• Öhm, versteh das jetzt nicht ganz. ;)

    In der Pfanne sind ja Fahrtregler von Conrad drin, die hab ich mal von FL-Dirk bekommen.

    Die Waffenelektronik möchte ich komplett selber bauen.
    Als zentrales Element soll ein Monoflopp dienen, dei dem ich mit einem Poti die Impulsdauer einstellen kann.

  • Quote

    Original von Replikator
    Öhm, versteh das jetzt nicht ganz. ;)

    In der Pfanne sind ja Fahrtregler von Conrad drin, die hab ich mal von FL-Dirk bekommen.

    Die Waffenelektronik möchte ich komplett selber bauen.
    Als zentrales Element soll ein Monoflopp dienen, dei dem ich mit einem Poti die Impulsdauer einstellen kann.

    Ok, hatte ich verwechselt. Ich bin davon ausgegangen, dass bei Running Pan auch Dein Eigenbau-Fahrtregler reinkommt.

    Dann viel Erfolg bei der separaten Waffenelektronik. Mit der Integration des Fail-Safe in die Hardware hätte ich meine liebe Mühe... Machst Du das über ein 4-bit Schieberegister oder so ähnlich?
    Wenn ich bisher ein hardwaremäßiges Monoflop gebraucht habe, dann verwendete ich einen 74LS122 oder 74LS123. => Nur mal so als Tipp. ;)

  • Also der Fail-Safe beruht auf der Tatsache, das der Empfänger bei Signalverlust nichts ausgibt, also 0V (Falls einprogrammiert).
    Der macht nur ein Signal bei positiven- oder negativen Impulsen.
    Nähere Infos gibt es, wenns soweit ist. ;)


    Wie meinst du das mit dem Schieberegister? *interessiertist* ;)

  • Quote

    Original von Replikator
    ...
    Wie meinst du das mit dem Schieberegister? *interessiertist* ;)

    Der Failsafe sollte ja folgende Basiskriterien erfüllen:
    - Signal zwischen 1.0ms und 2.0ms => durchlassen
    - Signal > 0ms aber < 1.0ms (= Störsignal) : verwerfen
    - Signal = 0ms (= kein Signal vom Empfänger) : Umwandeln in 1.5ms
    - Signal > 2.0ms (= Störsignal) : Verwerfen

    Zusätzlich kann man jetzt noch eine Sicherheit einbauen: Das Signal muss viermal im gleichen Quadranten vorhanden sein, damit es gültig ist. Heißt: Um die Schlagwaffe nach vorne auszulösen, muss viermal hintereinander ein Signal zwischen 1.5ms und 2.0ms vorhanden sein. Sobald nur ein einziges Fehlsignal dabei ist (also z.B. 1.2ms) ist die Auslösung hinfällig.
    Wenn in der Schaltung auf nur auf ein einziges Signal reagiert würde, dann könnte ein Störimpuls dafür sorgen, dass die Waffe auslöst.

    Darum das mit dem Schieberegister.
    - Das Schieberegister ist "Null", also durch einen Reset zurückgesetzt worden. => Ausgang steht auf "0"
    - Ein Monoflop bzw. der Logikgatter-Friedhof stellen fest: Es liegt ein Signal von 1.5ms bis 2.0ms vor.
    - Dieses Signal geht auf den Clock des Schieberegisters und setzt den Ausgang von 0 auf 1
    - Der Reihe werden jetzt drei aufeinander folgende Signal von 1.5ms bis 2.0ms festgestellt. => Der Ausgang wird durch die drei Clock-Signal auf "4" gesetzt. Beim Ausgang "4" ist dann das Monoflop angehängt, das Dir Deinen Ausgangsimpuls für die Endstufe generiert. => Die Waffe schlägt aus.
    - Wenn im Störfall jetzt beim dritten Puls in der Logik festgestellt wird, dass es sich um einen Puls < 1.5ms handelt, dann wird kein Clock-Impuls auf das Schieberegister gelegt, sondern der "Reset" am Schieberegister betätig. => Der Ausgang springt zurück auf "0".

    Soweit mal die Idee mit dem Schieberegister. Ob das klappt, weis ich nicht genau. Vor allem mußt Du jetzt Dein Empfangssignal in einer Logik so aufbereiten, dass zwischen 1.0ms und 1.45ms bzw. 1.55 und 2.0ms unterschieden wird. (Bei 1.5ms in der Neutralstellung solltest Du ruhig eine Hysterese zulassen)

  • Hi Leute, es gibt Neuigkeiten zur "Devil Pan"

    Erst einmal wurde der Name etwas angepasst... Zu einer fiesen Pfanne gehöhrt schließlich auch ein fieser Name! ;)


    So, ich bin die letzte Woche quasi komplett nur bei der Elektronik bei gewesen.
    Der Schaltplan ist fertig und mein Layout ist auch schon so ziemlich fertig.

    Aufgrund der schon etwas koplexeren Steuerung hab ich auf der Platine viele viele Durchkontaktierungen. In Selbstätzverfahren müsste ich jede Durchkontaktierung einzelnd mit einem Draht versehen und auf beiden Seiten verlöten.
    Bei der Anzahl der Durchkontaktierungen wär ich da einen halben Tag bei! :/

    Somit habe ich mir gedacht, es lohnt sich da vlt. eher, die Platine anfertigen zu lassen.

    Hier mein Schaltplan:

    Ich hab den zur besseren Verständniss in vier Blöcke geteilt.

    1:
    Das ist der einzige Teil, der nicht von mir stammt. Das ist ein RC-Schalter. In dieser Art war der früher in meiner ersten Version meines Lightjockeys (der Schiebebot-LJ).
    Konnte damit meine Beleuchtung Ein- bzw. Ausschalten. Hat mich da nie im Stich gelassen, von daher soll der auch in der Hammer-Elektronik zur Anwendung kommen.
    Je nach Schalterstellung gibt der Block High oder Low ab.


    2:
    Dieser Block soll die beiden Signale im Prinzip nur richtig verknüpfen, damit der Hammer auch immer das macht was ich will.
    Dazu gehöhrt: So lange der Hammer nach vorne- bzw. nach hinten schlägt, darf das Signal für die andere Richtung natürlich nicht durchkommen. Würde ja einen glatten Kurzschluss verursachen.

    Dazu habe ich noch an der Leitung für das Low-Signal eine kleine Zeitverzögerung eingebaut.

    Zur Info:
    Zur Auslösung verwende ich wieder meinen Kanal mit dem Kippschalter. Allerdings tausche ich den Kippschalter mit einem Taster-Schalter. Sprich "High" Signal kommt mit dem Taster nach oben, und wenn man ihn los lässt, geht der wieder in die Low-Stellung. Also im Prinzip wie ein Pistolenabzug. (etwas doof erklärt, aber egal...)

    So, zurück zum RC-Glied. Wenn man den Schalter also auslöst lässt man ihn ja gleich wieder los. Die RC-Schaltung sorgt jetzt dafür, dass das Low-Signal erst nach einer Verzögerung durchkommt. So, das der Hammer ne Chance hat voll durchzuziehen bevor er wieder zurück Schlägt.


    3:
    Das ist das eigendliche Herzstück der Steuerung. Ein zweifach-Monoflop.
    Die Schaltung sowie die errechnete Impulszeit habe ich aus dem Datenblatt (Da sind zwei Diagramme aus denen man die RC<->Impulszeit ablesen kann )

    Hinter dem Monoflop des Low-Signals hab ich noch eine UND-Verknüpfung gesetzt.
    Mal angenommen ich schalte den Bot an, dann würde an das Monoflop ja direkt ein Low-Signal ankommen, um den Hammer nach hinten zu schlagen. Das möchte ich gerne verhindern.

    Darum ist an dem NAND-Gatter noch eine RC-Schaltung, die erst nach ein paar Sekunden ein High-Signal das Gatter gibt. So kann das erste Signal des Monflops durchlaufen, ohne an die H-Brücke zu gelangen. :) Savety First!

    Zur Info, die Z-Diode an den RC-Gliedern dienen dazu:
    Wenn der Kondensator aufgeladen wird, kommen die Pegel an den Eingängen der Gatter irgendwann in den "verbotenen Bereich". Da ist ja nicht gesagt ob- und wann der Eingang ein High- oder Low kriegt.
    Ist hoffendlich eine gute Lösung um die definierten Pegel zu kriegen.


    Die Transistoren sind einfach nur dazu da, die LEDs anzusteuern ohne dass das Gatter kaputt geht. CMOS-ICs können ja quasi nichts ab... :)

    4:
    Das wär dann die H-Brücke.
    Genommen habe ich wieder die Technik, womit auch meine Ant-FR gesteuert werden. Finde es einfach stark, die Brücke mit nur zwei Signalen anzusteuern. Der Testaufbau war auch zufriedenstellend.

    Die Doppel-LED soll dann nur anzeigen ob- und wann welche Halbbrücke gerade angesteuert wird. :)


    So, hoffe das war jetzt relativ Verständlich geschrieben.
    Vlt. könnte ein Reiner oder ein Heiko mal darüber schauen.
    Das ist meine bislang größte (fast) komplett selbst entwickelte Schaltung. Darum poste ich die hier, nicht das dort noch ein großer Denkfehler drin ist. Wär nicht so lustig, wie gesagt ich lass die schließlich anfertigen. Wenn da dann ein großer Fehler drin wär...


    So, zum Schluss noch ein paar Bilder vom momentanen Stand der Kiste:

    http://img716.imageshack.us/img716/6812/1032408.jpg
    So in der Art wird der später aussehen. Das Schutzschild an der Front wird natürlich noch fest verschraubt und evt. kommt noch ein bisschen Farbe zum Einsatz.

    http://img834.imageshack.us/img834/8472/1032411.jpg
    Hier meine Unheilbringende Axt! Muahahaha Sie besteht aus 8mm Edelstahl und hat ein Gewicht von leider nur ~250g
    Der Hammerstiel liegt auch ungefähr in dem Bereich. Somit wiegt die ganze Waffe ~500g

    http://img855.imageshack.us/img855/1193/1032413.jpg
    Die Welle der Waffe. Sieht nicht schön aus, aber hält wenigstens.
    Lange Zeit hab ich mich rumgeärgert. Egal was ich machte, irgendwas gingt immer zu Bruch. Und wenn es die beiden 5mm Madenschrauben waren womit ich den Hammerstiel an die Welle geschraubt habe. Sauber und synchron abgetrennt die Schrauben. (Die Löcher sieht man ja noch an der Vorderseite)
    Von der Halterung des Abgangszahnrads, also da wo man normalerweise auch die Madenschraube reindreht, will ich garnicht erst reden!! Chaos! Also Schweißgerät angesetzt, auf hässliche Weise angeschweißt und fertig. ;)

    Hab wie man sieht auch zwei Zahnräder parallel "geschaltet". Eins alleine hielt vlt. drei bis fünf Schläge.
    Das kleine 12z-Zahnrad, also das Gegenstück zum großen Zahnrad macht mir noch Probleme, da ich nicht weiss wie man die beiden miteinander verbinden kann.
    So wie die großen, also mit vier Schrauben, fällt ja aufgrund des kleinen Durchmessers weg.
    Habs jetzt geklebt *lach*... mal sehn... ;)

    http://img12.imageshack.us/img12/5759/1032415.jpg
    Hier die Innenseite der Pfanne.
    Das sind 3mm Platten, die ich miteinander verbunden habe.
    Sieht echt mies aus, aber auf der Innenseite der Pfanne lässt sich nichts anschweißen. Sch**** Beschichtung.

    An der Front sieht man keine Platten, das liegt daran, dass das Getriebe knirsch an der Karosse liegt.
    Darum habe ich dieses Schutzschild aussen an der Front. Somit wird auch diese Seite voll geschützt.

    Was ich gerne noch machen/versuchen würde:
    Ich möchte gerne den Hammer, sowie das Schutzschild härten.
    Hat wer damit Erfahrung?
    Wie das im Prinzip funktioniert weiss ich, sprich zum glühen bringen, dann abschrecken und dann in den Backofen.
    Nur so ganz genau ist mir das noch nicht klar.
    Wann ist es heiß genug? (Also wie ist die Farbe richtig?)
    Dann wie abschrecken?
    Bei verschiedenen Legierungen z.B. verwendet man ja eine andere Abschreckmethode. Wozu gehört z.B. Edelstahl?


    Also wenn sonst noch Fragen sind, raus damit!


    So genug geschrieben *Fingerwundsind*


    Gruß

  • hmpf... briefmarkenzeichnung... *grins*

    schick mir doch bitte einen lesbaren schaltplan, mail-addi kommt per pn.

    ein fehler ist aber offensichtlich:
    block "3": das emitterpotential der transistoren liegt zwischen 0V und maximal 5V-0.7V=4.3V. damit bekommst du die p-channel-Fets der hbrücke nicht abgeschaltet (versorgung hbrücke ist 12V)

    alles andere ist erstmal nicht lesbar... :D:D:D

  • Quote

    Vlt. könnte ein Reiner oder ein Heiko mal darüber schauen. Das ist meine bislang größte (fast) komplett selbst entwickelte Schaltung. Darum poste ich die hier, nicht das dort noch ein großer Denkfehler drin ist. Wär nicht so lustig, wie gesagt ich lass die schließlich anfertigen. Wenn da dann ein großer Fehler drin wär...


    Selbstverständlich schaue ich da mal drüber. (Natürlich ohne Gewähr, denn jedem kann ja mal ein Fehler durchflutschen...).
    Genau wie bei Heiko ist auch mein Extrakt vom Imageshack zu verschwommen und unleserlich. Bitte schicke mir das PDF oder gif an meine Mailadresse (... dürfte bekannt sein... :D ). Ebenso kann ich Dir anbieten, das Layout mal durchzusehen, ob hier irgendwas zu verbessern ist.

    Kleiner Tipp für das Routen: Schaff' Dir bei den "gefährlichen" Bauteilen etwas Platz und dickere Lötpads. ;) Dazu zähle ich vor allem die Bauteile, die in Deiner Schaltung zeitbestimmend sind. Aus Tabellen oder Applikationen etwas herauslesen ist schon mal ein guter Anfang. Nach meiner Erfahrung wird man hier aber oft angelogen. Darum immer die Option freihalten, dass man selber noch an der Schaltung herumändern kann, ohne gravierende Schlachtvorgänge an den Leiterbahnen durchführen zu müssen.
    Gerade beim allerersten Schuss für diese Schaltung solltest Du auch mit der Leiterbahnstärke nicht zu weit nach unten gehen. Wenn Du ein paar Leiterbahnen anders verlegen oder an anderne IC-Pins anlöten musst (= "patchen" :D ), dann ist es immer gut, wenn beim Anlöten eines Drahtes nicht gleich die benachbarten drei Leiterbahnen automatisch auch mit verbunden sind. ;) Das erste Routing also ruhig etwas "fehlertolerant" machen. Ist ja etwas anderes als Deine bewährte Schaltung von dem Ant-Fahrtregler, wo Du an jedem Quadratmillimeter der Platinenfläche gespart hast. :D

  • Quote

    Die Doppel-LED soll dann nur anzeigen ob- und wann welche Halbbrücke gerade angesteuert wird.


    aber nur EINmal für jede richtung, dann rauchts :D:D:D

    tschulligung, den konnte ich mir gerade nicht verkneifen... *zwinker* ;););)

    du oller led-quäler... 8)

    EDIT:
    über der briefmarke meditierend wunderte ich mich gerade, warum die sicherung an der H-Brücke im massepfad liegt...
    da du sowas bestimmt nicht bauen würdest, vermute ich jetzt einfach mal, dass in der zeichnung am "oberen ende" der abgebildeten halbbrücke GND liegt? und unten +12V? die "oberen" fets sind die N-Kanal? die "unteren" die P-Kanal?
    falls ja (dann gehören dir die hammelbeine langgezogen so zeichnet man keine H-Brücke*zwinker*), dann ändere ich mal meine aussage zwei posts höher von "P-Kanal nicht gesperrt" in "N-Kanal nicht ausreichend durchgesteuert"...
    8)
    boah ey... isch hab schlechte augen, isch brausch lesbares schaltplan, ey... :D

  • Hi,

    hehe sry! Dachte nicht, das der so schwer zu lesen ist. =)


    Aaalso:

    Fangen wir mit den Transistoren an:
    Bei den ersten Fahrtreglern die ich nachgebaut habe, also die von LJ I, die die mir immer abrauchten ( ;) ), wurden die FETs auch mit nur 5V angesteuert. Funktionierte eig. auch, zumindest der Motor drehte sich wie ich das haben wollte. ;)
    Darum dachte ich, passt das.

    Wenn man die mit nur 5V ansteuert, werden die dann nicht voll durchgesteuert? Verdammt, wär ja dann ein Grund für das ewige abrauchen. ;)
    Aber ist ja kein Akt die Transistoren statt an die 5V Leitung, an die 12V zu legen!

    Woran ich jetzt nicht gedacht habe, die Durchbruchspannung zwischen Collektor und Emitter. ;)
    Das ist schonmal ein Fehler, Danke! ;)


    Was ich stattdessen machen werde?
    Ich nehme nun die Q-Nicht-Ausgänge der Monoflops und geh mit denen an die Transistoren.
    Diese werde ich dann in Emitterschaltung schalten und habe so am Ausgang meine 12V! Besser oder? ;)


    Was soll das mit der LED? War das eine Anspielung auf die fehlenden Widerstände?
    Diese Schuld weise ich von mir! Das ist eine Doppel-LED von Reichelt. Die ist für 5V! (Lässt sich gerade nicht velinken... "SMD-LED BC02")
    Ich würde niiiiemals LEDs quälen, zumindest meistens nicht. ;)

    (Ok, da ich die ja jetzt mit 12V versorgen werde, muss ich da natürlich noch einen Widerstand davor schalten...)


    Wegen der H-Brücke, joa, die Hammelbeine wirst du mir dann wohl langziehen müssen :..(
    Anders sah das doof aus, aber ich werde es dir zu Liebe ändern! ;)


    Das Angebot mit dem Layout würde ich, wenn es soweit ist, gerne annehmen Reiner. :) Dauert aber noch ein paar Tage bis das soweit ist. Erstmal muss der Schaltplan stimmen. :)


    So, also Danke schonmal für eure Kritik, den korrigierten Plan werde ich euch zuschicken. Hab das mit Eagel 5.10 gemacht. Hoffe ihr könnt das öffnen.


    Gruß

  • Quote

    Hab das mit Eagel 5.10 gemacht. Hoffe ihr könnt das öffnen.


    Äh, nein.... Nachdem ich zu der Gattung gehöre, die sich Software kaufen, habe ich noch den alten Eagle 4.15 . (In der Arbeit haben wir den 5.1, aber Software in der Arbeit hilft mir nicht, wenn ich zuhause was recherchieren will.)

    Schick' mir bitte einfach den Plan in gif . Dann komme ich schon damit zurecht. (gif kann man ja in Eagle ganz easy exportieren)

  • Quote

    habe ich noch den alten Eagle 4.15


    boah ey... reiner... du dinosaurier... :D:D:D *gacker*
    beruflich arbeite ich (wegen lizenz und kompatibilität zu alten projekten) mit version 5.1 (und die empfinde ich schon als alt!!!)

    öhm, reiner, die freie version von eagle geht bis eurokartengrösse und zweilagig... also locker ausreichend für kleine private projekte oder um mal eine schaltung zu analysieren :D
    ich würde mir die 5'er versionen mal ansehen, es hat sich seit 4.15 (*grausel*) einiges getan!


    ok, andreas, danke für den schaltplan.
    *lufthol* ich schreib jetzt mal kurz und formlos runter, was mir auf die schnelle aufgefallen ist:

    IRL2505:
    VGS=2V -> logic-level-FET (nur zum Vergleich und als begründung warum UGS auch beil LL-FETS min 10V sein sollte)
    RDSON bei UGS=4V: 13mOhm
    RDSON bei UGS=5V: 10mOhm
    RDSON bei UGS=10V: 8mOhm
    UGSmax=+-16V (Bischen knapp ohne Schutzbeschaltung der gates!!! )

    STP80PF55:
    Pin2 und Pin3 sind vertauscht!!!
    pin2 (mittlerer Pin) ist das Drain und das gehört bei einem P-Kanal-FET in einer H-Brücke NICHT an +12V!!!
    (schau dir im Datenblatt die Body-Diode an...)

    VGS=4V -> Kein echter logic-level-FET, dem sollte man mindestens 8V UGS gönnen
    RDSON bei UGS=10V: 16mOhm
    UGSmax=+-16V (Bischen knapp ohne Schutzbeschaltung der gates!!! )

    UGS liegt in der aktuellen beschaltung bei ca. 12V, das ist super für den RDSON (niedrig), aber denk an die maximale spannung deiner vollen batterie! ich würde bei den verwendeten FETs durch eine Schutzbeschaltung dafür sorgen, dass UGS NIE >14V wird!

    D1, D5, D6, D7 bringen nur was, wenn sie WESENTLICH schneller schalten als die Bodydioden der FETS (hab ich jetzt nicht nachgeschaut, würde mich aber wundern wenn das so wäre)

    ACHTUNG:
    VGS_Max ist bei beiden FET-Typen +-16V!!!
    statt der dioden würde ich lieber ein paar vernünftige Abblock-Kondensatoren über jeder halbbrücke vorsehen (es entstehen induktiv bedingte Spannungsspitzen beim abschalten der Fets!!!!!!!!!!!!!!!!)


    von jedem motoranschluss gegen 12V ein 10k(bis zu 100k dürfte auch noch gehen) widerstand, damit die Gates der P-Kanal-Fets nicht so lustlos in der gegend rumklötern, wenn die N-Kanal-Fets gesperrt sind
    (sonst funktioniert das durchschalten der zusammengehörigen Fets nur über parasitäre effekte)


    LED3 leuchtet jetzt dauernd (über R16,R17,R21,R22), zustand der LED3: leuchten wenn T1,T2 sperren und aus wenn T1,T2 leiten
    ist das so gewollt? wie hell ist die led bei 1mA? eventuell R16,R17 kleiner machen? (3k3-4k7), dann schalten die unteren Fets auch schneller ein.


    D2 und D4 rausschmeissen, das geht so nicht.
    wenn eine Z-Diode leitet fällt an ihr die Zenerspannung ab. du bekommst so an den eingängen von ic3a und ic20 max 5V-4.7V=0.3V. das reicht nicht um als H-Pegel durchzugehen.

    hmpf... mein geschreibsel liest sich gerade wie kraut und rüben.... ich hoffe, du blickst da durch... :rolleyes:

    den rest der schaltung muss ich mir mal in ruhe auf der zunge zergehen lassen... ich finde bestimmt noch was *zwinker*

  • Puuuh, ich hätte lieber fragen sollen was an der Schaltung richtig ist, wär dann weniger Text für dich geworden... ;)

    *DenSchaltplanzerknüllt* Au Mann...


    Ok, macht Sinn mit den Gate-Spannungen, das leuchtet ein! ;)


    Jau, der P-Fet ist falsch angeschlossen, da hab ich wohl nicht nachgedacht!! X( Habs in meinem Versuchsaufbau zum Glück richtig gemacht.


    Meinst du also, die vier Dioden an den Motoranschlüssen können weg oO? Ok... :)

    Die Abblockkondis, wie groß müssten die sein? Und wo genau muss ich anschließen? Einfach nah an der Halbbrücke zwischen +12V und GND?

    Ich verwende einen 3s LiFePo, darum ist die Angabe +12V ein wenig geflunkert. ;) In Wirklichkeit komme ich ja nur auf ~10,8V (muss ich im Schaltplan mal korrigieren). Sprich ne Schutzschaltung ist nicht notwendig oder?


    Die Widerstände an den Motorleitungen werden gemacht, danke für den Tipp! ;)


    Mit der LED3 muss ich mir noch was überlegen. Hab ich natürlich auch nicht weiter drüber nachgedacht als ich das geändert habe... X( Wenns nicht einfach geht, schmeiss ich die raus!


    Für die Z-Dioden an den RC-Gliedern verdiene ich einen Schlag auf den Kopf, warum verwendet man die sonst als stabilisierendes Element in Spannungsversorgungen,
    die gleiche Technik, die ich auf den Mini-Ant-FRs verwende... *seufz*

    Wie kann man aus so einem RC-Element sonst einen definierten Pegel für die Eingänge kriegen, und das natürlich möglichst simpel... Ein Schmitt-Inverter geht z.B. oder? (Wobei mir ein kleines SMD-Bauteil lieber gefällt ;) )


    Also erstmal vielen vielen Dank für deine Mühe!

    Werde mich nachher (in der Pause) hinsetzten und versuchen die Sachen zu korrigieren.

    Edited once, last by Replikator (May 12, 2011 at 5:41 PM).

  • Danke für die Übermittlung des lesbaren Schaltplans. Hatte leider noch keine Zeit, ihn detailiert zu durchforsten.

    Vorab, was mir aufgefallen ist (deckt sich auch mit Teilen von Heiko's Anmerkungen):
    Bei den Gates der P-FETs würde ich Widerstände zu den 12V legen. Zusammen mit dem Vorwiderstand am Gate (das Gate wird ja aktiv vom durchgeschaltetem diagonal gegenüberliegendem N-FET angesteuert) hast Du damit einen Spannungsteiler. (Am Vorwiderstand vom N-FET liegt GND, der neue Widerstand von Gate zu 12V liefert +12V). Mit diesen beiden Widerständen kannst Du die maximale Gatespannung UGS optimal einstellen bzw. vorwählen. Falls also mal ein anderer P-FET rein kommt und der hat nur z.B. 8V als UGS, dann ist das somit ein Klacks, die Schaltung anzupassen.

    Die "+12V" würde ich als Bezeichnung im Schaltplan lassen. Damit ist der Bezug zum Akku hergestellt. Im Hinterkopf mußt Du natürlich behalten, dass hier real nur 10.8V als Nennspannung bzw. dann 12.6V bei geladenen Akkus vorliegen.

    Die Power-Pfanne ist doch ein Raptor, oder? Im Prinzip wären also auch vier Stück von den LiFePO4-Zellen möglich. Damit ändert sich die Nennspannung ebenfalls wieder. Meine Empfehlung daher bei den +12V als Benennung zu bleiben.

    Vorher hast Du von LEDs geschrieben, die schon für 5V ausgelegt sind. Von solchen "Spezialteilen" nehme ich normalerweise abstand. Irgendwann verwechselt man mal was und schon hat man eine Fehlbestückung. Lieber eine Standard-LED verwenden und einen Vorwiderstand spendieren.

    Dioden parallel zu den FETs würde ich schon einbauen. Und zwar "schnelle" Dioden, die eine geringere Z-Spannung haben als die "maximal mögliche Betriebsspanung" UDS vom FET. Heißt: Supressordioden . Meine MOSFETS beim Fahrtregler haben ein UDS von 40V. Ich verwende dann jeweils eine P6KE33CA (=33V). Bis jetzt scheint noch kein MOSFET an einer Überspannungsspitze gestorben zu sein.

    Auch wenn ich am Prinzip Deiner Schaltung nicht grundsätzlich herumnörgeln will. Mit der kaskadierten Ansteuerung von den P-FETs und N-FETs habe ich ein ungutes Gefühl. Bei den ersten Ant-Fahrtregler-Designs hatte ich das ähnlich gemacht. Und dabei übersehen, dass ein FET nach dem Abschalten immer noch eine gewisse Zeit eingeschaltet ist. Kurzzeitig waren dann alle vier FETs der H-Brücke gleichzeitig aktiv. Gemerkt habe ich das, indem das kleine Steckernetzteil eine Überlast signalisierte und dann der Prozessor durch den Reset ging.

    Ob zwischen Deinen beiden Ansteuersignalen für die Endstufe jetzt genügend "Totzeit" ist, müßte erst noch analysiert werden.

    Eine Anzeige, ob eine Endstufe durchgeschaltet hat oder nicht, ist unwahrscheinlich praktisch. Vor allem bei der Fehlersuche oder (falls mal ein FET in den Halbleiterhimmel geschickt wurde) bei der Störungssuche. Allerdings würde ich hier dann nicht die LEDs in den Ansteuerpfad (vor dem Gate) setzen, sondern parallel zu den Ausgängen. Also wirklich "hart am Geschehen". :D

  • Hi, ich habe den Plan jetzt so ziemlich überarbeitet.


    Die LEDs für die Ansteuersignale sind noch nicht verplant, aber der Rest müsste so ziemlich stimmen.
    Hart am Geschehen, also direkt am Q-Ausgang des Monoflops, Reiner?


    Die FETs wurden nun korrekt eingezeichnet, die Widerstände sind gesetzt.
    Das mit den Dioden werde ich übernehmen Reiner, Danke. :)


    Mit den RC-Gliedern habe ich mir auch was einfallen lassen. Die simpelste Lösung, NAND-Schmitt-Trigger. (warum nicht gleich so...) ;)


    Also um das rechtzeitige sperren der FETs mache ich mir weniger Sorgen.
    Alleine beim umschalten von Vorwärts nach Rückwärts ist dank dem RC-Glied ja erstmal ne halbe Sekunde Zeit.
    Bei der anderen Richtung werde ich das genauso machen. Somit ist bei jeder Richtungsänderung erstmal ~0,5sec Pause (Damit der Hammer wie gesagt die Zeit hat voll durchzuziehen)


    Gruß

    Edited once, last by Replikator (May 11, 2011 at 11:04 PM).

  • - da nur 3 LiFePo's verwendet werden, kannst du vor jedem! gate eine 14V Zenerdiode setzen (so nah wie möglich von gate zu source)

    - die suppressor-dioden schaden nie, jedenfalls so lange nicht, wie man sie nicht als allheilmittel ansieht und das layout der endstufe vernachlässigt!!! oberstes gebot für die endstufe: alle power-leiterbahnen so kurz wie möglich!
    und wenn ich KURZ sage, dann meine ich auch wirklich kurz!!!
    jedes stück leiterbahn wirkt wie eine (streu-)induktivität. alle teilstücke im strompfad addieren sich zu einer gesamt-streuinduktivität. diese streuinduktivität führt beim schnellen abschalten des fliessenden stroms zu spannungsspitzen, die im ungünstigen fall so hoch sind, dass die Fets durchschlagen.

    - blockkondensatoren:
    1uF bis 10uF, impulsfest (als anhaltspunkt: hoher erlaubter ripple-current), extrem niedriger ESR (innenwiderstand), spannungsfestigkeit mindestens so hoch wie die der Fets (besser etwas höher). typ: keramisch oder folie
    platzierung: wie du schon sagst: für jede halbbrücke einen, so nah wie möglich an die beiden Source-anschlüsse, direkt an den Fets. auch hier gilt: kondensator-beine und leiterbahnen kurz und dick halten!


    Quote

    Hart am Geschehen, also direkt am Q-Ausgang des Monoflops

    von jedem motoranschluss gegen gnd. du willst doch ohne angeschlossenen motor wissen, ob die endstufe schaltet, nicht ob die monoflops schalten... 8)

    Quote

    Also um das rechtzeitige sperren der FETs mache ich mir weniger Sorgen.

    sehe ich auch so, da die endstufe nicht schnell getaktet, sondern nur lalle paar 100ms geschaltet wird.
    hier kann man sogar wunderbar und einfach eine adaptive spannungsspitzenunterdrückung (tolles wort) :D realisieren (sind nur zwei zenerdioden und zwei normale dioden)
    allerdings teile ich reiners ungutes bauchgefühl wegen der kaskade in der endstufe. muss ich mir nochmal auf der zunge zergehen lassen, eventuell finde ich noch ein haar in der suppe... :D

    ich frage mich übrigens, ob du es dir mit dem ganzen timing nicht zu schwer machst. die monoflops sind doch sehr flexibel: wahlweise positive und negative flankentriggerung, wahlweise retriggerbar oder auch nicht, reset-eingang (das RC-glied an den reset-eingängen verhindert bei geeigneter gesamtschaltung und zeitkonstante schon das versehentliche auslösen beim einschalten der spannung!) usw...

    ich sage jetzt einfach mal, ich hätte einfach drei monoflops in reihe geschaltet und geeignet getriggert:
    1. signal vom RC-Schalter wird High: erstes monoflop wird getriggert (ist als nicht retriggerbar konfiguriert, also stört ein nervöser finger am taster nicht) endstufe steuert motor für die eingestellte zeit vorwärts.
    2.fallende flanke triggert das zweite monoflop, dieses hält über reset das erste monoflop im "AUS"-zustand (keine seite der endstufe ist eingeschaltet, der motor kann frei drehen).
    bis ablauf der zweiten monoflop zeit passiert nichts weiter (hammer schlägt irgendwann ein, motor steht)
    3. fallende flanke des zweiten monoflops triggert drittes monoflop und sperrt erstes und zweites monoflop (reset am ersten monoflop über zwei dioden mit zweitem und dritten monoflop verodern!). für die dritte monoflop-zeit wird die endstufe auf "rückwärts" geschaltet, der hammer schwingt zurück. nach ablauf der dritten monoflop-zeit werden die resets der ersten beiden wieder freigegeben, es wird wieder auf den nervösen finger reagiert.
    :D;)

    alles ohne gatter (ok, zwei dioden brauchste noch) und weitere zeitglieder! (nur die zeitglieder an den reset-eingängen bleiben natürlich! die kann man aber höchstwahrscheinlich zu einem RC-glied zusammenfassen)

    ach ja, laut datenblatt sind nicht verwendete TR+ und TR- eingänge geeignet zu beschalten!!! nicht floaten lassen!!!

    bin mal auf den neuen plan gespannt... :D
    gruss, heiko

  • Die Platine mit den Leistungsteilen (wird ne Sandwichbauweise. Oben Steuerung, unten Leistung)
    wird natürlich so eng wie möglich und es wird so viel Kupferfläche wie möglich geben. Der Motor zieht schließlich ganz schön was! :)

    Quote

    Hart am Geschehen, also direkt am Q-Ausgang des Monoflops
    von jedem motoranschluss gegen gnd. du willst doch ohne angeschlossenen motor wissen, ob die endstufe schaltet, nicht ob die monoflops schalten...

    Argh, macht Sinn, sry X(


    Quote

    allerdings teile ich reiners ungutes bauchgefühl wegen der kaskade in der endstufe

    Püh, ich hab vertrauen *optimistisch ist* ;)


    Deine Lösung mit den drei Monoflops klingt interessant, aber ich will ja ein paar Gatter nutzen ;)
    Hab in meinem Fernstudium ne Menge darüber gelernt. (eig. alles was ich heute weis) Nun muss ich mal ran an die Praxis (wie man sieht)!


    Denke gegen Abend ist das Plan soweit fertig, dann bin ich bereit für die nächste Abreibung. ;)


    Gruß

  • womit willze denn abgerieben werden? akkuschraubergetriebefett oder altes motoröl?
    memo an mich selbst: gockel rupfen zwecks federngewinnung... *grins*

    nicht vergessen:

    Quote

    laut datenblatt sind nicht verwendete TR+ und TR- eingänge geeignet zu beschalten!!! nicht floaten lassen!!!

    EDIT:
    sind deine monoflops eigentlich passend konfiguriert? retriggerbar/nicht retriggerbar? :D

  • Ich nehme das Akkuschraubergetriebefett, aber bleib mir weg mit den Federn! ;)

    Quote

    nicht vergessen:
    Zitat: laut datenblatt sind nicht verwendete TR+ und TR- eingänge geeignet zu beschalten!!! nicht floaten lassen!!!

    Jo, hab ich vergessen. :/


    Meine Monoflops müssten eig. richtig konfiguriert sein.
    Sobald ein Puls ankommt, soll das Monoflop seine Zeit eingeschaltet werden, also mit der Vorderflanke.

    Was müsste ich dann an den +TR Eingang schalten? Masse?

  • Quote

    Sobald ein Puls ankommt, soll das Monoflop seine Zeit eingeschaltet werden, also mit der Vorderflanke.


    Das CD4013 reagiert laut Datenblatt auf steigende Flanken. Fallende Flanken führen zu keiner Statusänderung.

    B.t.w.: Zwischen dem Empfängereingang und den beiden Flip-Flops könntest Du noch einen Schmitt-Trigger einbauen. Du hast ja noch welche über (laut Plan von vorgestern). ( Nachdem der Schmitt-Trigger CD40106 invertiert, muss Du zwei Stück in Reihe schalten.)
    Du benutzt zwar auch eine 2.4GHz-Funke und hier sind "Störpulse" bzw. Fehlauslösungen wesentlich seltener als bei den 40MHz-Gurken, aber trotzdem würde ein Schmitt-Trigger am Eingang dafür sorgen, dass nur noch "1" und "0" durchkommt und nicht "vielleicht 1" bzw. "vielleicht auch ein bißchen 0". :D

  • @ reiner:
    laut schaltplan sind 4098D-monoflops verbaut... ;)
    auf die verweist auch das weiter oben von andreas angegebene datenblatt.

    @andreas:
    hinweis:
    - du wenn du schon einen baustein hast, such dir das passende datenblatt (hersteller)
    - wenn du nur ein datenblatt (hersteller) hast, beschaffe dir den baustein von genau diesem hersteller!

    gerade bei monoflops sind die mit den RC-kombinationen eingestellten zeiten je nach hersteller gerne mal unterschiedlich (datenblätter vergleichen!!!)

    Quote

    Sobald ein Puls ankommt, soll das Monoflop seine Zeit eingeschaltet werden, also mit der Vorderflanke. Was müsste ich dann an den +TR Eingang schalten? Masse?


    wenn ich es noch richtig im kopf habe, ist TR+ der positiv flankengetriggerte eingang, also kommt da der impuls hin.
    das monoflop triggert dann auf die positive flanke des impulses.

    wie TR- passend beschaltet werden muss: mussu datenblatt kucken... (ich meine, das darüber die auswahl retriggerbar/nicht retriggerbar gemacht wird)

    du kennst den unterschied zwischen retriggerbar/nicht retriggerbar??? 8)

    EDIT: siehe seite 3-227 im datenblatt... 8)