das funktioniert recht gut, wenn du die strombegrenzung zur abschaltung benutzt...
z.b. du möchtest normalerweise mit 50A fahren, wenn 70A fließen, stimmt was nicht --> abschalten des antriebs...
für eine kontinuierliche EXAKTE! steuerung des stromes oder die einbindung in einen regelkreis ist die geschichte nach meinen erfahrungen einfach zu ungenau... (Temp-abhängigkeit!!!)
wenn du auf eine EXAKTE messung (z.b. gleichlauf von zwei motoren) angewiesen bist, würde ich davon abraten...
beispiel: irf540 (nur mal so als beispiel rausgegriffen) 100V/27A
bei 25°C RDSOn ca. 0.05ohm, bei 100°C ca. 0.07ohm...
das ist ne menge holz... (oder änderung des widerstandes über der temperatur...)
ein vorteil ist natürlich, das der widerstand mit der temperatur zunimmt... was zu einem früheren ansprechen der strombegrenzung führen wird...
und genau DAS will man ja eigentlich... wenns den kleinen fettis zu warm wird, will man sie ja nur noch mit reduziertem strom quälen...
...es sei denn, man mag seine endstufe nicht mehr :engel:
kurzum: wenn du das verhalten (bei verschiedenen temperaturen und belastungsfällen) ausmisst und die sensorschaltung anpasst, kannste damit wohl arbeiten...
(ich meine hier nur als notabschaltung, nicht als gleichlaufregelung!!!)
ach ja... ein netter knackpunkt ist immer das austasten des mess-signals, wenn der OBERE fet leitet (oder dessen diode) =)
nur ein op mit tiefpass liefert dir eine wunderbare halbe batteriespannung ... aber die kennste ja eigentlich schon *grinzel*
...aber die schaltung hab ich doch irgendwo schonmal bei 4QD gesehen... muss mal suchen gehen...