Neue Klasse ?

  • Hallo

    Ab wann gibt´s denn mal Neues zur 5 Kg Klasse ?

    Wär nett mal etwas genaueres zu wissen, um mit der Arbeit anfangen zu können

    Zumindest angaben zu den Abmessungen währen schon
    mal nich schlecht =)

    :dafuer:

  • Würde auch gerne mal genaueres wissen, denn zu Zeit ist ja nur das Gewicht bekannt.
    Bei meiner letzten Nachfrage zum Regelwerk vor ca. 3 Wochen wurde mir gesagt in 2 Wochen.....

  • Endlich jemand der Auch mal genaueres wissen will

    Zur Zeit ist das Forum wohl ein bischen Tot
    ..... oder es Liegt im Sterben :engel:

    Aber wahrscheinlich sind alle nur zu Beschäftigt
    (vielleicht mit dem neuen Regelwerk ) ;)

  • Was soll es denn groß neues geben?

    Ihr könnt gerne den Rest übersetzen.

    RFL Tech Regs

    Die RFL Tech Regs wurden entwickelt um den Kampfrobotersport zu standardisieren. Alle RFL Veranstaltungen verwenden diese Regeln. Einzelne Vernstaltungen mögen davon abweichen, für deren Organisatoren gibt es die Möglichkeit die "RFL Extensible Tech Regs" an die eigenen Anforderungen azupassen.

    Zusätzlich hat jede Veranstaltung ihre eigenen Turnierregeln, Abläufe und Arenaklassifizierung. Die Idee ist dabei die Teilnahme an solchen Veranstaltungen zu vereinfachen, und die Grundregeln dafür zu vereinheitlichen.

    Die Regeln wurden mit Beteiligung aller RFL Organisationen entwickelt und dürfen, obwohl für die RFL entwickelt, auch für jede andere Veranstaltung verwendet werden. Bei Vorschlägen zu Regeländerungen wende man sich an den jeweiligen RFL Organisator.

    RFL Extensible Technical Regulations

    1. Allgemein

    1.1. Alle Teilnehmer bauen und betreiben Roboter auf eigenes Risiko. Kampfrobotik ist grundsätzlich gefährlich. Es gibt keinen Regelsatz der alle möglichen Gefahrenquellen umfassen kann. Es ist Vorsicht walten zu lassen, um bei Bau, test und Wettbewerb nicht sich oder andere zu verletzen.

    1.2. Diese Regeln sind entwickelt um bei jeder Veranstaltung in Hinsicht auf die jeweiligen Sicherheitsanforderungen angepasst zu werden. Regeln, welche in [eckigen Klammern] stehen sind Teile, welche von Veranstaltung zu Veranstaltung verschieden sein können. Regeln in {geschweiften Klammern} stehen können von Veranstaltung zu Veranstaltung gestrichen oder verboten, jedoch nicht verändert werden.

    1.3. Hat man ein Design welches nicht in die Regelkategorien passt, oder in irgendeiner Weise unklar oder mehrdeutig ist, sollte man sich mit dem jeweiligen Veranstalter in Verbindung setzen. Innovationen werden begrüßt, doch das Ausnutzen von Regellücken kann zur Disqualifizierung führen.

    1.4. Alle Regeln der jeweiligen Veranstaltung sind zu beachten. Es wird erwartet dass die Wettbewerber die Regeln und Abläufe selbst einhalten, und keine ständige Betreuung erfordern

    1.5. Jede Veranstaltung hat Sicherheitskontrollen. Diese Kontrollen entscheiden über die Teilnahme. Als Roboteer ist man verpflichtet bei der Sicherheitskontrolle alle Funktionsweisen und mögliche Gefahren offen zu legen.

    1.6. Hauptsicherheitsregeln: Jede Abweichung von den folgenden Regeln kann zur Diskqualifikation führen, oder schlimmer zu Verletzungen.

    1.6.1. Sender dürfen bei der Veranstaltung, oder in deren Nähe, nicht ohne einen geeigneten Frequenzclip oder ausdrückliche Genehmigung aktiviert werden.

    1.6.2. Sichere Aktivierung und Deaktivierung der Bots ist vordringlich. Bots sollten nur in der Arena, in Testbereichen oder mit ausdrücklicher Genehmigung der Veranstalter und Sicherheitskontrolleure.

    1.6.3. Alle Roboter müssen innerhalb von [45 Sekunden] komplett deaktiviert werden können, inklusive Antrieb und Waffen.

    1.6.4. All Roboter außerhalb der Arena oder eines Testbereiches müssen erhöht gelagert oder anderweitig blockiert sein, so dass Räder oder Beine des Robots bei Aktivierung diesen nicht bewegen können. Unkontrollierte Roboter sind sehr gefährlich.

    1.6.5. Alle Roboter außerhalb der Arena oder der Testbereiche benötigen Sicherheitsabdeckungen über allen scharfen Kanten, und mechanische Sicherungsbolzen in allen aktiven Waffen oder potenziellen Klemmvorrichtungen.

    1.6.6. Es wird erwartet dass alle Roboteers die grundsätzlichen Sicherheitsregeln für Werkstattarbeitsplätze befolgen (Beispiel: Schutzbrille verwenden!). Auf benachbarte Arbeitsplätze und Zuschauer ist Rücksicht zu nehmen.

    1.7. { Veranstaltungen können verlangen, dass ein Roboter zusätzlich zu seinem Antrieb eine aktive Waffe besitzt. Ausnahmen können für technisch besonders herausragende oder schnelle Roboter gemacht werden. Dies ist mit dem Veranstalter abzustimmen. }

    2. Gewichtsklassen. Einzelne Veranstaltungen können Gewichtsboni für nicht-radgetriebene Roboter vergeben. Dies ist mit den jeweiligen Veranstaltern zu klären.

    • 12 lb. (5,5kg)
    • 220 lb. (100kg)

    3. Mobilität

    3.1. Alle Roboter müssen für die Teilnahme eine [deutlich erkennbare] Bewegungsfähigkeit aufweisen. [If you are designing a non-rolling robot, it is always best to contact the event organizer for pre approval, especially if you are planning on taking advantage of a weight bonus.] Bewegungsmethoden beinhalten:

    3.1.1. Rollen (Räder oder der ganze Bot)

    3.1.2. Gehen (Linear betätigte Beine)

    3.1.3. Schlurfen (Rotationsbetätigte Beine)

    3.1.4. Luftkissen (Hovercrafts)

    3.1.5. Springen und Hüpfen [Die Höhe kann bei bestimmten Veranstaltungen reglementiert sein]

    3.1.6. Fliegen (Geflügelt, Ballons, etc.) [gegenwärtig sind fliegende Bots nicht gestattet. Ausnahmegenehmigungen sind vom jeweiligen Veranstalter einzuholen.]

    4. Fernsteuerung:

    4.1. Ferngesteuerte Bots müssen im jeweiligen Land genehmigte Frequenzen verwenden oder ein genehmigtes Selbstbausystem, siehe 4.8.

    4.2. [Spielzeugfernsteuerungen sind für Gewichtsklassen bis 12lb erlaubt. Dies ist mit dem jeweiligen Veranstalter zu verifizieren.]

    4.3. Drahtgesteuerte Kontrolle ist nicht erlaubt.

    4.4. Schmalbandsysteme vor 1991 sind nicht gestattet.

    4.5. Ferngesteuerte Roboter unter 1 lb. benötigen keinen Failsave, dieser ist jedoch empfohlen. [AM Fernsteuerungen sind für Roboter bis 12lb erlaubt, welche KEINE aktiven Waffen haben]. Wenn der Robot schwerer als 12 lb. ist oder aktive Waffen besitzt, muss eine FM (PPM, PCM, or IPD) oder digitale 900MHz Fernsteuerung (IFI) verwendet werden. Alle Roboter mit aktiver Waffe über 1lb. oder Roboter über 12lb. dürfen sich nicht mehr bewegen wenn der Funkkontakt unterbrochen wird (Failsave).

    4.6. Roboter über [60lbs] müssen PCM [, IPD, PPM,] mit Failsave oder digitale 900 Mhz Fernsteuerungen verwenden (IFI).

    4.7. Alle Fernsteuerungen sollten eine Möglichkeit des Frequenzwechsels oder Kanalwechsels aufweisen. Es ist [dringen empfohlen] [zwei] oder mehr Frequenzen zur Verfügung zu haben. Kann keine freie Frequenz gefunden werden, kann dies zur Disqualifizierung führen.

    4.8. [Selbstbausteuerungen müssen vom veranstalter genehmigt werden]

    4.9. [Die Veranstaltung kann einen separaten An/Ausschalter für die Fernsteuerung erfordern]

    4.10. [Die Veranstaltung kann Frequenzen für Test und Sicherheitskontrollen reservieren, die von keinem Teilnehmer verwendet werden dürfen]

    4.11. [Länderabhängig können weitere Einschränkungen bei der Verwendung der Frequenzen bestehen]

    5. Autonome/Semi-Autonome Roboter: Roboter welche für eine oder mehrere Funktionen keine direkte Fernsteuerung benötigen. [Bei Robotern mit signifikanter autonomer Funktion sollte vorher der Veranstalter befragt werden.]

    5.1. Jede autonome Funktion muss über eine Fernsteuerung aktiviert/deaktiviert werden können.

    5.2. Wenn der Roboter deaktiviert ist, darf er keine autonomen Funktionen aufweisen handeln.

    5.3. Zusätzlich zur Hauptstromkontrolleuchte müssen Roboter ein deutlich sichtbares signallicht aufweisen welches anzeigt ob der Roboter autonom handelt oder nicht.

    5.4. Wenn der Roboter aktiviert ist dürfen keine autonomen Funktionen automatisch aktiviert sein. Alle autonomen Funktionen müssen automatisch deaktivieren bei einer Verbindungsstörung (Failsave).

    5.5. [Bei Schäden an der Fernsteuerung muss der Roboter nach 4 Minuten automatisch deaktivieren.]

    6. Batterien und Energie

    6.1. Nur Batterien und Akkumulatoren die bei Beschädigung oder Lageänderung keinen Inhalt verlieren sind gestattet. D.h. Nasszellen aus Autos oder Motorrädern sind verboten. Beispiele für erlaubte Batterietypen sind: Gel-Akkus, Hawkers, NiCds, NiMh, Trockenzellen, AGM, LIon, etc. [Bei Einsatz anderer Batterietypen sind die Veranstalter zu befragen]

    6.2. All Spannungen über [36 Volts Gleichstrom] benötigen eine Sonderfreigabe. (Die Ladeendspannung von Batterien ist berücksichtigt.)

    6.3. Die elektrische Energie für Waffen und Antriebssysteme (Systeme welche potenzielle Gefährdungen darstellen) muss einen Unterbrecher aufweisen, welcher innerhalb von [10 Sekunden] betätigt werden kann ohne die jeweilige Person zu gefährden. (d.h. keine Körperteile müssen dazu in den Weg von Waffen oder Klemmbereichen kommen). Siehe auch 1.6.

    6.4. Es sollte jede Anstrengung unternommen werden um Batteriekurzschlüsse und Batteriebrände zu vermeiden.

    6.5. Roboter die einen geerdeten Rahmen verwenden, müssen eine Möglichkeit aufweisen diese Erdung zu unterbrechen. Roboter mit Verbrennungsmotor können bei Bedarf von dieser Regel ausgenommen werden [dazu ist der Veranstalter zu befragen]

    6.6. Alle Roboter müssen ein Kontrolllicht aufweisen, welches sichtbar macht ob der Hauptstrom aktiviert ist.

    MfG,
    scotchco

  • 7. Pneumatik

    7.1. Example diagrams of typical pneumatic systems

    7.1.1. CO2 based systems

    7.1.2. HPA based systems

    7.2. Pneumatic systems on board the robot should only employ non flammable, non reactive gases (CO2, Nitrogen and air are most common). It is not permissible to use fiber wound pressure vessels with liquefied gasses like CO2.

    7.3. All pneumatic components on board a robot should be securely mounted. Particular attention should be made to pressure vessel mounting and armor to ensure that if ruptured it will not escape the robot. (the terms 'pressure vessel, bottle, and source tank' are used interchangeably)

    7.4. All pneumatic components within the robot must be rated or certified for AT LEAST the maximum pressure in that part of the system. You may be required to show rating or certification documentation on ANY component in your system.

    7.5. All pressure vessels must be rated for at least [120% OVER] the pressure they are used at and have a current hydro test date. (This is to give them a margin of safety if damaged during a fight) [If large expansion tanks, pressure lines, or actuators are used they also need to be over rated and the design should be submitted to the event organizer for pre approval]

    7.6. All primary pressure vessels must have an over pressure device (burst/rupture disk or over pressure 'pop off') set to no more than 130% of that pressure vessels rating. (Most commercially available bottles come with the correct burst assemblies, use of these are encouraged)

    7.7. If regulators or compressors are used anywhere in the pneumatic system there must be an (additional) over pressure device downstream of the regulator or compressor set for no more than 130% of the lowest rated component in that part of the pneumatic system.

    7.8. All pneumatic systems must have a manual main shut off valve to isolate the rest of the system from the source tank. This valve should be easily accessed for robot de activation and refilling.

    7.9. All pneumatic systems must have a manual bleed valve downstream of the main shut off valve to depressurize the system. This bleed valve should be easily accessed for deactivation. This valve must be left OPEN whenever the robot is not in the arena to ensure the system cannot operate accidentally.

    7.9.1. It is [encouraged] to bleed all pressure in the robot before exiting the arena. (You may be required to bleed the entire system if it is believed that you have any damaged components.)

    7.10. You should have a safe and secure method of refilling your pneumatic system. [All pressure vessels should have the standard male quick disconnect for refilling or have an adapter to this fitting. (Standard paintball fill fitting available at many retail outlets and online. For specs see Part#12MPS from Foster, http://www.couplers.com/straightthruFSTplugs.htm)]

    7.11. All pneumatic systems must have appropriate gauges scaled for maximum resolution of the pressures in that part of the system. (There should be gauges on both the high AND low pressure sides of regulators.)

    7.12. If back check valves are used anywhere in the system you must ensure that any part of the system they isolate can be bled and has an over pressure device.

    7.13. [Any pneumatic system which does not use a regulator, employs heaters, pressure boosters, or pressures above 2500psi should be pre qualified by the event organizer.]

    7.14. Please note that some pneumatic systems with very low pressures (below 100 total psi on board), small volumes (12g CO2 powerlets), small robots (12 pounds or smaller), single use applications, or pneumatics used for internal actuation (as opposed to external weaponry) may not need to comply with all the rules above. [Consult your event organizer if you would like an exception.].

    8. Hydraulics

    8.1. All hydraulic components onboard a robot should be securely mounted. Particular attention should be made to pump and accumulator mounting and armor to ensure that if ruptured direct fluid streams will not escape the robot.

    8.2. All hydraulic components within the robot must be rated or certified for AT LEAST the maximum pressure in that part of the system. You may be required to show rating or certification documentation on ANY component in your system.

    8.3. Any accumulators or large reservoir must be rated for at least [120% OVER] the pressure they are used at. (This is to give them a margin of safety if damaged during a fight)

    8.4. All hydraulic systems must have an over pressure by pass device set to no more than 130% of the lowest component rating. It must be rated to bypass the full volume of the hydraulic pump.

    8.5. All hydraulic systems must have a(n) accessible manual by pass valve(s) to easily render the system harmless.

    8.6. All hydraulic systems must have appropriate gauges scaled for maximum resolution of the pressures in that part of the system.

    8.7. All hydraulic systems must use non flammable, non corrosive fluid and should be designed not to leak when inverted.

    8.8. [Any hydraulic system using pressure boosters, or pressures above 5000psi (without accumulator) or pressures above 2000psi (with accumulator) should be pre qualified by the event organizer.]

    8.9. Please note that some simple low pressure and volume hydraulic systems, like simple braking, or those used in small robots (12 pounds or smaller), may not need to adhere to all the rules above. [Consult your event organizer if you would like an exception.].

    9. {Internal Combustion Engines (ICE) and liquid fuels. [note: due to ventilation requirements, please check that your particular event allows ICE engines.]

    9.1. Fuel and Fuel Lines

    9.1.1. All commercially available grades of automobile or RC hobby fuel are allowed. [Alcohol, Nitromethane, jet fuel and other specialty grades of fuel require prior approval.]

    9.1.2. Fuel lines and tanks should be made of high quality materials and all ends should be clamped securely.

    9.1.3. All fuel tanks and lines should be well protected and armored from all sides including moving parts and heat sources inside the robot.

    9.2. Fuel tank volume, on any robot, shall not be greater than the amount to operate the engine for more than [four minutes]. If this volume is greater than [20oz] you must get prior approval from the event.

    9.3. The output of any engines connected to weapons or drive systems must be coupled through a clutch which will de couple the motor when it is at idle. (this does not include motors used for generators and hydraulic pumps.)

    9.4. All engines must return to idle at loss of radio signal (usually a spring which overcomes the throttle servo). This should also be set as a failsafe feature in the radio programming controlling the servo.

    9.5. All engines must have a method of remotely shutting off.

    9.6. Any robot with liquid fuel and oil should be designed not to leak when inverted. (Minor oil leakage may be tolerated, however if it affects the other robot or becomes a large cleanup issue you may be called and the leaking robot will forfeit.)

    9.7. [Use of engines other than standard piston engines (.ie turbines etc.) should be pre approved by the event.]}

    10. { Rotationswaffen oder "Full Body Spinner": ("Full Body Spinner" mit exzentrischer Masseverteilung sind ausgenommen, außer sie drehen über 500 U/min) }

    10.1. Das rotierende Element einer Rotationswaffe muss innerhalb von [60 Sekunden] zum Stehen kommen.

    10.2. Rotationswaffen welche ZWEI der drei folgenden Limits überschreiten müssen [gesondert zugelassen werden:]

    10.2.1. Das Rotationselement übersteigt [20%] der Gesamtmasse des Robots. (Dies beinhaltet direkt gekoppelte Antriebskomponenten die auf derselben Achse rotieren).

    10.2.2. Das Rotationselement dreht höher als [500 U/min]

    10.2.3. Das Rotationselement übersteigt [60cm] im Durchmesser.

    11. Springs and flywheels

    11.1. Any large springs used for drive or weapon power must have a way of loading and actuating the spring remotely under the robots power.

    11.1.1. Under no circumstances should a large spring be loaded when the robot is out of the arena or testing area.

    11.1.2. Small springs like those used within switches or other small internal operations are excepted from this rule. [In addition springs used in robots under 12 pounds may be excepted from theis rule. Please contact your event organizer.]

    11.2. Any flywheel or similar kinetic energy storing device should not be spinning or storing energy in any way unless inside the arena or testing area.

    11.2.1. There must be a way of generating and dissipating the energy from the device remotely under the robots power.

    11.3. All springs, flywheels, and similar kinetic energy storing devices should fail to a safe position on loss of radio contact or power.}

    MfG,
    scotchco

  • 12. Forbidden Weapons and Materials. The following weapons and materials shall be forbidden from use: [Note that some of the listed items may be allowed for effects but not as weapons. If you have an application of these items which you feel should be allowed, consult your event organizer ahead of time.]

    12.1. Weapons designed to cause invisible damage to the other robot. This includes but is not limited to:

    12.1.1. Electricity as a weapon such as Tesla coils, Van der Graaf generators, stun guns, or cattle prods

    12.1.2. RF jamming equipment, etc.

    12.1.3. RF noise generated by an IC engine. (please use shielding around sparking components)

    12.1.4. EMF fields from permanent or electromagnets which affect another robots electronics.

    12.2. Weapons or defenses which tend to stop combat completely of both (or more) robots. This includes, but is not limited to the following:

    12.2.1. Entanglement devices. Such as nets, fishing line, cables, string, glues or tapes which require the match to be stopped, and the robots separated. (If this occurs the ‘entangler’ forfeits the match)

    12.2.2. Entanglement devices where the ‘entangler’ continues to move freely are allowed. [ If you have a question contact your event organizer.]

    12.3. Weapons that require significant cleanup, or in some way damages the arena to require repair for further matches. This includes but is not limited to:

    12.3.1. Liquids, foams, liquefied gasses

    12.3.2. Powders, sand, ball bearings and other dry chaff. [Some events may allow limited use of these materials if you can clean them up easily.]

    12.3.3. Items which may shatter or explode. This includes, but is not limited to the following:(Note: The intent of this rule is too avoid people using carbide tipped wood cutting blades that could disintegrate on contact with ferrous metals, exceptions can be granted upon review.)

    12.3.3.1. Carbide tipped cutting blades.

    12.3.3.2. Abrasive cutoff blades, etc.

    12.4. Untethered Projectiles. Projectiles must have a tether capable of stopping the projectile at full speed and be no longer than [8 feet]. [Some events may allow detachable/launchable entanglement devices]

    12.5. Heat and fire are forbidden as weapons, [however some events may allow limited fire effects]. This includes, but is not limited to the following:

    12.5.1. Heat specifically generated to damage an opponent

    12.5.2. flammable liquids or gases

    12.5.3. Explosives or flammable solids such as:

    12.5.3.1. DOT Class C devices

    12.5.3.2. Gunpowder / Cartridge Primers

    12.5.3.3. Military Explosives, etc.

    12.6. Light and smoke based weapons which impair the viewing of robots by an Entrant, Judge, Official or Viewer. (You are allowed to physically engulf your opponent with your robot however.) This includes, but is not limited to the following:

    12.6.1. Large quantities of smoke or dust. [Limited smoke effects may be allowed by some events.]

    12.6.2. Lights such as external lasers above [5mw output] and bright strobe lights which may blind the opponent.

    12.7. Hazardous or dangerous materials are forbidden from use anywhere on a robot where they may contact humans, or by way of the robot being damaged (within reason) contact humans. [If you have a question please contact your event organizer.]


    MfG,
    scotchco

  • Ok, thanks Scotchco
    doch die RFL Regeln kannte ich schon, dachte mir die Deutschen Regeln wären etwas abgeändert, so sagte mir der Ing. zb. 5 Kilo max. Gewicht und jetzt lese ich wieder 5,5! Was denn nu?????
    Auserdem fand ich in den Regeln nirgendwo eine max. Größe.

  • 5,0 Kilogramm, er muss in einen Würfel mit 40cm Kantenlänge passen.
    Diese Eckdaten sind verbrieft.

  • Finde ich nicht gut!!!!!!!!
    Würfel mit 40 cm ist zu klein.....
    So wie es Aussieht haben die RFL'er gar keine max. Grösse, die ergibt sich sowieso aus der Gewichtsbeschränkung, warum nicht auch hier so.
    Ich orientierte mich an dem max. Durchmesser bei Full Body Spinnern in den RFL Regeln und die lauten max. 60 cm Durchmesser ( das entspricht schon einen Würfel von mindestens 60*60*60 ), jetzt kommt ihr mit den 40 cm und alles ist im A....!
    Warum müssen die so winzig sein, kann man da nicht ein wenig grössere max. Länge zb. 60 cm machen?
    Bin zur Zeit mit meinen Übungsbot bei einer Länge von 50 cm und kann auf keinen Fall kürzer werden, da er Raupenketten besitzt...... Das wird dann nix bei mir mitn Umbau für die Klasse, a so a Sch...!!!

    Mit den 5 Kg kann ich leben wenns sein muß, obwohl mir 5,5 lieber wären.
    Auserdem sehe ich die Gefahr das die Klasse zu unverwüstbaren Schldkrötenbots mutiert. 5 mm Alushell - so klein als mögich gebaut - Flipabwehr a'la Panic Attac - unbewaffnet - kommt mit sicherheit nix durch bei 5 Kg - Basta. Das kann nicht Sinn der Sache sein, oder gibts dann die nächste Klausel "nur Aktivwaffen"?

    Wiso übernehmt ihr die RFL Regeln nicht 1 zu 1, habe mich bis zu diesen Zeitpunkt an die RFL Regeln gehalten und jetzt das. Find ich nicht OK jetzt wegen der willkürlichen GRA Längen und Gewichtsklausel auf einmal nicht mehr zu entsprechen , seid bitte ein wenig flexibler Jungs!

    Ein frustierter rs513 grüßt

    • Offizieller Beitrag

    @rs513, ruhig blut, cool down. Zu ersteinmal: es wurde schon am anfang der Diskussion gesagt, dass die RLF - Regeln nicht 1:1 übernommen werden. In einigen Punkten (gerade die nicht reglementierte Größe) sind sie nicht gerade schlüssig. Auch die Regelungen zu Pneumatik un Hydraulik finde ich persönlich fragwürdig (hier eher die englischen Regeln, wie bei den großen). Auch muss mann bedenken, dass es zurzeit noch keine passende Arena für die kleinen gibt. Gerade wenn man mit Spinnern arbeiten will, welche ja viel spass machen und recht einfach zu bauen sind, muss hier die kinetische Energie der Waffe begrenzt werden um überhaupt eine passende Arena bauen und bezahlen zu können.

    Wenn die Regeln erarbeitet sind, werden sie hier vorgestellt werden. Ob man dann im Verlauf der diskussion verschiedene Punkte noch ändert wird sich zeigen.

    p.s. dein Bot muss ja nur in den Würfel von 40*40*40 cm passen und nicht maximal 40cm lang sein. D.h. dein Testbot von 50cm länge passt hinein, allerdings dürfte er an den Enden nur 7cm hoch sein.

    ....ein Event muss her

  • Wurde das im Chat entschieden?

    Gibt's dafür Gründe?

    Was das Thema Spinner angeht: das ist doch in den RFL Regeln ausreichend eingeschränkt.

    MfG,
    scotchco

  • @ B_B
    Haste Recht, habe eben aus Katon eine 40 cm Kiste gebastelt, und der Bot passt diagonal rein!
    Knappe Sache, aber es geht sich aus. :)

  • @Scotchco:
    In der Tat. die Rahmendaten wurden "demokratisch" per Vote in bewährter Manier festgezurrt.

    Der Grund für die 5,0 Kilogramm ist recht einfach: Alle anderen für uns relevanten Gewischtsklassn sind metrischen Ursprungs, und eigentlich ist es nicht einzusehen, warum wir uns bei der kleinen Klasse dem Diktat seltsamer amerikanischer Willkür-Einheiten beugen sollten. Vor allem deshalb, weil die 5,44-Kilo-Klasse sowieso nur theoretischen Bestand zu haben scheint und nicht wirklich irgendwo auf der Welt ausgetragen wird. Kollisionen sind also kaum zu befürchten.