Ansteuerung Bürkerts

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    konnte die Signale sauber mit INTs auswerten. Wie gesagt, kommt das aber vermutlich auf den Empfänger an. Sicherer ist es vermutlich wenn man nen Pegelwandler/Puffer/Treiber davor macht, aber dann reicht auch schon eine billige Transistorstufe...


    Wie die Praxis beim Turnier oder dem gleichzeitigen Einsatz von mehreren Bots zeigt, ist das Empfangssignal leider nicht so schön, wie es im Lehrbuch steht. Von wegen 1.5ms ± 0.5ms. Und das regelmäßig alle 20ms. Vergeßt es.
    Ich habe mich bis jetzt dagegen gewehrt, dass man die Empfängereingänge über Interrupt registriert. Ist mir zu gefährlich. Ein paar heiße Störungen und schon liegt das Programm auf der Nase bzw. verzettelt sich in den Interruptbearbeitungen. Ich mach' das ganz nach Hausfrauenmethode über Pollin und es funktioniert. Aber jetzt zum Thema "Signale":
    Aus Sicherheitsgründen wollte ich Signale, die von irgendeiner Stelle des Bots kommen, nicht direkt auf den Prozessor legen. Damit das Signal auch noch einen definierten Pegel kriegt und nicht irgendwelche "Halbwahrheiten" zum Prozessor gelangen, habe ich einen Schmitt-Trigger vorne hin gesetzt. Und jetzt kommts: Man darf hier keinesfalls einen vom Typ "HC" nehmen, obwohl die auf den ersten Blick so schön stromsparend sind. Die haben ihren Einschaltwert aber erst bei 3.0V. Das ist für manche Empfänger zu hoch, die liefern keinen so hohen Signalpegel. Man muss unbedingt "HCT" verwenden. Bei einem Schmitt-Trigger also den 74HCT14.

    Was anderes: Wir diskutieren hier über die Technologie, die im Prinzip beim Fahrtregler beheimatet sind. Da gibts doch schon so einen Thread , wo die ganze Entwicklung der Fahrtregler von den GRA-Mitgliedern dargelegt ist. Warum hier also eine neue Baustelle aufmachen, wie man Prozessoren und MOSFETs handhabt? Das Thema Bürkert ist ok, aber ....

  • Wo liegt das Problem hier einen extra Thread zu dem Thema aufzumachen ?
    Nur weil hier auch ein Mikrocontroller und ein FET auftritt isses doch noch lange kein Fahrtenregler.

    Vielleicht ist die Schaltung ja für andere auch Interessant, und da der Thread ja nun sowieso schon offen ist, ist es doch kein Problem hier ein bisschen weitläufiger darüber zu diskutieren, oder ?

    Zu zeiten des Hochbetriebes hier vor 4 oder 5 Jahren hätt ichs ja verstanden, aber da dieser Thread hier fast der einzige aktive ist, kann es doch nicht verwerflich sein, hier bisschen leben reinzubekommen oder ? aber naja.. das steht auf einem anderen Blatt..

    Gizmo:
    Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass eine zu große Spule neben ihrem Gewicht natürlich auch noch den Nachteil mit sich bringt, dass Laständerungen viel langsamer ausgeregelt werden können, weil die Spule ja auch träge ist und erst ge- und entladen werden muss. Oder liege ich da falsch ? bei ner größeren Spule ist ja Delta I auch dementsprechend geringer, bei der 31µH Spule sinds, 1,47 A und bei ner 100µH wie im Datenblatt sinds nur noch 0,46 A.

    Ich muss jetzt trotzdem nochmal andeuten mit dem FET, der soll den GND vom Bürkert dann schalten...kann ich nun die Ansteuerung des FET´s so lassen mit dem BC547 davor ? Oder brauche ich einen Treiber ? ich kenne das eigentlich auch nur mit nem Treiber.. und irgendwie finde ich auch keine befriedigende Antwort im Onkel Google darüber.
    Falls ich einen Treiber bräuchte würd ich glaube ich doch lieber einen großen Transistor nehmen.. Gekühlt werden müsste der ja bestimmt nicht bei max. 2s Einsatz am stück.

    Außerdem werd ich dann noch paar LED´s mit anschließen.. aber das pack ich auch noch alleine :)

    Man könnte ja sogar drüber nachdenken, eventuell eine Art "Ladezustandsanzeige" mit nur einer LED noch mit ran zu setzen die dann meinetwegen bei 20V leuchten und so bei Testfahrten signalisiert, Akku leer :)

    Braucht man zwar bestimmt nicht.. aber naja.. könnte man ja im Programm auch ändern und für was anderes nutzen..

    Und wegen Lochraster.. naja.. bin ich nicht sooo der Freund von :) für kleinere Schaltungen gehts.. aber irgendwie Layoute ich immer gleich und ätze dann und baue auf.. klar isses wegen Fehler finden doof, aber manchmal funzt es ja auch auf anhieb :)

    IBF
    Wegen der Sorge mit deinen Signalen, also ich hatte bis jetzt auch nie Probleme wenn ich direkt an die Int´s gegangen bin..
    Ich habe auch mal Probiert, das ServoSignal an einen Analogeingang zu geben und habe einfach die Spannung gemessen des RC Signals.. funktioniert übrigens auch :)

    Mfg Franky

    "sind das diese "roboterkriege", wo sich dann diese panzerwagen auf die mütze geben?"
    "Stahl ist eigentlich Murksresistenter"

    Einmal editiert, zuletzt von Franky (23. Mai 2009 um 12:49)

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    ein kleines RC-Glied in die Leitungen vom Empfänger hilft gegen irgendwelche Spikes oder störungen die den Interrupt falsch auslösen. Alles was dann noch übrig bleibt kannst du prima im Programm wegfiltern. Bei meinem Failsave-modul hab ich das so gemacht, funktioniert ohne Probleme.

  • sag doch gleich mal nen Bauteile-vorschlag :)

    Aber die Transistoren bleiben dann trotzdem drinnen oder ?

    Mfg Franky

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    Wegen der Sorge mit deinen Signalen, also ich hatte bis jetzt auch nie Probleme wenn ich direkt an die Int´s gegangen bin..


    Wenn Du meinst.... :rolleyes: Ich hab's oben ja geschrieben, jetzt noch mal ganz deutlich: Zuhause im stillen Kämmerlein funktioniert das natürlich alles wunderbar. Aber nicht, wenn gleichzeitig noch ein paar Funken an den Nachbarkanälen mitquäken.

    Zitat

    Nur weil hier auch ein Mikrocontroller und ein FET auftritt isses doch noch lange kein Fahrtenregler.


    Hab' ich geschrieben, dass das von Dir ein Fahrtregler ist? X( Was hier bezüglich Eingangssignale etc geschrieben wurde, ist ein alter Hut mit drei Löchern und steht bereits an anderer Stelle. Warum müssen wir das also ständig in neuen Threads wiederholen, nur weil der "suchen"-Button nicht benutzt wird? (Noch dazu, wo ich Dir mundgerecht auch noch den Thread serviert habe). Ob an einem Output-Pin des Controllers ein PWM-Signal oder ein Dauersignal für das Bürkert anliegt, da ist von der Problematik bezüglich Signalerfassung und vor allem der Signalbearbeitung (Fehlerkorrektur, Störunterdrückung, Failsafe,..) kein Unterschied.

    Aber lassen wir das.... X(

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    Polling kann man immer dann gut machen wenn die CPU sonst nix zu tun hat oder die Samplefrequenz recht niedrig ist. Mich hätte schon immer mal interessiert wie IBFs Regler sich verhält wenn die CPU eine häufig wiederkehrende komplexe Berechnung wie z.B. ein PID berechnen muss, also stark belastet ist. Das mit dem Polling funktioniert in dem Fall wohl weil erstens alle RC Kanäle als serielle Impulse kommen und zweitens es wohl nichts aus macht wenn man ein oder zwei Impulse verpaßt. Der Mensch am Knüppel ist eh nicht so schnell...

    Ich hätte ebenfalls was vorgesehen, z.B. ein Kondi zwischen Signal und Masse und dann INT Auswertung. Der Wert des Kondis ist dabei wohl eine Trial and Error Sache...

    Den Rest muss die Software machen. Wenn Signale zu kurz und/oder zu lang sind, dann müssen die verworfen werden... Ggfs. Stichwörter: Mittelwertbildung, Sample and Hold, ...

  • Wegen den Signalen, ich mein ja nur .. ich habs so halt immer zum laufen bekommen :) aber das wird man dann doch nochmal bedenken müssen :)

    Klar stehts sonst in dem anderen Thread, nur da geht es wie gesagt um nen Regler welcher ja mit Treibern läuft, ich habe aber eigentlich ehrlich gesagt keine Lust nur wegen einem FET bzw. einem Schaltausgang einen Treiber zu verbauen.

    Mfg Franky

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  • hm.. also so dann ?

    Mfg Franky

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  • Ich hab mir mal ne Möglichkeit einfallen lassen, mit der man die 5V der Platine für den Empfänger nutzen kann, oder diese komplett galvanisch getrennt von dem Empfänger nutzen kann kann.

    Dazu benötigt man nur 2 Jumper, welche dann bei Pin1/2 und Pin3/4 eingesteckt werden.

    Mit dem besagten RC-Glied, soll das direkt nach den Anschlüssen der Empfängerkabel hin ?

    Mfg Franky

    Edit: irgendwie vergesse ich immer den Dateianhang ^^

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    Einmal editiert, zuletzt von Franky (23. Mai 2009 um 18:16)

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    Bei den Kollektorausgängen der Optokoppler sollten noch Pull-Up-Widerstände hin. Außer es handelt sich um High-Speed-Koppler, die schon ein aufbereitetes Signal liefern (interner Verstärker).

    Den Sinn mit den zwei Wechseljumpern verstehe ich nicht. Wenn der Empfänger ohnhin von woanders versorgt wird, dann genügt ein einziger Jumper und der kommt zwischen +5V und dem Pin an der Steckerleiste ran. Bei bedarf kannste dann durch Stecken des Jumpers die 5V von Deiner Flachbaugruppe für die Versorgung des Empfänger nehmen. Ist ja grade zum Testen ohne andere Fahrtregler (BEC) sinnvoll. Nur nicht vergessen den Jumper zu ziehen, wenn die Fahrtregler angesteckt werden.

    Ansonsten bleibe ich bei meiner Meinung, dass ein Schmitt-Trigger statt den BC337 und Optokopplern für eine sauberes Signal am µC besser wäre. Bleibt aber Dir überlassen => "Versuch mach kluch" ;) Kannst uns ja berichten, wie die Versuche ausgegangen sind.

    Warum eine 4polige Anschlussleiste? Platzprobleme? Dann ok. Ansonsten hätte ich die 3poligen Standard-Stiftleisten empfohlen, damit jeder Empfängerkanal einzeln mit "Standardkabeln" angeschlossen werden kann, ohne dass ein Adapterkabel gemacht werden muss.

  • nein, die beiden 3 Poligen leisten links sind die RC eingänge, oben die 4 Polige verbindet den GND und die 5V des Empfängers mit den Anschlüssen auf dem Board ( BEC betrieb )

    Durch Jumper auf 1 und 2 wird GND Empfänger mit GND platine verbunden, durch Jumper auf 3 und 4 wird 5V Empfänger mit 5V auf dem Board verbunden.

    Durch diesen Aufbau erreicht man eine komplette galvanische trennung, nicht nur die 5V..

    eigentlich wollte ich die Empfängersignale direkt auf den µC geben... das ist ja auch alles Platz.. so Kanal schalter funzen doch auch ohne den ganzen schnulli :)

    aber es soll ja schließlich fehlerfrei funktionieren.. hast du denn einen Schaltplan mit den Schmitt-Triggern ? möchte mir das mal anschauen...

    Aber diese Kombo mit dem Optokoppler und den Transistoren ist nicht zu langsam für nen RC signal oder ? Wo sehe ich das im Datenblatt ?
    Transistor sollte ja der BC337 werden und der Optok. hm.. vllt. nen TLP621 ?

    Mfg Franky

    "sind das diese "roboterkriege", wo sich dann diese panzerwagen auf die mütze geben?"
    "Stahl ist eigentlich Murksresistenter"

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    Zitat

    hast du denn einen Schaltplan mit den Schmitt-Triggern ? möchte mir das mal anschauen...

    Ja, natürllich. Ist auf meiner Homepage http://www.ib-fink.de bei "Roboteers Equipment" hinterlegt (so wie es im entsprechenden Fahrtregler-Thread im Forum steht ;):frowning_face:
    Schaltplan Fahrtregler3_1
    Auf der Seite 1 ist links unten die Beschaltung für den Eingangskreis. Keine galvanische Trennung.
    Rechts oben siehst Du die Optokoppler, die dann die PWM-Signale an die MOSFET-Treiber übertragen. Standard-Optokoppler sind viel zu langsam. Da wird das Signal verschliffen und die MOSFETs werden heiß. Darum diese "Spezialtypen" verwendet, die dann die 4KHz-Pulse auch mit einer Rechteckform übertragen können.

    Zitat

    nein, die beiden 3 Poligen leisten links sind die RC eingänge, oben die 4 Polige verbindet den GND und die 5V des Empfängers mit den Anschlüssen auf dem Board ( BEC betrieb )


    Ah, ok. Dann paßt das schon mit der Standardbelegung.

  • Zitat

    Original von IBF

    Ja, natürllich. Ist auf meiner Homepage http://www.ib-fink.de bei "Roboteers Equipment" hinterlegt (so wie es im entsprechenden Fahrtregler-Thread im Forum steht ;):frowning_face:
    Schaltplan Fahrtregler3_1

    Achso, ich dachte das kam erst neu bei dir Hinzu :)

    Naja, das mit der PWM an den FET trifft ja bei mir nicht zu, bei gibts nur ein oder aus.. ich wollte nur wissen, ob die Optokoppler für das eingangs-RC signal zu langsam sind...

    was ändert der schmitt-trigger an dem Signal ?

    Habe auch leider kein Oszilloskop *heul* sodass man später mal messen könnte ob das passt.. ich habe halt nur noch nie eine Schaltung mit RC eingängen gesehen, die extra schmitt-trigger oder sonstiges hat..

    Ich denke ich werde die Schaltung doch erstmal auf Lochraster aufbauen und sehen was passiert, bestelle mir einen Schmitt-trigger mit und teste das dann mal...

    Giz, was meinste welche induktivität ich nun nehmen soll ? werden 40µH reichen ? oder doch die große mit 100µH wie im DB ?

    Benötigt der LM2588 dann auch nen Lastwiderstand für die Grundlast ? wenn ja wie groß müsste der denn sein ?
    auf 20% Grundlast ?

    Mfg Franky

    "sind das diese "roboterkriege", wo sich dann diese panzerwagen auf die mütze geben?"
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    Ich würde die große Spule nehmen. Je größer die Spule desto mehr Strom kann am Ausgang entnommen werden, besonders Impulsstrom...

    Der DCDC ist geregelt und dürfte demnach keine Grundlast benötigen. Ganz sicher bin ich mir aber nicht und würde an deiner Stelle lieber noch mal im Datenblatt lesen. Wenn, dann halte ich 20% für viel zu viel Grundlast, der Wirkungsgrad wäre dann ja grottenschlecht...

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    Zitat

    was ändert der schmitt-trigger an dem Signal ?


    Schmitt-Trigger
    Egal was für ein verwackeltes Signal der Empfänger liefert, es hat zukünftig immer den Pegel, den sich der Microcontroller an seinem Eingang wünscht.
    Gerade bei Störeinstrahlungen (wenn also das Empfängersignal irgendeinen absoluten Sch... liefert) kann man damit zumindest kleinere Pegelabweichungen schon mal kompensieren.
    Wie gesagt, ist alles reine Geschmackssache. Ich bin froh, dass ich das Ding drinhabe. Außerdem: Wenn mal in der Verkabelung oder sonstwo ein Bug ist und z.B. 12V auf den Eingangspins legen, dann ist nicht gleich der µC im Eimer, sondern nur ein Bauteil für 20 Cent.
    Wie oben erwähnt: Achte darauf, dass Du einen HCT kriegst, bei dem ist die Schaltschwelle "passender" zu den Signalen der üblichen Empfänger.

  • giz, kannst du mir auch sagen wo ich das im Datenblatt finden kann ? weil, wenn der sehr schnell starten würde, könnte man ja den I/O Port auch schalten.. und könnte sich den FET sparen.. zumindest in der Größe...

    Falls es aber die Grundlast benötigt.. wieviel sollte das sein ? Eigentlich heißt es doch, ein gutes Schaltnetzteil sollte ab 10% ohne Probs laufen oder ? zur not könnte man ja dann immer noch beim Auslösen des bürkerts vom Widerstand auf das Bürkert wechseln.. dann wäre die ausregelung nicht ganz so groß..

    Was hällst du von dem schmitt trigger ? ich meine, IBF´s erklärung hört sich ja schonmal simpel an, aber er benutzt halt die PIC´s .. benötigt man das bei den Atmels unbedingt ? Ich meine, wenns einen Dual Schmitt trigger gibt isses ja nicht so tragisch wegen größe.. dafür spar ich ja den Optokoppler..

    von dem Lm2588 gibts ja auch ne SMD version.. vllt. kann man die ja bauen wenns im test alles funzt :)
    gibts die 100µF Low ESR auch kleiner als 16mm d ? das macht das Layout extrem groß :)

    Mfg Franky

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    Schaltnetzeile benötigen fast immer eine Grundlast, bloß sind die bei geregelten normalerweise mit eingebaut weil andernfalls die Regelung nicht korrekt funktioniert (Schwingungsneigung) oder bei ungeregelten das Weglaufen der Leerlaufspannung verhindern. Ich hab keine Ahnung ob und wieviel Grundlast der LM2588 oder der LM2577 benötigt und ich hab aktuell keine Lust das für dich herauszufinden. Da musst du schon selber ran...

    Der Schmittrigger von IBF ist sicherlich nicht verkehrt, beruhigt die paranoiden Gemüter und ist von gehobener Qualitätsstufe. Ob das nun nötig ist oder nicht, hängt von der Sichtweise ab. Da so ein Ding meistens nur ein Ein- und ein Ausgang hat, passen 6 davon in ein DIL14 Standard IC. Also baust du ein 14 poliges IC ein und bekommst gleich 6 (!) Schmittrigger geliefert...

    Elkos benötigen ein gewisses Mindestmaß an Raum um die Kapazitäten zu erreichen. LowESR benötigen nochmal zusätzlich mehr Bauraum, weil die Verringerung des Widerstandes durch größere elektrisch wirksame Flächen erkauft wird. Scheint unsinnig, lohnt sich aber bei bestimmten Anwendungen wie z.B. SNTs und Speedos...

  • Zitat

    Original von Gizmo
    ...und ich hab aktuell keine Lust das für dich herauszufinden. Da musst du schon selber ran...

    Das erwarte ich ja nicht von dir, aber vielleicht könnteste mal nen Tip geben wie man das machen kann :)

    Ich meine mal wenn die Schaltung aufgebaut ist könnte man das ja bestimmt mit nem Oszi oder so rausfinden.. aber das hab ich nich :(

    Also dafür, dass ich für die Schaltung eigentlich nur 1 RC eingang bräuchte, sind natürlich 6 Trigger ne verschwendung.. gibts denn da keine kleineren Versionen ? Man könnte denn ja auch selber aufbauen.. aber das wird noch größer bestimmt ^^

    Achso, habe den Chip doch nur irgendwie bei Farnell gefunden.. und da kost der 12,30 € .. das is natürlich ganzschön fett zum rumtesten


    Mfg Franky

    "sind das diese "roboterkriege", wo sich dann diese panzerwagen auf die mütze geben?"
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