Beiträge von IBF

    Ähm... ich hätte noch einen Standard-Tipp =) ... habe mir im EBay für meinen Bohrhammer einen Mauer-Durchbruchbohrer ersteigert. Zwar ein bißchen dünner als oben gewünscht, aber dafür nur 3 € bezahlt.... Vielleicht mal bei Ebay-Werkzeugen suchen ?

    Zitat

    Maschenweite von 5-10 cm


    mit kleinerer Maschenweite haben die Gärtner was im Sortiment. Wird benutzt, um die Kirschbäume vor gefiederten Mitessern zu schützen. ... bin mir nicht sicher, aber ich glaube, so teuer wäre das Netz nicht.
    Aber: Wir bräuchten noch ein Gestell mit 2m Höhe, das sollte auch etwas professionell aussehen (keine gebrauchten Dachlatten o.ä. ... =) )

    Zitat

    Sollten wir irgendwann mal Polycarbonat zur Verfügung haben plädiere ich dafür es nicht auf die Bande aufzusetzen, sondern in einem gewissen Abstand zur Arena.


    Da gab's mal eine Grundsatzdiskussion bzw. Umfrage, wie wir unsere Arena-Umrandung gestalten wollen. Es hatte sich ein interessanter Kompromiss ergeben....

    Möglichkeiten:
    1)
    Makrolonumrandung in 1m Abstand um die Arena-Bande. Vorteil: Durch den Graben können die Bots rausgeworfen werden. Das ist wichtig, um z.B. als Flip-Up-Bot einen Spinner außer Gefecht zu setzen. Nachteil: Die Kämpfe können innerhalb von ein paar Sekunden beendet sein.
    2)
    Makrolonumrandung auf die Bande setzen. Vorteil: Der Kampf geht über die volle Distanz (normalerweise, wenn nicht anderweitig was zerfetzt wird). Nachteil: Spinner können nicht lahmgelegt werden. Der "Kick"/"Brüller" für das Publikum, wenn ein Bot rausgeworfen wird, fehlt.

    Wir sind dann auf folgenden Kompromiß gekommen: Zwei Seiten der Arena werden mit einem Graben versehen. Damit hat man die Möglichkeit, einen Bot rauszuwerfen und dem Publikum vor die Füße zu werfen.
    Auf der Rückseite und einer Seitenwand der Arena (wo die Fahrer stehen) ist das Makrolon direkt auf die Bande gesetzt. Also kein Rauswerfen.
    Somit ist die Chance zum Rauswerfen nicht verbaut aber auch nicht grundsätzlich Tür und Tor geöffnet.

    Das mit dem Verkratzen ist ein Argument. Wir müßten uns noch einigen, wie hoch wir die Bande machen, wenn Makrolon vorhanden ist (wäre *seufz*). Mit der derzeit festgelegten Höhe von 90cm sehen die Leute nicht mehr viel....

    Zitat

    Fehlt bloß das Makrolon für die Einweihung


    Hm... da ist was wahres dran. :engel:
    Wenn ich das mal so andisponiere ... =) ... dass wir uns Makrolon beschaffen, steht wohl außer Frage? Angenommen, wir würden uns jetzt für eine Seite der Arena zwei Platten besorgen *LaPalomaPfeif*... dann wäre die Zuschauerseite schon mal geschützt, auch wenn von einem "Rundumschutz" noch nicht gesprochen werden kann.

    Saubere Arbeit ! Danke an DDS/DD für die Demo der Aufbauten.


    Sehr schön, sieht stabil aus. Auch die Befestigungsmöglichkeiten für die Bande müßten ausreichend sein.

    Darf ich mal ein paar Gewissensfragen stellen? (Daraus sollten dann Lösungen für die noch offenen Sachen entwickelt werden):

    - Bei den Befestigungsflanschen kommt es mir so vor, als ob die inneren Befestigungslöcher für die Träger zu nahe zusammenliegen. Läßt sich da noch ein Druckluftschrauber (bzw. ein Steckschlüssel) auf die Schraube/Mutter aufsetzen, wenn das Nachbarloch schon belegt ist? (...sieht so aus, als ob sich die Muttern/Schrauben gegenseitig behindern)
    - Das Austauschen von Stahlträgern gegen Holzteile ist für die partielle Befestigung vielleicht eine Lösung. Aber reicht das? Beim Aufbau von Dirks Arena hatten sich die Platten mal verschoben, weil wir in der Mitte (Stoßstelle der beiden Plattenflächen) nicht an jeder Platte ein paar Schrauben zu der Querlatte eingedreht hatten.
    Ohne jetzt Schwarzmalen zu wollen: Sollte nicht jede Platte an mindestens zwei Stellen (gegenüberliegend) mit dem Tragegestell verschraubt sein?
    - Wenn Holzträger eingesetzt werden: stimmen dann die Maße zueinander noch? (=> Versatz => Verzug => "nichts paßt mehr" )
    - Holgers Einwand dürfte dann entkräftet werden, wenn an der Außenseite der Bandenbefestigung noch ein Flansch zum Boden hin stützt. (Verhindert abknicken).
    Was ein Heavy an der Bande ausrichtet, wenn er schräg darauf trifft (seitliche Verschiebung), sollten wir mal durchdenken. Eventuell die Bandenträger zueinander an der Oberseite miteinander noch abstützen? Würde sich erübrigen, wenn die Bande mit stabilen Schrauben an den Befestigungswinkeln angeschraubt wird (Bande = Verstrebung).

    Mit der gleichzeitigen Befestigung von Makrolonplatten und einer Bande an den Bandenteilen müssen wir noch was tüfteln. Das werden wir wohl vorort entwickeln, wenn alles mundgerecht vorliegt und angefaßt werden kann =)

    Damit o.g. Zeilen nicht falsch verstanden werden: ich bin von dem System begeistert. Wie im richtigen Leben eines Entwicklers müssen jetzt nur noch die kleinen Unregelmäßigkeiten behoben bzw. geklärt werden.

    Tja, und dann müßten endlich die Pläne gezeichnet werden... =) ... wer wollte das gleich wieder machen ?... ;(

    Ich mache vorsichtig auf §3Pkt.4 unserer Satzung aufmerksam: "Die Kommunikationssprache ist Deutsch" =)

    (Auch wenn bei den durch die deutschen Innenminister geplante Aufnahmeprüfung für Ausländer in Deutschland zum Nachweis der deutschen Sprachfertigkeit wahrscheinlich das Bundesland Bayern komplett ausgewiesen wird...)

    Zitat

    Ich find die Rede nicht witzig.Sowas schreib ich aus dem Stehgreif in ner halben stunde ,sogar im vollbesetzten Bus.


    Och Harald,.... nimm's halt auch mit Humor! :engel:
    => Es sei den Karneval-Fetischisten ihre Späßchen ja gegönnt ... =)
    (Zumindest kann man ab morgen den Fernseher wieder einschalten, ohne beim Zappen in praktisch jedem Kanal mit Reimen in unverständlichem Sleng beaufschlagt zu werden.... =) ; Ich hatte bei den Texten von BAP/Wolfgang Niedecken schon meine Probleme...)

    So sans die Hesse ...

    Zur Erklärung:

    Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg)

    gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz

    rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die

    Rede ist seitdem Kult !!!

    Hessische Büttenrede

    (Narhalla-Marsch)

    "Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?

    Willkommen zur Beklopptenzeit!

    Mer kenne des aus Akte X

    doch Mulder rufe hilft da nix,

    des kommt durch Strahle aus dem All,

    und plötzlisch ist dann Karneval!

    (Tusch)

    Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,

    denn das befiehlt das Datum nämlisch!

    Es ist die Zeit der tollen Tage,

    so eine Art Idiotenplage,

    eine Verschwörung, blöd zu werden,

    die jährlich um sich greift auf Erden.

    Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,

    und Ausgangspunkt davon ist Kölle!

    (Tusch)

    Denn dort gibt's nisch nur RTL,

    das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,

    sondern aach jede Menge Jecken,

    die sisch auf Nasen Pappe stecken,

    in Teufelssekten sich gruppieren

    danach zum Elferrat formieren

    und dann muss selbst das döfste Schwein

    dort auf Kommando fröhlisch sein.

    (Tusch)

    Auf einmal tun in allen Ländern

    die Leude sisch ganz schlimm verändern

    Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe

    und fremde Mensche Freibier kaufe

    schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,

    betatsche Jungens und aach Mädel

    und tun eim jede, den sie sehen,

    ganz fuschtbar uff de Eier gehen!

    Sie tun nur noch in Reime spreche

    und sind so witzisch, man könnt' breche, bewege sisch in Polonäsen, als

    trügen sie Gehirnprothesen, man möschte ihnen - im Vertrauen

    - am liebsten in die Fresse hauen!

    (Tusch und Konfetti-Kanone)

    Doch was soll man dagege mache?

    Soll man vielleicht noch drüber lache?

    Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe, man kann sisch nich mal gegen impfe,

    die Macht der Doofen ist zu staak, als dass man sisch zu wehr'n vermag!

    (kein Tusch)

    Am besten ist, man bleibt zu Haus

    und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.

    Man schließt sich ein paar Tage ein

    und lässt die Blöden blöde sein!

    Der Trick ist, dass man sich verpisst

    bis widder Aschermittwoch ist!

    Und steht ein Zombie vor der Tür,

    mit so 'nem Pappnasengeschwür,

    und sagt statt "Hallo" nur "Helau",

    dann dreh sie um, die dumme Sau,

    und tritt ihr kräftisch in den Arsch

    und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"

    "Vielen Dank ..."

    (Tusch, Narhalla-Marsch mit schnellem Weglaufen)

    Zitat

    Evlt. "/join <channel>" ? Dieses Kommando ist unabhängig von der Oberfläche. Das ist ein Befehl der direkt an den IRC Server geht und damit verstehe ich das Problem das hier vorliegt nicht so ganz...?

    Ja genau. Nach dem Aufruf über unseren Chat-Button dann eingegeben /join #<...>. Dann war keine Reaktion. Nachdem sich die Darstellung des Fensters etwas geändert hatte, war ich zunächst noch am Suchen, wo ich klicken muss, um weiterzukommen. Bin dann etwas ratlos gewesen. Erich hatte mich angerufen und dann noch einmal einen Versuch mit /J #<...> . Dann war ich drin.
    Damit das jetzt nicht mißverstanden wird: So etwas sehe ich nur als kleines Problemchen, wo man eigentlich nicht darüber schreibt. Das kann passieren. Aber nachdem die anderen Jungs auch ein paar Hürden zu bewältigen hatten, dachte ich, ein guter Admin ist um jeden Hinweis dankbar, um das Puzzle zusammenzusetzen und gegensteuern zu können....
    Also hak' mein Problem ruhig als "gegessen" ab. :engel:

    Wenn ich einen kleinen Verbesserungsvorschlag beim Applet einbringen dürfte: Der Knackpunkt war die farbliche Hinterlegung der einzelne Kanäle. Dass "rot" signalisiert, dass was neues vorliegt, habe ich kapiert. Die Hinterlegung mit den beiden nur gering unterscheidenden Blautönen (aktives Fenster / inaktiver Kanal) war etwas verwirrend. Muss man immer zweimal hinschauen. Vielleicht kann man da noch was machen... :engel:

    Jemand aus Kassel ist mir jetzt nicht geläufig.
    Jonas (Team Terminator) kommt aus Frankfurt/Main (soweit ich weis). Aber schon ewig nichts mehr von ihm im Forum gehört.

    Viel Erfolg bei der Suche nach Gleichgesinnten in/um Kassel!

    ja, heute war kein guter Chat-Tag. Ich konnte mich zwar in den Standard-Channel anlinken (Forum => Chat-button), aber das Umsetzen auf den GRA-Channel hatte ewig nicht funktioniert. Bedingt durch das neue Design des Chatfensters bin ich auch nicht gleich draufgekommen. Nach x-Tests dann doch geklappt.
    @Erich: Tnx für den Telefonsupport

    Hm... der Sinn der Schaltung war mir durchaus geläufig, aber durch falsche Positionierung der Endschalter kann beim Umpolen der Strom auch nicht mehr fließen....
    aber o.k..... ich will da jetzt nicht meine Tipps für die Fehlersuche breittreten. Dass ein Endschalter grundsätzlich einen "Sprung" durchführt wage ich für gestörte Bauteile trotzdem auszuschließen. Außerdem: wer sagt, dass nicht genau dieser Kontaktniet, der in betätigtem Zustand normalerweise die Spannung ausgibt, einen Fehler haben kann? Das ließe sich leicht durch Messen der Spannung vor der Diode feststellen.

    Gut, ich will mich da jetzt nicht zu fest einmischen...

    Für stärkere Dioden finden sich normalerweise auch bei schlecht sortierten Händlern folgende Typen:
    1 N 4436: 200V / 10A
    1 N 4437: 400V / 10A
    1 N 4438: 600V / 10A
    1 N 4439: 800V / 10A
    1 N 4440: 1000V / 10A

    1 N 5400: 50V / 3A
    1 N 5401: 100V / 3A
    1 N 5402: 200V / 3A
    1 N 5403: 300V / 3A

    1 N 5820: 20V / 3A Schottky (statt 0,7V verlierst Du beim Durchfluß nur 0.2V)
    1 N 5821: 30V / 3A

    Flatliner: Solltest Du Versorgungsprobleme haben, kurze Info an mich. Kann Dir 5402 und 5821 kurzfristig zukommen lassen.

    Ich will's ja nicht besser wissen, aber vielleicht noch eine Möglichkeit, die in Frage kommt....

    Zunächst mal zur "Rücksicherung" die Belegung des Mikroschalters:
    Bei Deinem Foto sind die äußersten Enden auch tatsächlich die Betätigungsfedern? d.h. Dass in Ruhezustand (nicht betätigt) ein Verbindung von außen (icha bezeichne diesen Pin jetzt mal mit "1") nach ganz innen möglich ist (Pin3) ? Wenn jetzt betätigt wird, wird die Verbindung unterbrochen? Wird dann gleichzeitig die Verbindung zwischen dem äußeren Anschlußpunkt "1" und dem mittleren Kontakt "2" hergestellt?
    Wenn das nicht der Fall ist, dann speist Du an der falschen Kontaktfeder ein. Das ist dann der sogenannte "one-shot-Betrieb" =) ...

    Nächste mögliche Fehlerquelle:
    Die Endabschaltung, bei der man dann durch den Trick mit den Dioden die Gegenrichtung doch wieder aktivieren kann, ist somit davon abhängig, dass die Polung des Akkus genau mit den beiden Diodenrichtungen bzw. dem jeweils betätigten Schalter abhängt.
    Das heißt: Wenn der Betätigungshebel beim Start des Tests in Mittelstellung ist, dann muss durch einfaches Umpolen am Akku der Servo seine Richtung ändern lassen.
    Wenn der Betätigungshebel einen Endanschlag erreicht und abschaltet (also nicht der Servo in die Knie geht, weil er es kräftemäßig nicht mehr schafft, sondern echt der Stromfluß unterbrochen ist), dann paßt das auch.
    Wenn sich jetzt durch Umpolen am Akku der Servo nicht mehr zurückdreht, dann liegt das daran, dass prinzipiell die Diode falsch gepolt eingesetzt ist.
    => Das heißt, dass bei der Drehbewegung der falsche Endschalter betätigt wird. Also entweder die beiden Endschalter miteinander tauschen oder die beiden Anschlüsse des Motors miteinander tauschen (Änderung der Drehrichtung bei gleichbleibender Diodenbeschaltung)
    So,...habe ich jetzt da einen Denkfehler drin, oder kann das die Ursache sein, dass sich nach Erreichen des Endanschlags beim anschließenden Umpolen kein Stromfluß mehr zustandebringen läßt?


    EDIT:
    Noch eine Möglichkeit:
    Wenn der Servo relativ langsam läuft, dann kann es passieren, dass der Endschalter in einer Zwischenstellung hängenbleibt.
    Das heißt, dass er zwar die Zuleitung zum Motor unterbrochen hat, aber der versorgende Kontakt noch nicht zum anderen Pol gewechselt hat. Somit ist der Stromfluß der Gegenrichtung unterbrochen.
    Hm... es handelt sich um zwei gleiche Endschalter. Warum sollte einer brav umschalten, der andere aber auf halbem Weg hängenbleiben.
    => Empfehlung: Wenn der Servo den Endschalter betätigt hat, mal mit dem Multimeter am Ausgang des Schalters messen, ob die Spannung, die eingespeist wird, auch tatsächlich wieder rauskommt.

    Zitat

    dann misst du in eine richtung ca. 0,2-0,6V, in die andere 0V,


    *staun* =)
    Bei meinem Diodentester wird die Spannung angegeben, die bei einem bestimmten Strom fließt.
    In Durchlaßrichtung ist das (je nach Diode) 0,2V bis 0,7V) => korrekt.
    In Sperrichtung wird sich theoretisch eine Spannung von 10V bis ... naja... 120V (oder noch mehr) einstellen können. Hier zeigt das Multimeter dann maximal 3V an. Dies genügt als Aussage, dass die Diode sperrt. (oder defekt ist).

    ... => nur als Hinweis für den kleinen Tippfehler... =)

    Damit das nicht falsch verstanden wird: ich habe bei der Multimeter-Firma keine Aktien drinn! Ich dachte halt nur, dass sich für knapp sieben Euro jeder so ein Gerät für seinen Werkzeugkoffer zulegen könnte.....

    Nachdem ich heute drei Stück gekauft habe, hier die Daten:
    Gleichspannung: 200mV/2V/20V/200V/600V: ±0.5% ±2digits
    Wechselspannung: 200V/600V: ±1.2% ±10digits
    Gleichstrom: 200uA/2mA/20mA: ±1% ±2digits
    Gleichstrom: 200mA: ±1.5% ±2digits
    Gleichstrom: 10A: ±3% ±2digits

    Derzeit lädt bei mir meine Akku-Armada:
    Spannung mit meinem hochwertigen Keithley gemessen: 13.50V
    Spannung mit zwei von den Billigteilen gemessen: 13,45V und 13,48V. Damit kann man wohl leben.

    Kleiner Schönheitsfehler: Von einem Multimeter war die Batterie schon entladen :heul:

    Der Schönheitsfehler kann wirklich sein, dass nach ein paar Sekunden bereits zwei Maschinen nicht mehr bewegungsfähig sind. Da wir, im Unterschied zu Robot wars, keine Hausbots haben, die dann noch kräftig draufschlagen, muss der Durchgang beendet werden. In dieser Richtung hat mir der Vorschlag zum "Heraushelfen" bzw. wieder "Aufstellen" gut gefallen. Klar, wenn die Grube tief genug ist, dann wird man da keinen Gefangenen herausholen können. Aber wenn er z.B. an der Bande etwas unglücklich steht...

    Hm... da müssen wir noch etwas feilen. Ziel wäre es, einen kleinen Anreiz zu schaffen, dass man so einem armen Kerl an der Bande wieder auf die Räder hilft. Ohne dabei die Platzierungsreihe in diesem Fight zu verändern. :engel:

    "Güteklasse" (bzw. bei Digi-Multimetern die Toleranz): keine Angaben im Prospekt.
    Die Welt wird man für den Preis nicht erwarten können. Aber ob es jetzt 12.85V oder 12.80V sind, dürfte normalerweise unerheblich sein......
    Vermutlich wird die Messtoleranz bei 0.5% bis 1% liegen (Auslieferzustand.... ohne jährliche Kalibrierung), denn Meßgeräte mit 0.2% kosten ein paar Euros mehr :engel:
    kiky: keine Ahnung, aber wenn ich die Geräte habe, dann hoffe ich, dass eine technische Beschreibung in lesbarer Ausführung beiliegt (kein Chinesisch). Dann gibts Feedback.
    Für Präzisionsmessungen habe ich schon ein Gerät. Aber diese Billigdinger werden dann einsetzen, wenn ich an drei Stellen in der Schaltung gleichzeitig wissen will, ob da jetzt Spannung anliegt oder nicht... oder ob jetzt ein gefährlicher Strom fließt oder nicht, wenn ich hier drehe und da schalte und dort was kontaktiere.....

    Für uns hätte ich den Einsatz dahingegend gesehen, einfach mal den Ladezustand von den Akkus abzuschätzen. Dafür taugen die Dinger auf alle Fälle.

    Hi,
    von der Firma Louis, die Motorrad-Zubehörteile verkauft, habe ich einen Sonderprospekt erhalten. Die verkaufen ein Digital-Multimeter für 6.95€. Enthält alle für uns wichtigen Funktionen (Spannung DC/AC bis 600V, Bereiche 2V und 20V für uns relevant; Amperemeter bis 10A => mehr gibts bei anderen Multimetern auch nicht...)

    Nach meiner Meinung ist das Gerät preismäßig nicht zu unterbieten, ich werde mir aus dem Louis-Shop ein paar mitnehmen.