Posts by Bot-fan

    Halt, das Beispiel sagt du hast 10kg zur Verfügung, sonst bringst du was durcheinander.
    Du kannst auch mit den 10cm² 20kg auf den Boden bringen, sind dann halt 2kg pro 1cm².


    Also:
    Beispiel: Dein Bot wiegt 13,6kg.
    Jetzt wählst du 10cm² oder 20cm².
    Hast du 10cm² sind es 1,36kg pro cm², wählst du 20cm² sind es 0,68kg pro cm².
    Es sind dennoch 10kg die auf den Boden drücken!


    wie dkf sagt: F=m*g*µ
    Also 10kg*9,81m/s²*Haftreibungskoeffizient.


    Wie du die Kraft dabei verteilst, ist egal.


    (angenommen ich kann pro 1cm² nun 1kg auf den Boden bringen...
    Das geht, bei höhrer Haftreibung, also anderes Reifenmaterial. Mehr Auflage heißt aber, wie dargestellt, nicht mehr Übertragung)

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    naja, "zerlegt" hat eher Last Rites erst ihn und dann sich selbst. :grinning_squinting_face:
    Aber ich denke Tombstone ist da etwas stabiler noch mal ausgelegt.
    Und er wird da öfters Teile wechseln.

    Den Forenstreit werde ich mir nicht komplett durchlesen.^^
    Mehr Fläche bringt etwas, wenn z.B. eine Mikroverzahnung o.ä. vorliegt.
    Aber im normalfall rechnet sich die Fläche aus der Formel raus.
    Ob du die Kraft jetzt auf 4 oder 8 Räder verteilst, das spielt keine Rolle.


    Einfache Erklärung.
    Du hast 10kg und 10cm² Auflage, daraus folgt 1kg pro 1cm².
    Du nimmst nun 20cm² Auflagefläche, dann hast du zwar mehr Auflagefläche, aber weniger Kraft pro fläche
    und zwar nurnoch 0,5kg pro 1cm².


    Dein Verhältnis bleibt das gleiche!

    Naja, entweder endet der Kampf nach 10 Sekunden, weil Tombstone Duck komplett zerlegt.
    Oder Tombstone wurde zu wenig gewartet, trift Ducks schild und ist nach 10sek Bewegungsunfähig.


    ...Ich vermute ersteres.

    Eigentlich recht einfach.
    Haftreibungskoeffizient der Reifen, Gewicht des Roboters, Kraftverteilung (Räder und angetriebene Räder) und Drehmoment! (Die KW sind nicht wirklich interessant, da wir keine Schaltungen haben.)
    Wenn ich Zeit habe, kann ich mal gucken ob ich hier ein paar Formeln zusammen haue. (Heute oder in ca. einer Woche)


    ACHTUNG: Da ich das jetzt zwei mal hintereinander gelesen habe, eine sehr weit verbreitete Fehlannahme:
    Die Auflagefläche (Breite des Reifens) spielt dabei keine Rolle. Diese rechnet sich dabei heraus.
    Falls die Frage kommt, warum dann Rennwagen so breite Reifen haben => Abnutzung.
    Mehr Material bei gleichem Verschleiß bedeutet längere Lebensdauer.
    (Außerdem sind die so ausgelegt, das spätestens nach einem Rennen der Reifen runter ist, so können die weicheres Material nehmen,
    was dann wiederum eine höhere Haftreibung erzeugt.)

    Ich habe mich angemeldet, Hotel ist auch gebucht.
    Angemeldet ist:


    Ein Raptor (Dieser nimmt auch bei MMM Teil, bei zu starken Schäden könnte er noch ausfallen)


    Ein Feather (Diesen baue ich gerade, ich weiß nicht, ob er bis dahin fertig wird.)


    Also sind beide Roboter noch etwas fraglich.

    Eigentlich nein.
    Wenn du den 6V 500rpm bestellst und mit 12V betreibst, kann es sein, das dieser kaput geht.
    Der Motor wird für 6V ausgelegt sein und bei diesen eine bessere Leistung haben, als ein 12V 1000rpm
    Motor bei 6V. (Der hat dann bei 6V vllt. nur 400Rpm und weniger Drehmoment).


    Jetzt das aber:
    Es sind billig China Motoren, ich kann mir nicht vorstellen, das die 30 verschiedene Motoren haben.
    Also könnte der 6V 500rpm = 12V 1000rpm sein. (oder = 12V 1200 rpm). Abhängig vom Datenblatt halt.


    Du kannst / solltest aber davon ausgehen, das der 6V Motor auch nur ca. 6V kann.

    ich mag Witchdoctor und er war um Welten besser!
    Aber wer so unvorsichtig ist, obwohl er klar gewonnen hat,
    ist selber schuld, wenn er (Sie) verliert.
    Das Ergebnis wurde leider von den Produzenten gefaked.
    Achtet mal auf die Trommel, drehen sich immer zur Wand hin.
    Als Witchdocter sich "befreit" hat, drehten diese weg von der Wand. Da hat jemand eingegriffen.

    2 Wochen zuvor ist unsere Veranstalltung.
    Wenn nach Hannover mein Bot noch fährt, werde ich teilnehmen.
    Gegebenenfalls will ich auch noch einen Feather bauen.

    ich halte einfach durch den Lüftungsschlitz mit einem Schraubendreher das Kühlrad im Motor fest.
    Rückdrehmoment + Untersetzung sind ausreichend, das dort kaum mehr Kraft wirkt.

    Dein Bot muss nicht kugelsicher sein!
    Das werden hier die wenigsten bieten.
    Ein Spinnereinschlag trifft nie wirklich gerade auf den Bot und wird durch die Drehung
    seinen Kurs ändern.
    Dadurch dringt der Spinner nach einem einschlag meistens nurnoch 1 - 2 cm (max) in den Gegner ein.
    (Daher auch bei uns der Spruch: "Luft ist die beste Panzerung", dass trifft bei Kugeln nicht zu!)
    Die Wirkweise ist zwar ähnlich, aber nicht direkt vergleichbar.

    Chomp? :grinning_squinting_face:
    Der haut daneben, wirft sich damit selber um, dann hätte Tombstone die Blechfolie getroffen und die empfindlichen Systeme
    im inneren, naja, sagen wir "zerlegt".

    Chomp Vs Overhaul, Chomp vs Kartoffelsack, Chomp vs...
    Wieso trifft der nie auf Tombstone o.ä.?!
    Ich glaube da wird Produktionsseitig bei der Kampfauslosung sehr nachgeholfen.
    Auch das der im letzten Kampf eine Jurystimme hatte, wofür, besonders hübsches umfallen?
    Das Ding ist eine Fehlkonstruktion mit viel zu hoch liegendem Schwerpunkt! (So war mein aller erster Roboter mal, wer sich erinnert... :grinning_squinting_face: )
    So langsam ärgert mich diese Maschine wirklich.

    Hallo,


    ich finde bei Ants eine Compositpanzerung etwas übertrieben.
    Bei dünnem Blech kommt schon kein Spinner durch, da der Bot wenig träge Masse hat und vorher
    weggeschleudert wird.


    Für Raptoren oder Feather schon deutlich interessanter.
    Ich mache einiges richtung Composits, allerdings meistens Theoretisch.
    In Umsetzung z.B. aktuell das einbringen von Siliziumcarbid-Kristallen in den oberen Lagen von Faserverbundwerkstoffen.
    Bisher habe ich dort aber keinen ausreichenden Treffer abbekommen um das Material zu bewerten.
    (...oder es war effektiv genug und deshalb noch keine richtigen resultate gesehen... :grinning_squinting_face: ).


    Hatte ich früher schon mal bei Bots, allerdings als obere Lage, die ist einfach weggeflogen.
    Durch mehr Erfahrung in dem Gebiet bin ich mittlerweile aber eine ganze Ecke weiter.
    (Als Beispiel, bei meinem aktuellen Bot 3mm Titan grade 5 teils verbogen oder eingeschlagen an den Kanten.
    Die Panzerung mit den Kristallen weißt aktuell nur "Kratzer" vor. Ein voller einschlag wäre interessant, dafür ist der Bot mir aber zu schade.
    Das würde ich lieber in einem Finalkampf feststellen. :thumbs_up: ) [Dafür müsste ich den aber mal aufrüsten... :kissing_face: ]


    Ich guck mal, ob ich heute ein Bild hochladen kann.

    Liegst du zum fahren auf der Wedge auf?
    Du hast einen ziemlich steilen Winkel, unser Boden hat maken und rausstehende Fasern.
    Bedeutet: du ziehst einen dicken Span und bleibst ggf. im Boden stecken.
    Das ist ein fieser Wettkampf zwischen "so tief wie möglich" und "zu tief, verdammt!".
    Ich bin immer auf rundgeschliffenen Muttern vorne gelaufen und hab die Kante möglichst nah zum Boden gebracht,
    ohne auf dieser zu fahren.
    Bei meinem Raptor fahre ich aktuell auf 4 Rädern und hab die Wedge vorne an der Bodenseite leicht rund angeschliffen.
    So ist das "Eingraben" etwas mehr vermieden.


    Du kannst das erstmal so lassen, vllt. funktioniert es ja auch, aber halt fürs Event eine Reserve parat!
    Sonst kann der Spaß schnell enden.

    100Pkt. für Andreas...


    Der hat mich schon in fieseren Positionen abgestellt und stehen gelassen. :loudly_crying_face:

    Der Kollege hier ( :grinning_squinting_face: ), hatte mal eine Drum mit Gummibezug.
    Allerdings nicht freistehend, sondern in eine Rampe integriert.
    Ähnlich wie bei einer Schiffschaukel, sollte der Bot durch den Anpressdruck über meinen geschleudert werden.
    Dafür sind aber 6 bzw. 13kg nicht ausreichend.
    Im Endeffekt ist mein Gegner einmal "müde" über mich gehüpft.


    Ich rate davon ab.