Naja ich möchte ja auch mal wieder etwas neues lernen, nehme jetzt einach ein paar Beispiel zahlen (weiß nicht ob die jetzt realistisch sind oder so, hoffe aber annähernd).
Also ich habe mich bisher noch nie mit Innenwiderstände oder sonstetwas beschäftigt und möchte deshalb hier bisschen etwas darüber lernen.
Ich nehem als Beispiel einfach 60Volt, da dies jetzt das maximale ist und ich damit für meinen Spinner gerechnet hatte.
1,2Volt, 500mAh, maximaler Entladestrom 1500mA und Innenwiderstand 30mOhm wäre jetzt meine Testbatterie (oder eher Akku natürlich).
Sind jetzt keine Praxiswerte, hoffe aber einfach mal, dass das so passt, wenn nicht wäre ich froh, wenn die Rechnung trotzdem irgendwie passt.
Volt / Ampere (U/I) wären dann also halt die 1,2Volt durch den maximalen Entladestrom oder? Wären dann 0,8Ohm...*hmmm*...Habe ich da schon irgendetwas falsch gemacht?
Wenn ich bei den Werten bleibe und ich als Beispiel Motor (passt gerade gut für die 60Volt-Blocks) einen PMG132 nehme für meinen Spinner nehme, nehme ich mal an, dass das Akkupack 400A Entladestrom schaffen muss, damit mir da nichts kaputt geht.
Können auch nur 200A sein, aber naja ich nehme 400A, da diese laut Hersteller (inoffiziell) möglich wären. Dann nehme ich 10Ah für das ganze Akkupack.
Das wäre dann 50 x Zellen in Reihe (1,2Volt) x 20 x Zellen parallel (500mAh). Das Pack hat nun als 60Volt und 10Ah bei 1000Zellen. Oh mein Gott *lol*...Was solls
Wie errechne ich nun was die maximale Abgabeleistung wäre bzw. dann Entladestrom? 1000 x 1,5A wären 1500A maximaler Entladestrom. Wäre so für mich gesehen realistisch, denn jede andere rechnung wäre viel zu wenig.
So vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben mit der Beispielrechnung Danke