Beiträge von Buchi

    Ok, ich lass' mir das mal durch den Kopf gehen.
    Auf was für einen Regler würdest Du aufsetzen wollen:

    Eigentlich die 3-Kanal-Version. Weil man ja fast immer mind. einen Waffenkanal braucht.
    Evtl. wäre ja dieser Empfänger was zum Draufstecken: https://www.banggood.com/Flysky-FS2A-4C…ur_warehouse=CN
    Weil der kommt ohne Pins, da könnte man dann gleich Stiftleisten auf die Unterseite setzen und auf dem Fahrtregler die passenden Steitleisten dazu... und 4 Kanäle sollte ja reichen.
    Bind ist mit Knopf, also auch kein Problem.


    Ich hätte auch kein Problem, wenn Du von mir die Platinen verwendest und selber bestückst bzw. die eigene Software schreibst. Bist halt an den Prozessor gebunden (Microchip => PIC16F1938).

    Nein, das ill ich gar nicht - es ist ja grad das Gute daran, dass Du auch ein Windows-Tool hast, wo der Laie sehr viele Parameter ganz nach seinen persönlichen Wünschen anpassen kann.
    Wenn ich sowas für mich selber basteln würde, würde ich glaube ich einfach einen kleinen AVR draufsetzen, und die Parameter im Code hartcodieren. (muss ja keiner ausser mir ändern,
    und ich kann den bei Bedarf einfach neu flashen)
    Aber eigentlich will ich mich da gar nicht so tief mit beschäftigen. Die (eh immer zu wenig vorhandene) Zeit investiere ich lieber sinnvoller :)

    LG
    -Michael

    P.S.: Habe sowas ähnliches mal als 8-Kanal-RGBW-Lichtsteuerung gebastelt, damals noch mit Eagle:
    Strom pro Kanal: 8 A, Steuerung des Dimmens über einen ATMEGA8, Bedienoberfläche (Webserver) und Netzwerk
    über einen ARM-11 auf einer Aufsteckplatine.


    Die meiste Arbeit daran war, die Ausgänge so in der Flankensteilheit zu begrenzen, dass das Gerät den CE-Test besteht, ohne dass die Mosfets zu warm werden...

    Ok, ich lass' mir das mal durch den Kopf gehen.
    Auf was für einen Regler würdest Du aufsetzen wollen:

    Eigentlich die 3-Kanal-Version. Weil man ja fast immer mind. einen Waffenkanal braucht.
    Evtl. wäre ja dieser Empfänger was zum Draufstecken: https://www.banggood.com/Flysky-FS2A-4C…ur_warehouse=CN
    Weil der kommt ohne Pins, da könnte man dann gleich Stiftleisten auf die Unterseite setzen und auf dem Fahrtregler die passenden Steitleisten dazu... und 4 Kanäle sollte ja reichen.
    Bind ist mit Knopf, also auch kein Problem.


    Ich hätte auch kein Problem, wenn Du von mir die Platinen verwendest und selber bestückst bzw. die eigene Software schreibst. Bist halt an den Prozessor gebunden (Microchip => PIC16F1938).

    Nein, das ill ich gar nicht - es ist ja grad das Gute daran, dass Du auch ein Windows-Tool hast, wo der Laie sehr viele Parameter ganz nach seinen persönlichen Wünschen anpassen kann.
    Wenn ich sowas für mich selber basteln würde, würde ich glaube ich einfach einen kleinen AVR draufsetzen, und die Parameter im Code hartcodieren. (muss ja keiner ausser mir ändern,
    und ich kann den bei Bedarf einfach neu flashen)
    Aber eigentlich will ich mich da gar nicht so tief mit beschäftigen. Die (eh immer zu wenig vorhandene) Zeit investiere ich lieber sinnvoller :)

    LG
    -Michael

    P.S.: Habe sowas ähnliches mal als 8-Kanal-RGBW-Lichtsteuerung gebastelt, damals noch mit Eagle:
    Strom pro Kanal: 8 A, Steuerung des Dimmens über einen ATMEGA8, Bedienoberfläche (Webserver) und Netzwerk
    über einen ARM-11 auf einer Aufsteckplatine.


    Die meiste Arbeit daran war, die Ausgänge so in der Flankensteilheit zu begrenzen, dass das Gerät den CE-Test besteht, ohne dass die Mosfets zu warm werden...

    Hi Reiner,

    ja ich verstehe ja das Entwickler-Dilemma. In Fernost kann man Komplettgeräte billiger kaufen, als uns alleine schon das Material und die Platine kosten - und da ist dann noch gar keine Arbeits- und Entwicklungszeit eingerechnet, geschweige denn Gewinn.
    Hatte ja auch kurz angedacht, Fahrtregler selber zu bauen, es aber dann angesichts der Preise für fertige Produkte sein gelassen. Schließlich will ich in meiner knapp bemessenen Freizeit (unter anderem) Bots bauen, fahren und testen, und nicht tagelang an diversen Reglern hard- und softwareseitig tüftel, bis das stabil läuft. Da habe ich dann alleine schon bei PCB-Pool mehr Geld für die Musterplatinen ausgegeben, als mehrere fertige, getestete und praxiserprobte Regler von Dir kosten.
    Bei einem Bot mit mehreren Hundert Euro Materialkosten sieht man das ein - bei einem 30-Euro-Bot eben nicht.

    Grundsätzlich macht mir Basteln und Programmieren Spaß. Aus dem Alter, da ich das als Selbstzweck mache, bin ich aber inzwischen raus; ich baue halt heute Sachen, die ich gerne hätte, und die es meistens so nicht fertig gibt. Vielleicht hat mich da auch der Beruf verdorben (bin jetzt seit 2003 hauptberuflich Hardwareentwickler und baue computergesteuerte Meßtechnik).
    Trotzdem würde mich der Bau eines simplen Reglers reizen - aber da hier bereit Deine Produkte sehr gut sind, möchte ich damit nicht in Konkurrenz treten. Ich weiss auch, wie viele Iterationen so ein Produktentwicklungszyklus hat, bis alles paßt.
    Kurz kam mir in den Sinn, da dann in Richtung Brushless zu gehen. Aber da ich überhaupt keine Ahnung habe, wie man das macht, wäre es komplettes Neuland - und so wie ich es sehe, wollen dann alle Leute kompatible Hardware, damit sie Simonk oder Blheli-Firmware drauf flashen können - eine weitere inkompatible Entwicklung wird da wohl keiner haben wollen.

    Aber zurück zum Empfänger und dem Fahrtregler. Das mit dem aufsteckbaren Empfänger hätte ich bei den größeren Reglern gerne gehabt; bei einem Mini-Regler ist mir die separate Variante lieber, damit ich den Empfänger noch irgendwo "hinstopfen" kann, wo Platz ist.

    LG
    -Michael

    Hi Reiner,

    ja ich verstehe ja das Entwickler-Dilemma. In Fernost kann man Komplettgeräte billiger kaufen, als uns alleine schon das Material und die Platine kosten - und da ist dann noch gar keine Arbeits- und Entwicklungszeit eingerechnet, geschweige denn Gewinn.
    Hatte ja auch kurz angedacht, Fahrtregler selber zu bauen, es aber dann angesichts der Preise für fertige Produkte sein gelassen. Schließlich will ich in meiner knapp bemessenen Freizeit (unter anderem) Bots bauen, fahren und testen, und nicht tagelang an diversen Reglern hard- und softwareseitig tüftel, bis das stabil läuft. Da habe ich dann alleine schon bei PCB-Pool mehr Geld für die Musterplatinen ausgegeben, als mehrere fertige, getestete und praxiserprobte Regler von Dir kosten.
    Bei einem Bot mit mehreren Hundert Euro Materialkosten sieht man das ein - bei einem 30-Euro-Bot eben nicht.

    Grundsätzlich macht mir Basteln und Programmieren Spaß. Aus dem Alter, da ich das als Selbstzweck mache, bin ich aber inzwischen raus; ich baue halt heute Sachen, die ich gerne hätte, und die es meistens so nicht fertig gibt. Vielleicht hat mich da auch der Beruf verdorben (bin jetzt seit 2003 hauptberuflich Hardwareentwickler und baue computergesteuerte Meßtechnik).
    Trotzdem würde mich der Bau eines simplen Reglers reizen - aber da hier bereit Deine Produkte sehr gut sind, möchte ich damit nicht in Konkurrenz treten. Ich weiss auch, wie viele Iterationen so ein Produktentwicklungszyklus hat, bis alles paßt.
    Kurz kam mir in den Sinn, da dann in Richtung Brushless zu gehen. Aber da ich überhaupt keine Ahnung habe, wie man das macht, wäre es komplettes Neuland - und so wie ich es sehe, wollen dann alle Leute kompatible Hardware, damit sie Simonk oder Blheli-Firmware drauf flashen können - eine weitere inkompatible Entwicklung wird da wohl keiner haben wollen.

    Aber zurück zum Empfänger und dem Fahrtregler. Das mit dem aufsteckbaren Empfänger hätte ich bei den größeren Reglern gerne gehabt; bei einem Mini-Regler ist mir die separate Variante lieber, damit ich den Empfänger noch irgendwo "hinstopfen" kann, wo Platz ist.

    LG
    -Michael

    Zum ursprünglichen Akku-Thema:
    Ich habe jetzt an die dicken Fahnen bei den Endpolen Kabel mit einer XT60-Buchse angelötet.
    Und ein 3-poliges Balancer-Kabel, wobei der mittlere Pin von dem dann an die Verbindung zwischen dein beiden
    Akkuzellen angelötet ist.
    Hat einwandfrei funktioniert, mein Lader (der hier: https://www.conrad.at/de/modellbau-m…imh-261768.html )
    hat das Akkupack korrekt erkannt und laden können.
    Und den Türkeil konnte der Akku dann auch mit Strom versorgen und ich konnte mit der FB die Motoren laufen lassen. Was will man mehr.

    Jetzt darf ich also noch die restlichen Zellen zu solchen Gratis-Akkupacks (gratis, weils die ja zu den Motoren umsonst mit dazu gibt) umbauen.

    LG
    -Michael

    Bei dem Empfänger würde ich die Kabel direkt anlöten (ohne Stiftleiste). Das mache ich gerne bei Beetles und Ants um Platz zu sparen.

    Ja, ich habe jetzt mal die Stiftleisten angelötet, so dass ich die Fahrtregler anschließen und das Ganze testen konnte.
    Funktioniert zwar im Prinzip einwandfrei, paßt aber nicht in den Türkeil:

    (das Schwarze sind die Stiftleisten inkl. aufgesteckten Reglerkabeln)
    Ich werde also wohl die "Pfusch-Lösung" wählen müssen und Adapterkabel anlöten...

    Zum Thema "brandgefährliche Fahrtregler": Ich weiss jetzt wieder, warum wir die nicht verwendet hatten: Das Problem mit dem
    nicht gescheiten Vor/Rückwärtsfahren ! - Also diese kranken 2 Sekunden Zwangspause, bevor man rückwärts fahren kann - das
    macht diese Regler für einen Kampfeinsatz unbrauchbar.
    Nun will ich aber für einen Bot mit einem Materialwert von 30 Euro keinen guten IBF-Regler verschwenden.Welche "Billigregler"
    sind denn zu empfehlen, die "normal" funktionieren ? Oder ist es evtl günstiger, gleich ganz billige BL-Regler zu nehmen und die
    Motoren mit zu ersetzen ? Wie gesagt, das Teil wird vermutlich keine zwei Kämpfe überstehen, ohne ausgetauscht werden zu
    müssen - und ob dann von der Elektronik nochw as wiederverwendet werden kann, muss man dann sehen....
    Ich habe ziwschenzeitlich von einem Bekannten zwei V4A-Bleche in 1.5 und 2 mm Dicke bekommen, aus denen ich mir die
    Boden- und Deckenabdeckungen schneiden könnte - ich denke aber, ich werde bei dem 3mm-Alu-Riffelblech bleiben, weil sich
    das doch deutlich leichter bearbeiten läßt.
    LG
    -Michael

    P.S.: der da: https://www.ebay.de/itm/223035614555
    behuptet ja, 3 Modi zu haben - ich sehe aber auf den Bildern nur einen Jumper, mit dem man das Rückwärtsfahren abstellen kann.
    Habe den Verkäifer mal gefragt - mal sehen, ob der antwortet.

    Ja, das stimmt - ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass es ihn so zerlegt.

    LG
    -Michael

    P.S: Wäre vielleicht noch ne Idee für einen Weiteren Award:
    "Seppuku-Award": Für den Bot, der die meisten Schäden an sich selbst verursacht hat...

    Da hast Du Recht, der har eher nicht so überzeugend. Aber immerhin hat ers bis zum Schluß durchgehalten.
    Nur wie willst Du dann die Maximale Damage beurteilen ? Für jeden Kampf ne Strichliste und dann über alle Kämpfe summieren ? Dann würde wohl Tombstone diesen Award die meiste Zeit einsacken. (nicht dass ich es ihm nicht gönnen würde)

    LG
    -Michael

    Normalerweise gibt einem der Slicer aus, wieviel g man für diesen Druck braucht. Une je nachdem, welches Filament man hat, kann man
    da ja dann einfach ausrechnen (bei mir kosten die Filamente alle 10 Euro/kg, egal ob ABS, PLA oder PC - ist also einfach)

    LG
    -Michael

    (Drucker-Anschafftungskosten auf einzelne Drucke umlegen halt ich für Blödsinn)

    Ja, das war auch genauso beabsichtigt. Wir wollten die Federwirkung nutzen, um harte Schläge abzufedern, anstelle die ganze Schagenergie aushalten zu müssen oder beim zurückgeschleudert-werden viel Bruch zu bekommen.

    Hier übrigens ein Bild von dem PLA-Probeausdruck. Es wurde nichts nachbearbeitet, kam so aus dem Drucker:

    LG
    -Michael