I wrong and even the weapon motor is in this limitation?

    Ich glaube ich habe die nächste Schnappsidee...

    Ich hatte auf Youtube dieses nette Video gefunden:

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    Und auch wenn ich ja weiß das Elektronische Waffen untersagt sind, so spricht dieses Verbot ja nicht von dem Antrieb für eine Waffe.
    Möglich, dass ich mich nun gerade wie ein Kind über Blödsinn freue, aber zumindest im Moment klingt es sehr verlockend. Schließlich muss nur eine gut gelagerte Drehachse vorhanden sein, die die Waffe fixiert und je nachdem wie gut die Magnete sind (was wohl schon eher Elektromagnete sein müssen, zwecks Sicherheit) wäre die Geschwindigkeit eines Horizontalspinners nicht mehr an einen physikalischen Motor gebunden und ich müsste mir zumindest keine Gedanken machen, wie ich dann Schläge und dergleichen abfangen könnte, ohne das der Rückschlag dann den Motor beschädigt/zerstört.

    Auch wenn ich dann erst einmal schauen müsste wie schnell so ein Elektromagnet mit der zugelassenen Spannung läuft. (Ich fürchte das dieses nicht sonderlich schnell sein würde, doch auf der anderen Seite kenne ich mich nun nicht mit Magneten aus. Zur Not kann ich daraus vielleicht etwas machen, um Energie zurück zu erhalten. Doch das würde wohl nur unnötig Gewicht in den Bot bringen.)

    Oder würde das dann unter der Regel: 3.1.2 fallen und verboten werden?

    Antrieb 3.1.2


    Elektromotoren mit Kobalt-Samarium- und Neodym- (allgemein: seltene Erden) Magneten wie zum Beispiel Typen von Keller, Astro, Plettenberg/Ultra, Lehner, Mega, etc. sind nicht erlaubt.

    Oder wäre das dann Regel 3.2.2 §2C?

    Elektrik 3.2.2 §2C


    Falls eine höhere Versorgungsspannung als 12 Volt benötigt wird, um folgende Komponenten
    (abschließende Aufzählung) damit zu betreiben: ...
    c) sonstige Magnetspulen, die nicht Elektromotoren sind und nicht als ein direkter Waffenantrieb
    genutzt werden

    Danke für den Tipp! :thumbup:

    Aber es ist trotzdem mehr als eigenartig. Das eine der wenigen guten und oft gepriesenen 5-Kanal-Fernbedienungen scheinbar vom Markt zu verschwinden scheint.
    (Ich sollte mich nun aber wohl nicht so sehr beschweren, ich habe nun ja eine.)

    Ich bleibe auf alle fälle am Ball!

    Also mir ist ja bewusst, dass dieses ein recht ernstes Thema ist und nicht zuletzt viel, in der Vergangenheit angestellter Unfug, gerade hierzu geführt hat. Aber wenn ich hier nun einfach mal lese:

    Höher als 100 Meter dürfen Drohnen generell nur mit Sondererlaubnis fliegen. ...
    ... An Flughäfen müssen die Drohnenpiloten einen Abstand von 1,5 Kilometern zum Zaun einhalten.

    Wenn ich nun zu hoch fliege, kommt dann die Polizei mit dem Maßband und misst nach? Und was ist wenn ich auf einem Berg stehe? Wird dann die Höhe der Drohne in Bezug zu mir, oder zu dem Überfliegendem Boden zu Grunde gelegt? (Oh, ich bin ich über einer Steilküste und bin nun zu hoch...)

    Und schön das Ich dann 1,5 Kilometer vom Flughafen weg stehen muss, aber meine Drohne dessen Luftraum scheinbar immernoch nutzen darf (solange ich genug Funk-Reichweite habe).

    Kann nun natürlich sein das diese "Schnitzer" nun aufgrund der freien Wiedergabe gekommen sind. Aber ich beömmel mich nun ein bisschen zu sehr darüber. (Auch ohne Drohne)

    Genauso hier:

    Drohne schwerer als 250 Gramm ist, an ihr eine Plakette mit dem Namen des Besitzers anbringen muss.

    Wenn ich 100 Meter hoch in der Luft bin: Wer kann eine Plakette lesen, zu der es nicht mal eine Angabe gibt WO diese angebracht werden muss, noch WIE GROß die Plakette, sowie der darauf angebrachte Text sein muss.


    Wie gesagt mir ist bewusst, dass es sich hier um ein ernstes Thema geht. Aber hiermit ist eigentlich niemandem geholfen.

    Mensch, seit scheinbar überall die Spektrum DX5e vergriffen zu sein scheint, bin ich nun echt mehr als happy jetzt eine gebrauchte für 50€ gefunden zu haben, die das Falsche Handbuch und keinen Emfänger mehr hat. (Aber wenigstens sonst vollständig zu sein scheint) Auch wenn ich mich ein wenig behumbst vorkomme, weil ich vor 7 Monaten VOLLSTÄNDIGE ohne Karton für 59,- € gesehen hatte. Aber da hatte ich leider nicht zugegriffen...

    Aber ich vermute, das soll nun nicht die Schwierigkeit sein. Schließlich sollte es nicht so schwer sein Ersatz für eine Sender/Empfänger-Kombi zu finden.

    Die beiden Bohrmaschinen für den Antrieb habe ich ja schon. Was mir mehr fehlt ist eben der Grundstock an Elektrobedarf, Fahrtregler, Akkus, Fernbedienung, ...

    Ich kann zwar sicher auf einem Flohmark ein halb demoliertes Ferngesteuertes Auto finden um Fahrtregler, Empfänger, Fernbedienung und vielleicht auch einen Akku zu bekommen, aber mit Ausnahme des Akkus wäre davon wohl nichts Bot-Tauglich.

    Mit SEHR viel Glück vielleicht sogar einen kleinen Benziner. Dann kann ich Reifen und Chassi zumindest soweit verbauen um die ersten Schritte zu machen. Aber das wäre dann schon mehr Glück als verstand. Da hätte ich auf Ebay wohl mehr Glück.

    Aber Ja sammeln klingt zumindest vernünftig.