• Was für Messelektronik meinst du? Einen Milliamperstundenrechner? Sind die billigeren High Caps wirklich so schlecht?

    Erfahrungen sind was sehr nützliches, leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...

  • Leute, BEAMbots sollten BILLIG sein. Elektroschrott und so. Kuckt mal bei Youtube rein, was die Leute da so unter BEAM bots gebastelt haben und kommt mir dann nochmal mit 30-Euro-Capacitor-Sachen. Unter 10 Euro sollte der ganze Bot eher kosten... Lest das Wiki.

    Anyways, hier mein erster Pummer, auf meinem Schreibtisch in Interaktion mit meinem Schatten:
    http://youtu.be/qjc3LOmhP-k

    anyway this cake is great

  • Ja Mike, die billigen sollen wohl garnichts taugen.
    Du kannst die aber für ca. 45€ einen 1F HighCap aus 0,001F Kondis bauen :D

    Messelektronik= Ultraschallsensor, Lichtsensor usw.
    Bei nem autonomen Roboter interessiert mich ein Milliamperstundenrechner eher weniger ;D

    @Marten: Blinkt die LED sobal es Schattig ist nur 1mal, oder reicht der restliche Lichtanteil im Schatten um den Kondensator immer wieder aufzuladen?

    Einmal editiert, zuletzt von panzerbot (28. Oktober 2012 um 16:46)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von panzerbot
    Messelektronik= Ultraschallsensor, Lichtsensor usw.


    Bei der Bauanleitung des Heise-"Mach-Flott-Den-Schrott" (Simple-Bot, siehe vorhergende Postings) ist der Schaltplan abgebildet,wie man auf einfache Weise eine Hell-/Dunkelerkennung macht. ;)

  • Ja, aber das ganze soll dann ja von nem Pic ausgelesen werden, und nicht einfach einen Transistor steuern.

    Aber war auch nur ein Beispiel dafür, was für eine Sensoren Art ich nehmen will, halt alles was den Bot "sehen" lässt.


    Wie gesagt, wenns los geht mach ich ein neues Thema auf.

  • Kai, wenn du einen BEAM-Robot baust, sollte eig. kein "Gehirn" in Form eines uC benutzt werden.

    Das ist auch meine Motivation bei dem Projekt! Einen autaken Roboter bauen ohne "Gehirn" sondern nur diskret aufgebaut.

    In diskreten Schaltungen schwächle ich nämlich noch etwas und somit lernt man das. :)


    Übrigens, Einen Cap für 40€ werde ich mir sicherlich nicht anschaffen! :) Hab einen von der Arbeit (halt zum testen, weil mit einen riesen Kondi-Verbund möchte ich nicht durch die Gegend rennen :D )
    Wenn ich dann einen Robo baue werde ich mir vlt einen anschaffen. Und bei Reichelt kostet so einer um die 6€

    Was ich aber eigendlich vorhabe: Viele Einzel-Kondis nehmen und daraus das Chassis bauen. Finde das hat was. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Replikator (29. Oktober 2012 um 07:47)

  • Der Intrepid Explorer hat keinen Kondensator, sondern eine 120-mAh Nickelmetallhydridzelle, die ich aus dem Boot ausgebaut habe, aus dem die aktuelle KillaCan-Elektronik kommt. Da sie sich nicht gleichzeitig auf- und entladen lässt ist die Elektronik so ausgerichtet, dass sie wenn die Solarzelle oberhalb einer gewissen Spannung liefert die Batterie lädt und wenn die Spannung der Solarzelle abfällt dann die Diode anwirft. Auf dem Video macht mein Schatten genau diesen Unterschied aus. Teelichter haben übrigens gar nicht so wenig Power für eine Solarzelle. Wenn die Batterie voll geladen ist, was sie nach einem Tag in der Sonne ist, dann leuchtet der Bot danach etwa acht Stunden lang. Ich nehme an, dass sich das langsahm senken wird und ein bewölkter Tag wie heute ist auch suboptimal...

    Wie dem auch sei, ja, BEAM-Bots sollten kein Gehirn per se haben. Zum Thema SolarEngine:
    http://faq.solarbotics.net/oscillate.html
    etwas über die hälfte runterscrollen, da kommen Schaltpläne und Bilder.

    Und:
    http://youtu.be/enYlgXEIW_I
    Im Allgemeinen nerven mich Kiddies vor dem Stimmbruch auf Youtube ja aber das Video ist kompetent, wenn auch zu nah an der Kamera...

    anyway this cake is great

  • Das Beam bots kein Gehirn haben sollen ist mir klar ;) Nur das Thema mit solarbetriebener autonomer Bot passte hier gut rein, da es hier ja auch um Solarbetriebenes geht.

    Und einen fahrenden Beam Bot ohne Gehirn will ich auch noch bauen, da das einfach eine schwere, aber machbare Herrausforderung ist auch logisches denken gebraucht wird.