Verwirrung bei Regelwerken der unterschiedlichen Internationalen Ligen

  • Seid gegrüßt alle mit einander!

    Seid vorletztem Monat auf DMAX und Montag wie Dienstag dieser Woche auf Kabel 1 die Robot Wars (aus den USA und England) gesendet wurden bin ich ein wenig im Roboter-Fieber.
    Jedoch waren meine Nachforschungen was die sich überschneidenden Regeln so betrifft äußerst deprimierend.

    Ich habe nun 3 Regelsätze für die Jahre 2015/16 gefunden wobei einer dieser Regelsätze immer von Pfund spricht (ich nehme mal an, dass es sich hierbei um die Gewichtsklasse handelte denn sonst macht die noch weniger sinn), eine andere Spricht von maximal Abmessungen von 1,5m x 1,2m x 1,2m für die Schwerste Roboterklasse, wieder in einem anderem Regelwerk werden Flammenwerfer, sowie Fangnetze und Ketten ausdrücklich verboten, wieder in einer anderen sind wieder Unterschiede...

    Das kann man nun zwar sicher durch die jeweiligen Autoren der Regeln erklären, aber ich wollte mal fragen was so wirklich der Internationale Kern ist.

    Außerdem wollte ich fragen wieso Full-Horizontal-Spinner anders behandelt werden wie Horizontal-Spinner, was für mich nicht so recht Sinn ergibt.
    Und zu guter Letzt, wie sich der Umfang an Ersatzteilen bei so einem Wettbewerb verhält. (Ist es zum Beispiel gestattet 3 Roboter mit exakt dem selben Bauplan gegenseitig austauschen, oder darf man nur bestimmte Komponenten austauschen? Wenn dem so ist, welche Komponenten müssen über den ganzen Wettbewerb beibehalten werden?)

    • Offizieller Beitrag

    Hi,
    Prinzipiell gibt es keine allgemein gültigen internationalen Regeln. Jeder Verband hat zunächst seine eigenen Regeln und die unterscheiden sich zumindest in dem einen oder anderen Punkt. Für uns Europäer waren die Regeln der FRA (Fighting Robots Association) der Engländer die Leitlinien, so haben die DRG (Dutch Robot Games) Holland / Belgien und die GRA (German Roboteers Association) Deutschland sich eher eng an die FRA- Regeln angelehnt. Allerdings haben wir hier z.B. eigene Regeln für die 6kg Klasse die hier populär ist.

    Ich glaube das auch die Schweden und Italiener sich eng an die FRA Regeln halten.

    Die Amerikaner (Battlebots) haben eigene Regeln, wenn auch ähnlich
    Die Australier (Robowars) ebenso.

    Für Europa gilt gemeinsam, dass die bots keine Flammenwerfer, Schusswaffen, Fangnetze, Störsender haben dürfen (da gibt es sicher noch einiges mehr, müsste aber selber mal nachlesen). Des weiteren Regeln für die elektrische Sicherheit (Link, Betriebs-LED, etc, ) und mechanischen Sicherheit von Pneumatik und Hydraulik. In Amerika sind allerdings z.B: Flammenwerfer erlaubt, in Australien wohl auch.

    Für die Fernsehformate gelten aber auch eigene Regeln, die der Veranstalter festlegt. So wurde die eigentlich übliche 100kg angehoben.

  • Okay, dann habe ich zumindest mal einen ersten Ansatzpunkt. Vielen dank schon einmal hierfür.

    Bleibt aber die Frage um die FULL-Horizontal-Spinner und Horizontal-Spinner und die Ersatzteile.

    Ich hatte mir als erstes Roboterprojekt so etwas wie ein Mahlwerk vorgestellt, eben ein zweiteiliger Full-Horizontalspinner, wobei die beiden Hälften entgegengesetzt rotieren sollten.
    Doch wenn der entsprechend gedrosselt wird ist das etwas mau, mit dem Mahlwerk.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo und Willkommen bei uns im Forum, zu deiner Frage...

    Ist es zum Beispiel gestattet 3 Roboter mit exakt dem selben Bauplan gegenseitig austauschen, oder darf man nur bestimmte Komponenten austauschen?

    Wie bad-boy (Dirk) schon geschrieben hat, gibt es viele Verbände mit Unterschiedlichen Regelwerken, gerade solch spezielle Punkte muss man dann auch mit dem Veranstalter bei der Bewerbung oder Anmeldung zum Turnier ab sprechen, in den FRA Regelwerk gab oder gibt es, bin mir gerade nicht sicher einen Punkt zum Ersatzmaterial, welches in der Heavy Klasse auf 60Kg Beschränkt wurde, also man kann nicht mit einen 2 oder 3 Baugleichen Roboter antreten, glaube bei BBC2 ist das auch noch so, du hast im TV gesehen, das noch zusätzlich Erschwerend hinzu kommt, das man nur 2h Zeit hatte seinen Bot wieder Kampf Fertig zu machen...

    Wiederum bei BattleBots ABC sieht man dann solche Bilder...

    da gehen wohl mehr als 60 Kg, aber im Grunde fehlt einem schon die Zeit 1 Heavy zu Zaubern, da 3 gleiche Hin zu stellen ist nicht das Ware, zumal man noch nicht mal weiß ob man überhaupt zur Teilnahme ausgewählt wird, bei der neuen BattleBots Staffel 2 waren es um die 300+ Teams die sich Beworben haben und bei RobotWars Staffel 9, wo ich mich auch Beworben habe, habe ich aus erster Quelle Erfahren das es 150+ Teams waren die Teilnehmen wollten, also nur weil der Bot da ist, heißt noch lange nicht das er zum Einsatz kommt, da hat man normal mehr Chancen bei einem der vielen Live Events, normal ist da jeder dabei der auch Teilnehmen möchte!

    Außerdem wollte ich fragen wieso Full-Horizontal-Spinner anders behandelt werden wie Horizontal-Spinner, was für mich nicht so recht Sinn ergibt.

    Welche Punkte meinst du genau?

    • Offizieller Beitrag

    Wo Regelwerke grade besprochen werden...


    Zitat

    11.1 Stopping Time
    The spinning element of any rotational weapon must spin down to a full stop in under 60 seconds.


    Wie wird das in der Praxis realisiert?
    Eigentlich möchte man ja möglichst reibungsarm bauen, wenn der Spinner aber trotzdem innerhalb einer Minute wieder anhalten soll, wird da irgendwie aktiv gebremst? oder reicht es, dass der Motor sozusagen mitgezogen werden muss statt für den Antrieb zu sorgen?


    Und noch etwas:


    1. Das gilt auch in Deutschland, oder?
    2. gilt der Durchmesser von 500mm und 20% der Gesamtmasse wirklich unabhängig von der Gewichtsklasse?
    Ich würde jetzt denken dass zB. ein Feather mit 501mm Rotor und sagen wir 3kg Masse weniger bedenklich ist als ein Heavy mit einer 501mm Disc, die aber vllt. 25kg hat o.0 Oder sind die Arenaschutzwände auch entsprechend angepasst?

    Mal angenommen man baut etwas, das zwei dieser drei Limits übersteigt, wie funktioniert das dann im Vorfeld vor einem Turnier?
    Muss das dann irgendwie begutachtet werden oder sowas?

    Bei einem Horizontalspinner könnte man die Größenbegrenzung ja durchaus mal knacken, grade in den etwas schwereren Klassen. Und die Geschwindigkeit sowieso.

  • ... bin mir gerade nicht sicher einen Punkt zum Ersatzmaterial, welches in der Heavy Klasse auf 60Kg Beschränkt wurde, ... das noch zusätzlich Erschwerend hinzu kommt, das man nur 2h Zeit hatte seinen Bot wieder Kampf Fertig zu machen...

    Genau deswegen frage ich, weil ich beim überfliegen der Regeln (wie gesagt 3 verschiedene Regelwerke die teilweise auch noch ganz unterschiedliche Inhalte aufwiesen) keinen solchen Punkt entdeckt hatte.

    ... und bei RobotWars Staffel 9, wo ich mich auch Beworben habe, ...

    Herzlichen Glückwunsch dafür. Dann war dein Roboter soweit ja schon einsatzbereit.

    ... also nur weil der Bot da ist, heißt noch lange nicht das er zum Einsatz kommt, ...

    Das muss er auch gar nicht. Ich bin Technischer Zeichner (Bzw. nach neuer Definierung ja Technischer Produktdesigner) von Beruf, mich reizt da mehr die Theoretische Umsetzung und die Schritte für die praktische Umsetzung. Außerdem habe ich dann auch mal einen Grund mir das mit der Elektrotechnik mal etwas weiter zu Gemüte zu führen.
    Wenn daraus ein Funktionstüchtiger Bot wird, dann reicht mir das. Der muss nicht Preise auf Veranstaltungen einfahren, indem er zum Einsatz kommt.

    • Offizieller Beitrag

    Wie wird das in der Praxis realisiert?
    Eigentlich möchte man ja möglichst reibungsarm bauen, wenn der Spinner aber trotzdem innerhalb einer Minute wieder anhalten soll, wird da irgendwie aktiv gebremst? oder reicht es, dass der Motor sozusagen mitgezogen werden muss statt für den Antrieb zu sorgen?

    Jop genau so ist es, der Motor samt, sagen wir Kette, erzeugt normal genügend widerstand, damit er unter 1 Minute wieder stehen bleibt!

    Mal angenommen man baut etwas, das zwei dieser drei Limits übersteigt, wie funktioniert das dann im Vorfeld vor einem Turnier?
    Muss das dann irgendwie begutachtet werden oder sowas?

    Dafür gibt es einen sogenannten TechCheck, im Grunde eine TüV Abnahme vor dem Event, wenn man sich nicht sicher ist, sollte man immer vorher Absprache mit dem Veranstalter halten!

    Und was diese Begrenzung der Spinner an geht, an diese Punkte hat sich in den letzten Jahren keiner mehr gehalten, ob es nun Feather ist oder Heavy, die Regel ist im Grunde nicht mehr Existent und ja die Arenen halten das aus, bei BBC2 sollen die Schutzwände sogar aus Doppelten Makrolon bestehen mit etwas Luft dazwischen, und die haben viel Erfarung mit Heavy, da kann man von aus gehen das nicht passiert, in Amerika Speziell RoboGames, wäre ich mir da nicht so sicher, deren Arena wurde schon des öfteren durchschlagen, aber die sehen es gelassen...

    Als Beispiel braucht man sich bloß Tombstone Anschauen, der überschreitet in allen Kriterien bei weitem, und Carbide liegt auch in keinen der 3 Kriterien!

    • Offizieller Beitrag

    Okay, also einfach machen und dafür sorgen, dass es keinem um die Ohren fliegt.
    Das vereinfacht doch einiges^^

    • Offizieller Beitrag

    Immer nur daran denken, wenn man einen Spinner Heavy Baut, kann man derzeit nur bei RobotGames, BattleBots, oder BBC2 RobotWars Teilnehmen, andere Events haben keine Arena die dafür tauglich ist, also wenn es dann doch zu einem Live Event gehen soll, kann man davon aus gehen, das man seinen Spinner nicht benutzen darf, und wird man für die genannten Events nicht Ausgewählt, kommt der Bot nie zum Einsatz...

    • Offizieller Beitrag

    Soll bei mir ja erstmal nur ein feather werden ;)

    Das heißt auch wenn das Hallenproblem geklärt wäre, dürfte ein heavy spinner in Deutschland nicht antreten?

    • Offizieller Beitrag

    Soll bei mir ja erstmal nur ein feather werden ;)

    Das heißt auch wenn das Hallenproblem geklärt wäre, dürfte ein heavy spinner in Deutschland nicht antreten?

    Korrekt.
    Man kann seinen Heavy ein bißchen in der Arena herumfahren und mit einer Schlagwaffe auch diverse Elektrogeräte zur Demo zertrümmern. Für Heavyweight-Kämpfe ist die Arena nicht ausgelegt. Sie ist sehr stabil, aber das Polycarbonat ist dafür nicht dick genug.

    Wie Du schon geschrieben hast, ...: Erst mal mit den 13.6kg etwas bauen, was auch fährt und vielleicht eine Waffe hat. Damit ist schon mal viel mehr erreicht, als viele hier im Forum ankündigen und dann doch nichts zusammenbauen.

    • Offizieller Beitrag

    Unsere Deutsch Arena reicht gerade mal für Heavy Demo Fahrten, und selbst diese mit großer Vorsicht, wenn der Heavy Antrieb Power hat, an Kämpfe ist da gar nicht zu denken, wir sind bloß ein kleiner Verein, da Baut sich immer noch auf, von dem Niveau wie es in England ab geht sind wir gut 15 Jahre entfernt!

  • Ich hätte da noch eine Frage, auch wenn ich mir nun nicht so sicher bin ob das dann nicht vielleicht dann doch mehr in den jeweiligen Technikbereich fällt:
    Und zwar wie ist das mit den Technikunterlagen?

    Also Berechnung von Dreh-, Flipp-, Bewegungsgeschwindigkeiten, Verriegelungen, Kabelbäume, berechnete Drücke, ...
    Quasi alle technischen Dokumente (Mathematische Nachweise) und Darstellungen der Handlungsweise der Bewaffnungen.

    Werden die beim Eintritt in eine Liga mit dem Bot benötigt, oder wären die nur eine Nette Dreingabe?

    Einmal editiert, zuletzt von Atharod (3. November 2016 um 19:20)

    • Offizieller Beitrag

    Hier ein Auszug aus den Angaben von Robot wars 2016:


    (Quelle: http://www.kabeleins.de/tv/robot-wars-…6-das-regelwerk)

    Ich denke, damit wird klar, dass sich so einen Invest nur eine Firma leisten kann, die finanziell gut ausgestatt ist und sich das Geld medienwirksam wieder hereinholen kann. Ein privat betriebener Verein schafft das nicht. Somit besteht eigentlich bei uns in Deutschland/Holland/Belgien derzeit keine Chance, eine Arena in dieser Größenordnung zu finanzieren und vor allem zu betreiben. 90 Tonnen müssen gelagert, bewegt und vor allem "aufgebaut" werden.
    Die (geschätzten) 2.5 bis 3.5 Tonnen von unserer Arena sind schon genug....

    • Offizieller Beitrag

    Bei unseren Events brauchst du keine Dokumentation mitzuführen. Aber bei einem Bot den ich nicht kenne und der Pneumatik oder Hydraulik verwendet, werde ich mir das Innenleben genau anschauen. Bei selbstgebauten Hochdruckkomponenten möchte ich einen plausiblen Nachweis der Druckprüfung sehen und wenn es ein Bild ist auf dem das geprüfte Teil zusammen mit dem Manometerdruck zu sehen ist.

  • Sollten diese Komponenten, also pneumatischer Drucktank, Hydrauliktank und Pumpe dann nochmal entsprechend Gepanzert werden?
    Schließlich sind die Berechnungsformeln (und Testbedingungen) nicht auf Kampfsitutationen ausgelegt. Wenn dann ein "Glücklicher" Treffer den Tank, das Ventil, die Pumpe trifft, dann tritt ja eigentlich ein Fall ein, der ja nicht abgedeckt ist.

    Und um es mal ganz blöde zu Formulieren: Ich werde mit dem Vorschlaghammer ganz sicher nicht auf einen Voll gefüllten Pneumatisches/Hydraulisches Element einprügeln, um Kampfbedingungen zu simulieren.

    • Offizieller Beitrag

    Darum geht es gar nicht, es geht nur darum ob das selbst gebaute System denn Druck auch Halten kann, 100% verstauen im Bot wird nie gehen, schau dir Beast von RobotWars an, der macht sich da im Grunde auch keine großen Gedanken...

  • Wobei man bei Beast aber auch sehr gut sehen kann, das eigentlich kein gewöhnlicher Bot an den Pneumatik-Speicher heran kommt. Denn die Klappe ist bei einem Flipper ja eigentlich immer zu und damit ist der Tank geschützt.

    (Und wenn der Tank leer ist wie bei Apollo in der Finalen runde, dann ist es eh eine ganz andere Geschichte weil der Restdruck dann vielleicht noch gereicht hätte um einen kleinen puster zu machen aber explodiert wäre der Tank nicht mehr.)

    Einzig längere Speer-Ramm Bots hätten da eine Chance gehabt zwischen den "Rippen" durch zu piken und den Boden des Tanks so zu beschädigen.

    Aber gut lassen wir das erst einmal. Ich müsste eh erst einmal einen ersten Entwurf aufbauen, damit man sich über konkrete Probleme unterhalten kann und nicht pausenlos über Luftschlösser spricht. (zumindest von meiner Seite.)

    • Offizieller Beitrag

    Bei den Kämpfen ist mir auch aufgefallen, dass Biest relativ "einladend" war, um seitlich das Ventil und das T-Stück zu beschädigen.

    Irgendwo hier im Forum ist ein Link zu YouTube vergraben, wo ein Test gemacht wird: auf eine Gasflasche schießen (also "echt" mit einem Gewehr darauf schießen). Erfolg: ein paar Beulen, aber das war's. Wo die Flasche dann zur Rakete wurde: Am Ventil getroffen.

    Ich denke, dass ein Spinner-Treffer auf die Flasche nicht zum schlagartigen Entweichen des Gases führen wird. Eher wenn die Verbindungsschläuche, Druckregler, Ventile, Adapter,... etc. etwas abkriegen.

    Mal gefragt: Wo ist die Gefahr? In der geschlossenen Arena ist ein plötzlicher Druckverlust nicht so schlimm. Meine Bedenken gehen eher in zwei Richtungen:
    - Befüllen der Flasche (irgendwas funktioniert nicht mehr so richtig (Gewinde verschlagen?... => Sorry, hab' keine Erfahrung mit CO2-Umfüllen).
    - Beim Startklar-Machen des Bots das Pneumatik-System in der Maschine unter Druck setzen. => Hier ist schließlich noch ein Roboteeer im Bereich der "Druckwelle".


    Zitat von Atharod

    Aber gut lassen wir das erst einmal.

    Yep,... wäre auch meine Empfehlung, erst einmal etwas Fahrbares zu bauen und im zweiten Projekt mit aktiver Waffe und ggf. dann schon mal mit CO2, wenn "Lust auf Aufwand" besteht. :D

  • Mal gefragt: Wo ist die Gefahr? In der geschlossenen Arena ist ein plötzlicher Druckverlust nicht so schlimm. Meine Bedenken gehen eher in zwei Richtungen:
    ...

    Meine Bedenken gehen dann wirklich was das Explodieren angeht. Denn dann ist eine ziemliche Druckwelle da, der Drucktank dann recht Scharfkantig aufreißt könne. So, dass das "Schutzglas" durchschlagen werden könnte.
    Aber wie gesagt das könnte nur passieren wen der Tank entsprechend leicht erreichbar wäre und noch dazu nicht geschützt.

    Yep,... wäre auch meine Empfehlung, erst einmal etwas Fahrbares zu bauen und im zweiten Projekt mit aktiver Waffe und ggf. dann schon mal mit CO2, wenn "Lust auf Aufwand" besteht. :D

    Ich denke, wenn ich einen ersten konstruktiven Entwurf habe, kann ich mich dem Urteil der erfahrenen Roboteeers (wird das wirklich mit 3E geschrieben?) stellen.
    Schließlich müssen dann "nur noch" * die Teile gekauft, in Auftrag gegeben, verkabelt und zusammengeschraubt werden.


    * = Ja, ich weiß das es deutlich mehr als ein "Nur" ist, aber ich denke man versteht worauf ich hinaus will.