• Offizieller Beitrag

    Moin, ich weiß ihr seid grade alle schwer beschäftigt, aber ich habs endlich mal geschafft mich etwas mehr in CAD reinzufuchsen und etwas designed, wovon ich schon seit Jahren träum. Auch wenns nichts mit bots zu tun hat.
    Einziger Haken: auf dem Bildschirm nützt es mir nichts.

    Ich müsste jetzt eine ganze Reihe Teile (drei verschiedene, zwei davon jeweils doppelt, das dritte sogar achtfach) fräsen lassen.

    dazu hab ich jetzt ein paar Fragen.
    1. Material.
    Teil 1 sollte aus irgendeinem Stahl sein, der nicht zu teuer, gut zu bekommen und magnetisch (im Sinne von: "da halten magneten dran") ist. und nicht beim ersten schief angucken krumm wird, braucht aber nicht super stabil sein.
    Teil 2 Sollte aus Alu werden, einfach aus Gewichtsgründen. Gerne eine etwas härtere Legierung, wenn ich dafür weder eine Odyssee auf mich nehmen noch irgendwelche Erstgeborenen verkaufen muss oder so. (In die nicht ganz durchbohrten Löcher werden übrigens Magneten eingesetzt.
    Teil 3 wieder aus Stahl. Keine besonderen Anforderungen, aber falls preislich egal ist würd ich das nehmen, was problemlos zu bekommen ist und im zweifelsfall lieber federt statt zu biegen oder brechen^^

    https://cad.onshape.com/documents/1a77…18d996aea954858
    Teil 1 ist Part 1,
    Teil 2 ist Part 6 (teile ich womöglich noch auf, sodass ich den inneren Teil einfach als gekauftes Alurohr nehme und nur den äußeren fräsen lasse. weniger materialverschwendung. allerdings kenn ich so direkt keinen, der alu gut genug zusammenschweißen kann um die beiden Teile zu verbinden ohne dass sich was verzieht.
    Teil 3 ist Part 4

    Zusammengesetzt soll das ganze dann sowas werden:

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    nur dass ich die Ausleger wenn alles gut läuft halbwegs im Spiel zusammen- und auseinanderklappen können werde.
    Die Toleranzen sind minimal bis nicht vorhanden, aber das macht nichts, das muss knapp passen. im Zweifelsfall kann ich bei der Arbeit noch Kleinkram wegfräsen/schleifen.

    Also: hat jemand von euch eine Ahnung, wo ich sowas machen lassen kann?

    "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
    Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß. Die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
    So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."

    Ps: Nicht käuflich, aber buchbar

  • Servus,
    sieht ja toll aus, ist bestimmt schwer das Ding zu balancieren.
    Da hast du ja echt was cooles vor. :thumbup:

    Also,nun zum Thema, ich habe keine Ahnung vom Fräsen, wobei das schon etwas aufwendig aussieht,was Du gezeichnet hast, im Vergleich zum Video.
    Besonders Part 6 ist glaube ich nicht ganz einfach zum Produzieren.
    Ist das Teil 3 frei drehbar? Wird das dann nicht ungleichgewichtig? Oder ist das auch fix, wie im Video.

    Vielleicht könnte man die Teile auf Laserteile umkonstruieren, die kann man einfacher herstellen.

    • Offizieller Beitrag

    Komplizierter muss es sein, schließlich ist das klassische prinzip wie im video nur ein paar stangen überkreuz an einem stab besfestigt.

    Teil 1 wird am Stab festgeschraubt (dafür die kleinen Löcher innen, wobei ich sowas wie die Löcher halt auch selber machen könnte. Hab sie trotzdem mit eingezeichnet, um sie nicht zu vergessen)

    Dann werden die Teile 3 daran einfach mit Schrauben und Muttern befestigt (um das zu simulieren hab ich diese bolzen da eingesetzt). Außen auf das runde Stück soll ein Gewinde gedreht werden, Unterlegscheibe drauf, kevlar draufschichten, noch eine unterlegscheibe und Mutter drauf. Die Fackelenden dürften dann so aussehen wie die Poi hier: https://www.homeofpoi.com/us/shop/produc…Fire-Poi-Medium

    Teil 2 wird nur auf den Stab draufgeschoben, wobei ich noch eine kleine Schraube in den Stab setzen werde als Begrenzung, damit das Teil nur ein kleines Stück hin- und hergeschoben werden kann. In diese länglichen Löcher kommen magneten, hab da welche gefunden die auch mal etwas mehr Temperatur abkönnen und dabei nicht sooo riesig sind. Aber halt leider trotzdem recht lang, deswegen muss das so. Ich hoffe nur, ich hab mich da mit der Stärke nicht zu sehr verkalkuliert.


    Die Teile 3 sollen drehbar sein, das ist der ganze Sinn warum ich das so kompliziert mache^^
    Im Prinzip soll es zwei Positionen und einen Übergang geben:

    1. Teile 3 Parallel zum Stab nach außen gerichtet, der kleine kastenförmige Fortsatz steckt in Teil 2. Teil 2 wird von den Magneten an Teil 1 festgehalten, die Position ist fixiert.
    1.5 Teil 2 wird Richtung Stabmitte gezogen, der Stab dabei senkrecht gehalten und evt. für den Effekt etwas gedreht. Teile 3 werden durch Schwer- und Fliehkraft senkrecht zum Stab ausgerichtet.
    2. Teil 2 wird wieder nach außen geschoben und dort von den magneten gehalten. Der zweite kastenförmige Fortsatz von Teil 3 steckt in der Ausspaarung von Teil 2, die position ist fixiert.

    Theoretisch müsste man das ganze per senkrecht halten auch zusammenklappen können, nur wäre das als Effekt während einer Show sinnlos weil falschrum (kleiner statt größer werden). Außerdem müsste man es dann nach unten halten, und die Flammen würden schnell über die ganze Konstruktion schlagen, und zwar für länger als ich den Magneten das zutrauen will. Aber praktisch für einen schnellen Abbau und Transport nach der Show.


    Eine simplere Idee ist mir einfach nicht eingefallen, die Magnete könnte man durch Federn (oder eine große Feder umlaufend) ersetzen, evt. auch nicht zwischen Teil 1 und 2, sondern von Teil 2 zu einem weiteren Ring, der weiter innen am Stab befestigt wird... aber das ist alles nicht einfacher, und wird eher noch klobiger und damit schwerer.
    Außerdem darf das ganze auch nicht zu lang werden, um als normaler Stab noch spielbar zu sein, und der Mittelteil muss noch lang genug frei von irgendwelchen Teilen sein, damit man im ausgeklappten Zustand noch spielen kann.

    Eventuell könnte man Teil 2 in mehrere Einzelteile "zerlegen", aber dann müsste es entweder auch aus Stahl und damit viel zu schwer werden, oder ich muss jemanden auftreiben der Alu schweißen kann ohne dass es sich verzieht.
    Irgendwelche Kunststoffe kommen wahrscheinlich nicht in Frage, weil die Kanten der Ausspaarungen sowieso schon als Schwachstellen recht schnell abnutzen werden. Oder ich müsste dafür Einsätze aus Stahl machen und irgendwie im Rest befestigen... dann könnte ich den Rest wohl auch 3D gedruckt benutzen oder so. Wenn das Material Temperaturresistent genug ist, ab und zu wird da eine Flamme drüberhuschen.
    Aber zum Lasern/Wasserstrahlschneiden auf 2D reduzieren wüsste ich nicht wirklich wie, außer vllt. Teil 2 als Scheibe, das mittelrohr als zusatzteil, und die Magnete halt irgendwie anders drin befestigen und nur rel. flache Löcher da, wo die reinsollen. Bliebe wieder das problem der Verbindung, und wie ich die Magneten dann einsetze.


    Das einzig gute:
    Wir reden hier von etwas, was manche Leute schon improvisiert durch einen besenstiel mit einem Besen an jedem Ende zum üben ohne Feuer gebaut haben. Die Balance ist bei weitem nicht so wichtig, wie wir das hier von rotierenden Dingen bei bots etc. gewohnt sind ;)
    Hauptsache, da ist rotierende masse an jedem Ende und außen, und wenn die ungefähr gleich ist, stabilisiert sie die Stabbewegungen genauso wie Fahrradfahren schnell stabiler als im schneckentempo ist. Und Geschwindigkeiten, bei denen sich kleinere Unwuchten bemerkbar machen werden dabei nicht erreicht.
    Bei dem Konstrukt, das wir momentan benutzen sind die fackeln auf röhren gewickelt, die auf den auslegern frei herumrutschen können. macht das gleichzeitige anzünden von allen einfacher, und wenn das ding nicht inzwischen völlig verbogen, verrußt und die muttern von den Temperaturschwankungen festgezogen wären, könnte man die ausleger zum transport abbauen und die fackeln runterziehen, um nicht alles so zu verdrecken. Naja, die Jahre haben dem übel mitgespielt, und inzwischen rutschen die fackeln nichtmehr immer nach außen, wenn man dreht... macht aber vom spielgefühl kaum was, sieht nur komisch aus wenn das auf einer seite passiert und nicht auf der anderen^^

    • Offizieller Beitrag

    So jedenfalls eine Möglichkeit.

    Wir haben eine Nummer in unserer Show, wo einer zwei kleine Stäbe so zusammen hält, als wenn sie einer wären. ist im dunkeln mit feuer an den enden wirklich kaum zu unterscheiden. Eine zweite Person hat einen besonders großen Stab.

    Nummer läuft ungefähr so:
    1 schwenkt kleine stäbe nur an einem ende angezündet im takt
    2 kommt dazu, lacht 1 pantomimisch (oder bei kleinen bühnen auch mit ton) aus und zeigt auf seine viel größere flamme, und macht die bewegung anschließend nach.
    1 dreht mit einer schnellen bewegung einen seiner stäbe um, sodass je ein brennendes ende das andere anzündet, und es so aussieht als wenn plötzlich beide enden brennen.
    1 dreht die stäbe dabei und macht gesten zu 2 nach dem motto "ich hab zwei und du nur eins!"
    2 zündet auch das zweite ende an, gestikuliert wieder zurück, dass seine zwei ja viel größer sind.
    1 zieht die beiden stäbe ein stück auseinander, dass die fackeln zueinander verschoben sind und vier flammen bilden und fordert 2 auf, das zu übertrumpfen.
    2 wirft seinen stab hoch und fordert 1 auf, das nachzumachen.
    1 wirft auch, in der Luft trennen sich die beiden Stäbe, er steht mit zwei einzelnen Stäben da und fängt an, damit rumzuwirbeln und zu springen.
    (2 steht doof da, versucht seinen Stab auseinanderzureißen, schafft es nicht und trotted mit hängendem Kopf von der Bühne)
    Alternativ:
    2 bekommt solch einen Stab mit Auslegern von hinter der Bühne angereicht und tauscht gegen den bisherigen Stab.
    1 sieht neidisch darauf aus, schmeißt seine Stäbe weg und spielt mit 2 zusammen mit dem Stab mit Auslegern.


    Idee war jetzt halt, statt den Stab auszutauschen (was je nach Bühnengröße, sonstiger Planung, Anzahl der beteiligten Menschen, ob das Publikum "backstage" sehen kann oder nicht etc. oft unelegant und unpassend ist) den Stab auszufalten. er würde also für einen guten teil erstmal als normaler Stab mit den Teilen 3 parallel zum Stab gespielt werden, und dann wenn das Publikum auf 1 guckt wie der rumhüpft und springt ausgefaltet werden. nochmal so ein gewisser "wow"-effekt, und etwas, was weltweit soweit ich weiß bisher noch keiner in seiner show hat.

    Aber ja, während dem spielen an sich sollen sie arretiert sein.

  • Ich habe Dir mal einen laserbaren Lösungsvorschlag modelliert.
    Vielleicht kannst du dem ja etwas abgewinnen, da imo einfacher und günstiger produzierbar.

    - die stp Datei musst Du in ein Cad System einlesen
    - die easm Datei ist für den kostenlosen Viewer Edrawing (kann von Dassault Systems kostenlos heruntergeladen werden
    - die Bilder sind im geöffneten und geschlossenem Zustand.

    Vom Prizip her wäre es bei meinem Vorschlag von innen nach aussen (Beschreibung für eine Seite):
    - ein Rundstab ø 20x3 handelsübliches Stahlrohr mit an den Enden je 200mm M20 Aussengewinde geschnitten
    - je eine Mutter auf Endposition angeheftet/geklebt
    - eine Verlängerungsmutter M20, welche innen von einer Seite 45mm aufgebohrt wird
    - Laserteil, welches verschiebbar ist
    - eine selbstgebaute Führungsbuchse aus Stahlrohr ø 22x2 mit L=85mm, und M20 Innengewinde
    - Druckfeder
    - Laserteil als Festpunkt für Bewegungsmechanismus
    - sichelförmiges Laserteil (2x pro Achse), welches sich bewegt, und durch die Kontur innen den Endanschlag nach aussen gibt
    - bewegliche Verbindung der Laserteile über Passschrauben mit angedrehtem Gewinde M5.
    - Passschrauben gekontert mit Sechskantmuttern M5 DIN 439, niedrige Form
    - ganz aussen dann das längliche Laserteil, an dem dann deine Fire Poi befestigt werden.

    Soll dann so funktionieren, dass durch die Feder der innere Kranz immer unter Druck steht.
    Durch Drehen an der Verlängerungsmutter wäre dann eine Bewegung der Poi Befestigungen möglich.

    So wie ich das jetzt mal skizziert habe (alles aus Baustahl) bei 2m Stablänge und 200mm PoiBefestigung
    sind es dann komplett (Stab + beide Seiten Bewegungsmechanismus) 8,4 kg

    • Offizieller Beitrag

    bin grade im Vorbereitungsstress fürs Wochenende (wenn auch eine andere Veranstaltung als MMM), hab deswegen bisher nur die Bilder angeguckt.

    Sieht auch nach einer interessanten Lösungsidee aus, und scheint wirklich einfacher zu konstruieren.
    Schwachpunkte, die ich sehe:
    1. Gewicht. Wobei ich gucken müsste, wie viel der Stab ausmacht, eigentlich sieht der Mechanismus ja nicht zu massig aus, und den Stab als Alurohr ausführen dürfte eine Menge bringen. Aber 8kg ist definitiv viel zu viel.
    Da müssen ja einerseits noch die Fackeln dran, die dann noch getränkt werden, naja, und dann will damit auch noch jemand über eine Bühne wirbeln. selbst wenn man das kraftmäßig schafft, das ding 3 minuten oder mehr herumzuwirbeln, macht man sich damit einiges an Gelenken etc. kaputt und angenehm ist es auch nicht, wenn der da rüberrollt...
    Also zumindest ich käme mit dem Gewicht nicht klar.
    2. sieht es so aus, als wenn die Ärmchen immer ein wenig gespreizt sein müssen. die würde ich dann zumindest entsprechend biegen wollen, damit es am anfang wie eine Fackel aussieht. soll ja ein überraschungseffekt werden.
    3. der schraubmechanismus sieht so aus, als wenn der wechsel einen moment dauern würde. das muss halt im prinzip mit einem Handgriff, definitiv unter 3 Sekunden gehen. alles andere kommt auf der Bühne wie eine Ewigkeit vor, und keiner will einem artisten zusehen, wie er an seinem spielzeug rumbastelt. das muss aussehen wie auf knopfdruck, oder noch besser zauberei.
    4. ich hab ein wenig bedenken, wie der mechanismus das abkann, wenn das ganze ding mal runterfällt.
    Damit muss man einfach rechnen, oder dass mal der Boden gestriffen wird. je mehr gelenke da dann sind, desto mehr schwachstellen, dass sich etwas verbiegt/verklemmt. Ähnliches gilt für dreck. der wird auch mal auf sand/erde abgelegt werden, das lässt sich garnicht verhindern. und dann wird eine schöne schicht ruß/ölgemisch darum kommen.
    deswegen hab ich versucht möglichst wenig gelenke einzubauen, und auch das gewinde könnte einem das übel nehmen.

    Aber ich schau mir das alles nächste woche mal genauer an, die idee ist prinzipiell natürlich wirklich sehr viel einfacher herzustellen, das hat sie eindeutig für sich. funktionieren würde sie auch, nur ob sie showtauglich ist, bezweifel ich grade etwas.


    (ps.: "poi" ist das nur, wenn du einen (feuer)ball an einer schnur/kette hast^^ in dem fall sinds einfach nur fackeln, eine bewegliche kette dazwischen wäre zwar insteressant, aber ich glaube kaum spielbar.)

    "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
    Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß. Die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
    So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."

    Ps: Nicht käuflich, aber buchbar

  • Hi,
    zu 1. Ich habe mal das Rohr, sowie alles an Platten was geht (von der Dicke her) auf Alu umgestellt. Nun wären es 3,6 kg kpl.

    zu 2. habe ich Dir mal so geändert

    zu 3. hm, 3 sec müsste man mal probieren, viel Gewindegänge sind das ja nicht.
    Alternative :
    Man könnte man ein Loch durchs Rohr bohren und bei geschlossener Position einen kleinen Splint durchstecken, welchen Du dann ziehst.
    Durch die Federn wird es dann alleine auf Endposition gedrückt.
    Hierzu müsste man dann halt die Endanschlagsmutter auf eine andere Position heften, bzw mit einer weitern Mutter auf die Endposition kontern. die Verlängerungsmutter würde dann entfallen

    zu 4. Bedenken mit dem Verbiegen sind imo unbegründet, bei der Materialdicke.
    Zwecks dem Sand, oder Ähnlichem habe ich mal die Spalte etwas vergrößert, und dir PA Scheiben dazwischen gelegt, sollte so unempfindlicher sein.