• Offizieller Beitrag

    Durch die vielen Test-Drucke aus PP habe ich etwas herumexperimentiert.

    Paketklebeband oder Tesa bieten bisher die beste Haftung am Bett. Leider so gut, dass das Klebeband beim entfernen des Drucks in Teilen abreißt. D.h. das man nach fast jedem Druck das Zeug sehr mühsam abfriemeln muss, die Kleberückstände entfernen und neues Klebeband aufbringen muss.

    Als Alternativen habe ich daher folgendes probiert:

    OH-Projektor Folien - null Haftung
    Klarsichthüllen - gute Haftung, wirft zum Teil Blasen auf Grund des Klebestiftes darunter und ggf. eingeschlossener Luft, ggf. muss ich mal die Temperatur des Druckbettes (derzeit 100 °C) reduzieren. Ich experimentiere derzeit mit verschieden starken Hüllen
    Material von Klarsicht-Schnellheftern (farbige Rückseite & transparente Vorderseite) - noch nicht getestet

    Die jeweiligen Folien hatte ich mit Klebestift am Druckbett fixiert.

    • Offizieller Beitrag

    Bitte beachten:

    In meiner Beschreibung geht es um PP. Bzgl. Haftung ist dieses Material sehr speziell und nicht mit den üblichen Materialien zu vergleichen.

    PP haftet an sich selbst seuper gut und hat daruch eine sehr starke Layer-Haftung. Leider haftet PP an so ziemlich allem anderen so gut wie gar nicht.

    Daher geht es in meinen Experimenten darum, ein PP oder PP-ähnliches Material auf das Druckbett aufzutragen, dass entweder

    • vollständig am Druck festschmilzt und sich dann komplett vom Druckbett entfernen lässt
    • oder am Bett haften bleibt und sich vom Druck entfernen lässt, aber während des Drucks vernünftig an beidem hält.

    Das Klebeband hat bisher die besten Ergebnisse für den Druck geliefert, ist aber bzgl. der obigen Alternativen genau in der Mitte.

    Ergebnis: Teile des Klebebands bleiben am Druckbett und Teile am Druck. Das Druckbett muss nach jedem Druck gereinigt und neues Klebeband aufgetragen werden. > nervt


    Für alle üblichen Materialien hat bei mir bisher Klebestift genügt.

    • Offizieller Beitrag

    Update:

    Bei 50°C Betttemperatur scheint die Folie keine Falten mehr zu werfen, aber der Druck haftet auf Grund des gleichen oder ähnlichen Materials noch ideal.

    Also meine Empfehlung für PP:

    Klarsichtfolie (zerschnittene A4 Hüle) mit Klebestift auf dem Druckbett anbringen und glattstreichen. (habe dafür so ein Kaffee-umrühr-Holzstäbchen von McDoof)

    Druckbett 50°C

    Extruder 220°C

    Die erste Schicht drucke ich wie bei allen Materialien etwas langsamer.

    • Offizieller Beitrag

    Mein Drucker streikt seit Donnerstag. ;(

    Siehe meine Antworten auf die Themen im deutschen und englischen prusa Forum:

    https://forum.prusaprinters.org/forum/original…munterbrechung/

    https://forum.prusaprinters.org/forum/original…wer-panic-post/

    • Offizieller Beitrag

    Hab' den deutschen Forumsbeitrag gelesen. Mit den Kurzbezeichnungen kann ich noch nicht exakt was anfangen.

    Bei meinen jungfräulichen Drucker habe ich den Widerstand von der Bettheizung ausgemessen. Sind 2.9 Ohm. Passt also, kein Defekt im kalten Zustand bei Deiner Heizung erkennbar. Passt auch dazu, wenn ohne beheiztes Bett gedruckt wird.

    Aus dem Bauch heraus hätte ich zunächst auch einen Defekt im Netzteil vermutet. Irgendwie in der Richtung, dass ein Kondensator im Schaltnetzteil nicht mehr dazu führt, die Spannung ausreichend zu glätten. (=> Kann mich irren, aber meistens sind die Elkos in den Schaltnetzteilen hinüber bzw. ausserhalb der zulässigen Toleranz).

    Mit einem Oszi könnte man die Spannung mal "anschauen", ob da extreme Spannungseinbrüche zu sehen sind. Als improvisierte Lösung kannst Du mal mit Deinem Multimeter draufgehen und mit der Wechselspannung-Einstellung (AC) messen. Diese Technik muss nicht immer funktionieren. Aber manchmal hat man Glück und die Störungen sind so groß, dass man da auch was sieht. Wenn beim AC-Messen "ungefähr Null" angezeigt wird, sind die 24V relativ glatt. Würde passen. Ist da aber beim AC-Messen ein Ausschlag von ein paar Volt feststellbar, dann läuft die Stabilisierung bzw. Glättung von dem Schaltnetzteil nicht korrekt.

    Wie gesagt, diese Messerei funktioniert nicht zuverlässig, wäre aber zunächst mal eine kleine Interimsaktion mit einer kleinen Chance für die richtige Spur.

    Dein Drucker ist ja noch neu, also mit Garantie. Vielleicht kriegst Du dann ein Netzteil im Austausch.

    Berichte hier bitte weiter, was herausgekommen ist!

    • Offizieller Beitrag

    Jo, neben den Foreneinträgen habe ich auch bereits eine Mail an Prusa geschrieben.

    Ich habe nun auch schon oft Beiträge gelesen, in denen bemängelt wird, dass das Netzteil etwas sparsam ausgewählt wurde und oft am Limit seiner spezifizierten 10 A läuft.

    Kann ich bestätigen: Wenn Hot-End und Bett gleichzeitig ausgehend von RT aufheizen, habe ich knapp 11 A.

    Ich habe mir bereits ein anderes Netzteil bestellt. Wenn es tatsächlich daran liegen sollte, finde ich es eine ziemliche Frechheit. Ich habe mir den vergleichsweise teuren Prusa wegen seiner angeblichen Zuverlässigkeit geholt. Wenn irgendwelche Tuningmaßnahmen nötig sind, damit das Dingen zuverlässig läuft, dann bin ich echt enttäuscht.

    Wobei viele andere, wie z.B. Rene ja keine Probleme zu haben scheinen.

    Auf der anderen Seite scheine ich laut Prusa Forum nicht der einzige zu sein, der mit solchen Fehlern zu kämpfen hat...

    IBF Muss ich die von Dir beschriebene AC Messung unter Last, also im Betrieb durchführen oder genügt es den Drucker nur einzuschalten?

    • Offizieller Beitrag

    Naja mein Netzteil ist auch nicht direkt im Druckraum Montiert, ist ja von Hause aus eigentlich schon zu warm gerade wenn man in einem geschlossenen Druckraum Druckt, aber nein bisher hatte ich noch keine Technischen Ausfälle, lediglich verschleiß an Druck Nozzel!

    • Offizieller Beitrag

    Bei meinem Drucker ist letztes Jahr das (Standard-China-) Netzteil gestorben. Für einen Kreuztausch hatte ich dann das Netzteil von einem B6 Ladegerät angeschlossen. Nur habe ich da die Stromaufnahme des Druckers etwas unterschätzt. Jedenfalls musste ich den Druck abbrechen, da das Netzteil angefangen hat zu schmelzen. :D

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe den Drucker in einem Schrank stehen und selbst mit geschlossener Tür ist darin selten heißer als 30°C. Die Tür und die Rückwand dichten nicht richtig ab und das Fach ist Recht groß.

    Glaube nicht dass ich das Netzteil durch Überhitzung getötet habe.

    Habe gerade die AC Messung getestet und 0 V gemessen. Sowohl im "Standby" (Drucker an aber kein Druck) als auch beim aufheizen. Einen tatsächlichen Druck habe ich für die Messung nicht gestartet.

    • Offizieller Beitrag

    IBF Muss ich die von Dir beschriebene AC Messung unter Last, also im Betrieb durchführen oder genügt es den Drucker nur einzuschalten?

    Beides wäre wichtig. Also im "Leerlauf" und unter Last.

    Habe gerade die AC Messung getestet und 0 V gemessen. Sowohl im "Standby" (Drucker an aber kein Druck) als auch beim aufheizen. Einen tatsächlichen Druck habe ich für die Messung nicht gestartet.

    Die Vorgehensweise passt dann schon. Und das Ergebnis auch. Scheint also nicht so zu sein, dass das Netzteil schon nach dem Start ein paar zyklische Spannungseinbrüche hat.

    Tja,.... ich hab' jetzt aus dem Stegreif leider keinen weiteren Tipp für eine weitere Fehlersuche.... :pinch:

    • Offizieller Beitrag

    Falls es jemanden interessiert:

    Ich habe ein paar Fotos und Videos für den Prusa Support gemacht:

    https://1drv.ms/u/s!AhTRmdxN9K3z2B-3TQrJUarInDAJ?e=dnCCOw

    (PS: Die 2 Videos laden derzeit noch hoch.)

    Dabei habe ich ein neue Fehlverhalten beobachten können:

    1. Statt mitten im Druck kommt der blackout/power loss nun beim Start des Drucks.

    2. Als der Druck dann tatsächlich startet, startet das Aufheizen des Hotends mit einer deutlichen Verzögerung.

    Ich denke, dass die verzögerte Reaktion letzendlich auch zu den Thermal Runaway hervorruft.

    Daraufhin habe ich nochmal den Widerstand des Hotends (Heizelement und Thermistor) gemessen - scheint alles ok. Auch kein Wackelkontakt/Kabelbruch zu erkennen.

    Ich würde gerne die Spannung am Hotend Heizelement während des Fehlers messen, aber da ist während des Betriebs nur schwer dranzukomen...

    • Offizieller Beitrag

    Ein alternatives Netzteil mit etwas mehr Leistung ist inzwischen angekommen.

    Nach den letzten Tests glaube ich zwar nicht mehr, dass es am Netzteil liegt, aber ich habe es troztdem bestellt.

    Es war recht günstig und es schadet sicherlich nicht, eine Alternative/Ersatz zu haben.

    Das Netzteil ist angeschlossen und der Drucker läuft.

    Bisher habe ich von Prusa noch kein Feedback zu meinen Analyse Videos und Fotos erhalten.

    edit:

    Wie erwartet liegt es nicht am Netzteil. Auch mit dem anderen Netzteil habe ich den Fehler "Thermal Runaway" erhalten.

    • Offizieller Beitrag

    Wie erwartet liegt es nicht am Netzteil. Auch mit dem anderen Netzteil habe ich den Fehler "Thermal Runaway" erhalten.

    Mist.... mit den von Dir gemessenen 0V AC waren zwar Spannungseinbrüche unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Als ich bei Prusa um das fehlende Teil in meinem Bausatz anfragte, hatte es zwei Tage gedauert, bis eine Rückmeldung eintraf. Bin jetzt überrascht, dass sich die Jungs/Mädels bei Dir so lange Zeit lassen. :rolleyes:

    Ich kann Dir jetzt nur ein paar Sachen aufzählen, wo Du inzwischen suchen könntest:

    - Bei den beweglichen Teilen am Durckkopf. => Z.B. mal den Gewebeschlauch aufschneiden und drunter nachsehen, ob da ein Kabel abgeknickt/durchgescheuert ist.

    - Die Kabel bei den Einführungen in die Zentraleinheit checken. Ist da vielleicht durch den Gebrauch und die ständigen Knick-Bewegungen ein Kabel angescheuert?

    - Hat sich auf der Unterseite des Heizbetts vielleicht eine Schraube von der Bettanklemmung (Zuführungskabel) gelöst? (=> Wackelkontakt). Bei der Montage ist mir aufgefallen, dass die Steckkontakte nur "Standard" sind. Also keine spezielle Absicherung gegen herunterrutschen. Immerhin bewegt sich der ganze Schlitten.

    => Wie gesagt/geschrieben, ist jetzt alles etwas unqualifiziert, aber mehr Ideen habe ich nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Was mir noch einfallen würde mal vorne am Hotend schauen ob das Sensorkabel noch Richtig Verbunden ist, beim Original ist das nur ein dünner Draht, da könnte auch ein Wackelkontakt sein, ist das direkt hinter der Nozzle, wo man aufpassen muß es nicht ab zu reißen wenn man mal die Nozzel Tauscht, ist mir schon passiert der Ersatz war wesentlich mehr Querschnitt!

    • Offizieller Beitrag

    Was mir noch einfallen würde mal vorne am Hotend schauen ob das Sensorkabel noch Richtig Verbunden ist, beim Original ist das nur ein dünner Draht, da könnte auch ein Wackelkontakt sein, ist das direkt hinter der Nozzle, wo man aufpassen muß es nicht ab zu reißen wenn man mal die Nozzel Tauscht, ist mir schon passiert der Ersatz war wesentlich mehr Querschnitt!

    Danke für den Tipp, aber das waren die ersten Dinge die ich getan habe.

    Ich denke ich habe den Fehler nun auf das Board eingegrenzt.

    Der Support hatte noch die Vermutung, dass es an der SD Karte, fehlerhaftem gcode oder der Firmware liegen könnte. Ich habe zwar alles upgedated, aber bin gar nicht groß zum Testen gekommen, weil der/die Fehler nun auch ohne SD Karte auftritt.

    Das Board liefer mittlerweile beim Heizen des Hotends kaum Spannung (~60 mV).

    Ich habe dann mal folgendes getestet:

    Das Heizelement abgesteckt und stattdessen an ein Labotnetzteil angeschlossen. Den Thermistor noch am Board gelassen und den Drucker eingeschaltet, sodass er die Temperatur anzeigt > Heizelement und Thermistor scheinen zu funktionieren.

    Ich hoffe der Support kommt nun auch schnell zu dem Entschluss, dass es sich um einen Defekt der Hardware handelt. Langsam gehen die mir auf die Nerven. Stellen Fragen und bitten mich Messungen zu machen, die ich schon in meiner ersten Mail beantwortet/beschrieben habe...

    Naja zu deren Verteidigung kann ich mir vorstellen, dass die auch oft mit Idioten zu tun haben, die ihre Fehler selbst verursachen.

    Dennoch nervig. Ich hatte mich für den Prusa entschieden und die deutlich höheren Kosten im Vergleich zu anderen Marken akzeptiert, weil der Drucker angeblich so zuverlässig ist. Nun kann ich seit über einer Woche nicht drucken und habe zudem bereits Stunden mit Fehleranalyse und - dokumentation verbracht.

    • Offizieller Beitrag

    Du mußt das mal so sehen, du hast wenigstens Support, und updates auf neue Software, was macht den einer der einen Drucker aus China hat, das ding kann doch gleich in die Tonne! Montags Geräte gibt es immer mal wieder und wenn es nur ein defektes Bauteil ist, ist doch nicht gleich der ganze Drucker Scheiße, gibt immer schlechte Chargen egal wo du Arbeitest, oder an was nur weil es mal nicht läuft kann man doch nicht alles schlecht machen!

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ich weiß, dass Du Recht hast. Wenn man die jedoch selbst die betroffene Person ist, reagiert man bei sowas etwas emotionaler.

    Ach ja und bzgl. "nur ein defektes Bauteil". Beim Zusammenbau hatte ich ja auch bereits schlechte Laune, weil diverse Kunststoffteile grauenhafte Maße hatten. Da war ich bereits das erste Mal ein wenig von Prusa enttäuscht.

    Und auch wenn mein jetziges Problem nicht durch das Netzteil verursacht wurde, machen mir die grenzwertige Spezifikation und die diversen Netzteilbezogenen Problemberichte in den Foren doch etwas Sorge.

    Aber kommen wir mal fairerweise zu den positiven Punkten:

    Aber als alles zusammengebaut war, lieft zunächst alles super.

    Das magnetische Heatbed mit der abnehmbaren Federstahlplatte ich einfach genial.

    Das Autolevelling funktioniert super.

    Der Slicer ist echt cool, auch wenn ich hier keine Vergleichsmöglichkeiten habe.

    Neutral sehe ich den Support durch die große Community. Dieser wird häufig als sehr sehr positiv dargestellt. In meinem Fall konnte mir das Prusa Forum überhaupt nicht helfen. Wenige und recht oberflächliche Antworten, die überhaupt keine Hilfe waren.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe langsam die Nase voll und habe denen das auch freundlich mitgeteilt.

    Ich verstehe, dass mein Problem schwierig einzugrenzen ist - erst recht per Ferndiagnose.

    Das Konzept des Prusa-Supports ist für mich aber schlichtweg unzufriedenstellend.

    Ich werde gebeten mit meinem Equipment (keine Ahnung was die machen, wenn jemand kein Multimeter hat oder nicht damt umzugehen weiß) in meiner Freizeit deren Fehler zu suchen.

    Ich habe mittlerweile Stunden damit zugebracht verschiedene Dinge zu testen, dabei zu messen und alles schön mit Fotos und Videos zu dokumentieren.

    Wenn ich das in meinen eigenen Stundenlohn umrechne, hätte ich schon längt jedes Ersatzteil bestellen und einfach so lange zufällig Teile tauschen können, bis der Drucker wieder funktioniert - wenn nicht sogar den ganzen Drucker.

    Auch dauert das ganze hin und her per mail so lange, dass man lieber den Drucker oder Teile davon einfach hätte hinschicken können.

    Zum Teil zielen die verlangten Tests und Videos offensichtlich darauf ab, meine Unfähigkeit die Messungen durchzuführen oder den Drucker zu bedienen auszuschließen. Ich komme mir vor als ob die glauben ich wäre der letzte Depp.

    Zugegebenermaßen haben die wahrscheinlich auch oft mit Idioten und selbstverschuldeten Fehlern zu tun.

    Ich bin mittlerweile so weit, dass ich schon überlegt habe, ob ich nicht einfach auf eigene Kosten Ersatzteile bestellen soll oder gar einen günstigen Drucker einer anderen Marke.

    Für den Preis vom Prusa kann ich mir 3 Ender3V2 kaufen...

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin mittlerweile so weit, dass ich schon überlegt habe, ob ich nicht einfach auf eigene Kosten Ersatzteile bestellen soll oder gar einen günstigen Drucker einer anderen Marke.

    Ich mache Dir mal einen Vorschlag, keine Ahnung ob das kompatibel ist oder nicht.... :

    - Ich schicke Dir die Baugruppen (2Stück) von meinem Prusa zu.

    - Du testest, ob es damit funktioniert.

    - Defekte und (die anderen funktionsfähige) Baugruppe zu mir

    - Gegenleistung: Ich bräuchte ein Kunststoff-Zahnrad gedruckt. Komme aber nicht dazu, meinen eigenen Drucker endlich mal fertig zu bauen.

    Risiko: Die Komponenten von meinem Drucker sind schon über zwei Jahre alt. Keine Ahnung, ob sich da was an Verdrahtung, Anschlüssen,... geändert hat und meine Sachen bei Dir reinpassen.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für das Angebot. Das wäre tatsächlich einen Versuch wert.

    Lass uns aber noch die nächste Mail von prusa abwarten. In der letzten Mail fragten sie nach der Bestellnummer und der Seriennummer des Druckers. Das macht mir Hoffnung, dass sie endlich ein Ersatzteil raus schicken.

    Außerdem kann es sein, dass ich das Defekte Teil einschicken muss. Geht schlecht wenn es bei dir ist.

    Mittlerweile hat sich das Fehlerbild übrigens verändert: das Hotend heizt gar nicht mehr auf. Da ich einen factory reset durchgeführt habe und den Drucker zunächst kalibrieren muss - was ohne funktionierendes hotend nicht klappt - kann ich nicht mehr auf Fehler während eines Drucks testen.

    Damit sind auch direkt Fehler der SD Karte oder der Dateien ausgeschlossen.