QuoteOriginal von IBF
*Neugierig* Wie hätte das funktionieren sollen? Meine Erfahrung mit der Bremserei sagt, dass man die Bremspulse (Länge eines Bremspulses und Anzahl der Bremspulse) abhängig von dem Bot machen muss. Ein vierrädiger Bot bleibt schneller stehen als ein Zweirädiger. Ebenso spielt die Masse des Bots eine Rolle, wie lange die noch "nachschiebt", bevor die Bremse gelöst und die Gegenrichtung aktiviert werden kann. (Augenblicklich stelle ich die Bremse anhand des blauen Funkenflugs der Motor-Kollektoren ein. Wenn's zu viel der blauen Funken sind, wird die Pulslänge verringert, ...) Wie wolltest Du das "intelligent" lösen? (Auch wenn's nicht funktioniert, ware die "Vision" ganz interessant zu wissen.)
Ein sehr interessantes Thema!
Zunächst einmal um Missverständnisse zu vermeiden eine Rückfrage. Unter "Bremsen" ist hier gemeint:
a) das Kurzschließen eines unbestromten, drehenden Motors (dann Generator) über dessen Anschlußdrähte maximal bis zum Stillstand, wobei es egal sein sollte, ob es sich um einen Bürstenmotor handelt oder dieser bürstenlos ist (BLDC).
oder
b) das Bestromen des drehenden Motors ENTGEGEN dem gegenwärtigen Drehsinn, wobei der Bremsvorgang dann spätestens ab Stillstand in eine Beschleunigung in die Gegenrichtung übergeht.
Ohne die Rekuperation zu betrachten (beim Bot egal): Wo liegen die Vor- u. Nachteile der jeweiligen Methode?