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Ja, dass stimmt. Ich hatte das schon mal bei BigAnt so gemacht und hat funktioniert, halte ich für Ok. Nur um für aktive Waffen zu werben:
Big Ant aus dem Jahr 2005 hatte zwei 700er Motoren als Antrieb mit kegelrad- Stirnradgetriebe, elektrischer Lifter und noch 10Zellen Nicd akkus drinn. Rahmen aus 6mm Alu (mit einigen Löchern) und 6mm PC. geht alles in 6kg unterzubringen.
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ich hatte ein wenig Zeit zu bauen. Der Rahmen ist fast fertig und kürzer als der Alte.
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manchmal will es nicht. Habe am Sonntag mal schnell neue escs eingebaut (sind die billigen "320A" für ein paar euro bei ebay), leider haben die Motorkabel und die Zuleitungen die selben Farben. Knall und Rauch, als ich den Link gesteckt habe
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so neue esc eingebaut und die Kiste fertig gemacht. Nach Facts wird der Lack wohl ab sein
Wieder die 320Ampere-Typen oder was Anderes?
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Es sind diesmal andere, bei denen die Bremse abgstellt werden kann
WP-1060-RTR mit angeblich 60 Ampere.die günstigen "320a" typen haben alle eine Bremse, heißt, dass man nicht von voll vorwärts auf vollrückwärts gehen kann. Du musst immer erst in der Nullstellung verweilen, da sonst in die aktive Bremse gegangen wird.
meine alten 320a typen hatten keine bremse, die finde ich aber nicht mehr.
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Das dürften die Hobbywing Quicrun 1060 sein, die verwende ich im Thwackbot, dem Heber von Surgeon und jetzt auch in schlechtes Vorbild. Die ersten sind schon seit 2015 im Einsatz (08/15 v1). Bisher nie Probleme damit gehabt.
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Das Event kommt und leider noch etwas zu reparieren. Ich habe mich gewundert, dass der Spinner nicht mehr leichtgängig lief. Die 14mm Silberstahlwelle hat es verbogen und das obwohl die lager an den Wellenenden laufen. Übrigen wie bei Ralf sieht man auf der Welle die Abdrücke der Wälzkörper vom Nadellager. Die neue Welle sollte randschichtgehärtet sein....
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die eingebauten 4 Planeten gehen leider doch so nicht. Aufgrund der Getriebegeometrie muss die Zähnezahl des Planetenrades durch die Anzahl der Planetenradstege teilbar sein. Das IKEA Getriebe hat 15T Zahnräder als Planetenräder, damit bleibt nur die Zahl von 3 oder 5 Planetenrädern. 5 passen aber nicht rein.
Da ich mich in letzter Zeit wieder vermehrt mit Planetengetrieben beschäftige, habe ich einiges in diesem Thread hier nachgelesen.
Die obige Aussage kann so irgendwie nicht hinhauen: Ich habe bereits diverse Getriebe gesehen, die drei Planeten mit jeweils 17 Zähnen haben.Grundsätzlich kann ich aber nachvollziehen, dass es hier geometrisch bedingte Einschränkungen gibt.
Ich schätze aber, dass hier vier Faktoren zu berücksichtigen sind: Zähnezahl Sonne, Zähnezahl Zahnkranz, Zähnezahl Planeten, Anzahl Planeten.
Einen berechenbaren Zusammenhang kann ich mir so aus dem Stehgreif nicht erschließen, aber im Zweifelsfall kann man es im CAD nachprüfen.edit:
Formel bei Wikipedia gefunden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Umlaufr%C…eiwellenbetriebQuote from Wiki
Verteilung der umlaufenden RäderDie gewöhnlich mehreren umlaufenden Räder n {\displaystyle n}
lassen sich nur dann gleichmäßig über den Umfang verteilen, wenn folgendes Verhältnis ganzzahlig ist:
z S + | z H | n {\displaystyle {\frac {z_{\mathrm {S} }+\left|z_{\mathrm {H} }\right|}{n}}}( z S {\displaystyle z_{\mathrm {S} }}
, z H {\displaystyle z_{\mathrm {H} }}
= Zähnezahl des Sonnen- bzw. des Hohlrades)Das abgebildete Beispiel zeigt ein Getriebe, das ungleiche Teilungswinkel β {\displaystyle \beta }
erfordert. Die rechte Darstellung zeigt den nicht möglichen Eingriff der Zähne bei gleichem Teilungswinkel.
Allerdings kann man diese Einschränkung auch "einfach" umgehen, indem man ungleiche Abstände für die Stege nutzt:Quote from Wiki -
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Ich habe versucht meine alten Unterlagen zu finden, nichts mehr zu machen. Möglicherweise war meine alte Quelle Mist, sorry.
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