• Hi,

    ich bin da an etwas dran!

    Ich habe nach etwas recherchieren eine Schaltung gefunden, mit der ich einen ~10x13mm großen Fahrtregler bauen kann.
    Das Ding passt so locker in das Gehäuse eines Standart-Servos und ist wie gesagt ein richtiger FR der bis zu 2A Dauerlast abkann.

    Habe mich natürlich gleich daran gemacht,
    a: Die Bauteile zu bestellen und
    b: das Layout zu erstellen.

    Sieht alles vielversprechend aus. Teile hab ich bekommen, Platine Ätze ich heute. (Alles SMD)
    Nur ein Problem habe ich noch um diesen, für mich sehr interessanten Versuch durchführen zu können.

    Ich habe keinen blassen Schimmer wie ich das Programm in den Prozessor kriege!
    Ich habe Zuhause alles für Atmel's aber mit Pics hab ich bislang nichts am Hut gehabt!

    Evt. habe ich eine Chance das mein Abteilungsleiter was machen kann, aber für den Fall das es nicht geht. Hat jemand Ahnung von den Dingern?

    Sprich hat wer eine Möglichkeit das Programm in das Ding einzuspielen oder hat wer eine unkomplizierte/schnelle Möglichkeit, dass ich eine Programmier-Plattform, also Software und Programmier-Board kriege?


    Danke schonmal!


    PS: Wenn das alles so klappt wie die HP das verspricht, wäre das vlt. interessant für unsere Antbauer hier. ;)
    Ich jedenfalls bin sehr gespannt!

    • Offizieller Beitrag

    Mit den PICs kann ich Dir u.U. ein bißchen helfen. (Sind meine "Hausprozessoren"). Allerdings halt nur spezielle Typen, alle Microchip-Typen kenne ich nicht und wahrscheinlich wird sie meine Programmierumgebung auch nicht können.

    Ich habe den "ICD2" (In-Ciruit-Debugger). Die PICs werden normalerweise in der Schaltung, also während des laufenden Betriebs, programiert. Hat den Vorteil, dass auch auf den Debugger-Mode umgeschaltet werden kann. Dann kann am PC jeder Programmschritt mitverfolgt werden. Ist zum Fehlersuchen im Programm ganz komfortabel.

    Jetzt kann es aber auch sein, dass man einen PIC-Prozessor programmieren muss, ohne dass er in der Schaltung drin ist. Dazu gibts das normale Programmiertool "PICStart Plus". Habe ich auch, ist aber so alt, dass die neueren Prozessoren noch gar nicht im Bios enthalten sind. Alternativ dazu habe ich ein Zusatzmodul mit den Textool-Sockeln, das an den ICD2 angeschlossen wird. Damit sind weitgehende alle Standard-Prozessoren abgedeckt.

    Als Anschluss zum ICD2 brauchst Du 5 Pins.
    - +5V
    - Masse (GND)
    - Reset vom Prozessor
    - Data-Pin vom Prozessor
    - Clock-Pin vom Prozessor

    Bei meinen Fahrtreglern sind diese fünf Pins schon immer herausgeführt bzw. beim Ant-Fahrtregler als Lötpads im Raster 1.27mm vorhanden. Ich habe mir einen Steckadapter gebaut, mit dem dann der reguläre Programmieranschluss mit den Ingun-Nadeln auf die Lötpads gedrückt werden können.
    (Ingun-Nadeln sind Kontaktiernadeln, die eine kleine Feder drin haben. Also wie so kleine "Stoßdämpfer". Damit ist gewährleistet, dass jede Nadel einzeln einen sauberen Kontakt hat, wenn man den ganzen Block auf die Pads drückt)

    Schau Dir mal am "großen" Fahrtregler die Pinbelegungen des Prozessors am Port RB6 und RB7 an. (Schaltpläne Fahrtregler3_1) Da hängt dann eine fünfpolige Stiftleiste dran, über die der Prozessor programmiert bzw. bei Neuerungen debugged werden kann.

    Mit dem Ätzen der Platine wünsche ich Dir viel Glück. Denn erfahrungsgemäß wird das eigene Ätzen doch etwas "ungenauer". Für Standard-Teile ist das kein Problem, aber wenn ein SMD-Bauteil drauf muss und von dem Lötpad fehlt die Hälfte, dann ist das schon ein Hindernis.

    Mit der Größe von 13x10mm kann ich leider mit meinem Fahrtregler für die Ants nicht konkurrieren. Dafür habe ich aber drei Kanäle gleichzeitig. Auf meiner Page ist der Regler abgebildet. Allerdings habe ich hier keinen Schaltplan hinterlegt, weil wir im Forum mal jemand hatten, der fleißig unser know-how abgezapft hat, sich aber weigerte, seine eigene Schaltung zu publizieren. Er wollte seinen Fahrtregler großflächig verkaufen, darum habe ich hier mit meiner Schaltung "etwas gemauert" :D Jeder der für seine Roboter einen Fahrtregler bauen will oder Interesse hat, kriegt aber meine Schaltung auf Anfrage. Kein Problem. Ich maile Dir den Schaltplan heute abend zu.

    Hier zumindest mal das Layout von meinen Ant-Reglern . (Können 1.2A/1.5A pro Kanal)

    @Shaleen: Welchen Prozessor willst Du verbauen? (Würde mir das Datenblatt mal vorher ansehen)

  • Also es handelt sich hierbei um einen PIC12F629.

    Zitat

    Ich habe den "ICD2" (In-Ciruit-Debugger). Die PICs werden normalerweise in der Schaltung, also während des laufenden Betriebs, programiert. Hat den Vorteil, dass auch auf den Debugger-Mode umgeschaltet werden kann. Dann kann am PC jeder Programmschritt mitverfolgt werden. Ist zum Fehlersuchen im Programm ganz komfortabel.

    Wär es hier evt. möglich die fünf Leitungen auf den entsprechenden Leiterbahnen der Platine zu Löten und dann mit deinem Gerät zu programmieren?
    Für eine Stiftleiste für das ISP reicht der Platz nicht wirklich. ;)
    Evt. nur den Prozessor auf die Platine löten, programmieren und dann erst die Peripherie einlöten?


    Also mit dem Ätzen werde ich hoffendlich weniger Probleme kriegen. Eine recht scharfe Mischung und ggf. mit dem Skalpell nacharbeiten, fertig. Mal sehn. Werde es nach dem Feierabend mal hier im Betrieb testen.

    Das Gute ist ja, auf eine Europlatine passen eine Menge von den Dingern. Wenn dann mal einer der Platinen nicht 100% wird, was solls. ;)


    Zitat

    Mit der Größe von 13x10mm kann ich leider mit meinem Fahrtregler für die Ants nicht konkurrieren

    Das sollen die auch garnicht! ;)
    Diese Regler, wenn sie denn auch das halten was der "Erfinder" verspricht, sind ja nur dafür da, die Platinen der Servos zu ersetzen.
    Einfach, unkompliziert und vor allem günstig. Und dazu entfällt auch der Servo-Hack mit den Widerständen.
    Die 6 Leitungen von der Servo-Platine ab- und auf diese Platine anlöten sollte denke ich jeder hinkriegen! :D

    So werden die Servos meiner Meinung nach die idealen Antriebe für Ants. Getriebe, Motor und ein "richtiger" FR in einem Kasten, den man dann im Zweifelsfall, wo auch immer, ankleben kann. :)
    So umfangreich/Vielseitig wie deine sind die bestimmt nicht, aber für die Servos sollte es reichen. :)


    Sollte dein Programmer diesen PIC12F629 unterstützen und es auch mit meiner oben genannten Methode funktionieren, (mit den Drähten auf die Leiterbahnen der Platine), wäre es dann evt. möglich, das ich dir die PICs auf der Platine gelötet schicke?


    BadBoy, deine verlinkte Seite gucke ich mir mal genauer an, aber auf den ersten Blick sieht das nach einem Selbstbau aus.
    Auf dauer wäre das sicher interessant, aber im Mom. geht es mir nur darum, fix die Regler in Betrieb zu haben um zu gucken was die drauf haben und ob man sie überhaupt verwenden kann. :)


    Edit:

    Das wäre mein Layout. Da kommt man ja ohne Probleme an alle Pins dran.

    1,4,6,7,8 wären die besagten Pins wie es aussieht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Replikator (9. Dezember 2009 um 13:15)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Sollte dein Programmer diesen PIC12F629 unterstützen und es auch mit meiner oben genannten Methode funktionieren, (mit den Drähten auf die Leiterbahnen der Platine), wäre es dann evt. möglich, das ich dir die PICs auf der Platine gelötet schicke?


    Ja, kannste gerne machen. Dürfte kein Problem sein.

    Ich habe mir grade noch schnell das Datenblatt von dem PIC12F629 angesehen. Irgendwie paßt da was nicht mit Deinem Layout zusammen. Pin 1 wäre +5V. Die sind bei Dir über einen Wiederstand zugeführt (oder ich interpretiere jetzt das Layout falsch).
    Kannste mir vorsichtshalber den Schaltplan noch mitschicken? Dann kann ich die Programmierung auch gleich noch prüfen, ob sich da "was rührt".

    Zitat

    Eine recht scharfe Mischung und ggf. mit dem Skalpell nacharbeiten, fertig.


    Ähm... das waren eigentlich meine Befürchtungen. Wenn "nichts mehr da ist", dann kannste mit dem Skalpel ziemlich wenig anfangen.
    Tipp: Ich lass mir bei jedem Zahnarztbesuch von den Mädels die alten Bohrer geben. Sind zwar vorwiegend lauter unbrauchbare Bauformen (Ein drei Zentimeter langer flexibler Bohrer für die Wurzelbehandlung hilft nicht viel), aber manchmal auch wahre Schätzchen darunter. Z.B. so kleine Fräserchen. Mit denen kann man dann am Dremel (ich habe eine Proxxon-Handbohrmaschine) wunderbar eventuelle Kurzschlüsse heraustrennen.

    Tipp: Wenn Du mit den Platinen ein wenig Pech haben solltest: Ich habe einen Lieferanten, die bringen die Dinger ganz gut . Bei kleinen Platinchen muss man halt ein paar mehr nehmen, bis ein kleiner Mindestumsatz der Firma erfüllt ist. Geht mit dem Online-Kalkulator aber ganz gut zum ausprobieren, was die Platinen kosten.
    http://www.q-pcb.de

    • Offizieller Beitrag

    Interessante Endstufen-MOSFETs.
    Hab' das Datenblatt kurz angesehen. Bis 12V und ca. 3A. Klingt gut. Erhältlich übrigens bei der Firma RS-Components oder Farnell. Bei Reichelt oder Bürklin leider nicht.

    Die Belegung auf dem Schaltplan passt irgendwie noch nicht zum Datenblatt des PICs. *grübel*
    (Auf dem Prozessor-Layer ist z.B. Pin 1 mit Pin 7 verbunden, laut Schaltplan aber nicht. Außerdem müßte normalerweise der Reset-Eingang Pin 4 mit einem 10K Widerstand auf VCC gepullt werden. Hm...)
    Werde da aber lieber nochmal genauer drüberschauen, bevor ich jetzt Käse erzähle.....

  • Also erstmal, das Ätzen hat gefunzt! Sind nicht alle (12) was geworden, aber damit hab ich schon gerechnet.

    Am meisten Arbeit hatte ich mit Eagle! Das Programm spackt jetzt nur noch rum!

    Werde Zuhause die PICs drauflöten, die vier Brücken und dann schicke ich sie dir.


    Und ja, ich habe auch alles von RS bestellt. :)

    Das mit dem Pin 1 und 7 ist so, der Pin 7 wird entfernt, da der für den Betrieb nicht gebraucht wird. Habe da halt (Genau wie beim Orginal) die Brücke drüber gelegt, da man anders nicht gut über den Widerstand zur Masse kommt.
    (
    Apropro jetzt wo du es ansprichst, argh sehe grad ein Layout-Fehler. Der eine Lötpad vom Widerstand berührt die Masse, muss da also auch nochmal kratzen hmpf! X(
    )
    Da der Pin aber für das Programmieren notwendig ist, lasse ich den erstmal drauf, verlöte den aber nicht. so kann man den ja etwas nach oben biegen und den Draht dranlöten. wird dann später abgezwickt.
    Mir wurde gesagt, PICs kann man nur einmal brennen, weiss nicht ob das auch auf den zutrifft, aber wenn, dann ist der Pin eh über. :)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Mir wurde gesagt, PICs kann man nur einmal brennen, weiss nicht ob das auch auf den zutrifft,


    Die alten PICs hießen z.B. 16C57 . Das "C" stand für CMOS. Die Dinger konnte mal als "normale" Version nur einmal brennen und dann wegwerfen. Zum Entwickeln gabe es spezielle "Fenster-Versionen". Die hatten dann ein Sichtfenster am Gehäuse und konnten mit einer UV-Lampe wieder gelöscht werden. So wie man das halt noch von den Standard EPROMS kennt.

    Der PIC12F629 hat einen Flash-Speicher. Kennt man daran, dass die Typbezeichnung ein "F" hat. ;) Die lassen sich über den Programmieranschluss löschen, debuggen und natürlich auch neu programmieren.

    Mach' bei Deinen Flachbaugruppen zunächst bitte einen Smoke-Test bevor Du sie versendest, nicht dass die Dinger bei mir dann hochgehen und ich muss eine traurige Botschaft überbringen ... :D

    Nachdem bei der Schaltung keine Sicherungs-Logik dabei ist (damit nicht alle beiden Endstufen-Pfade gleichzeitig durchgeschaltet werden können) wäre der Gebrauch von einem Labornetzteil mit Strombegrenzung empfehlenswert.
    Probier das bitte zunächst an Deinem ersten Exemplar aus. Ich habe das Bauchgefühl, dass ohne programmierten Prozessor die Endstufe einen Kurzschluss in der Spannungsversorgung macht. Somit kann ich sie nicht programmieren. Und bevor Du bei jeder Flachbaugruppe jeweils zwei MOSFETs wieder runterlöten musst.... ;)

  • Hehe, nachdem ich bei den Forschungen meiner Rappi-Fahrtregler schon so einige Explosionen erlebt habe und mir folglich mein teures Labornetzteil zugelegt habe, wird nichts mehr an Hochstromakkus getestet!!! ;)

    Ich werde es testen. Aber wie ist das, soll ich jetzt nur den Prozessor einlöten und dir schicken oder gleich die ganze Platine fertig machen, soweit es geht testen und dann schicken?
    Programmieren geht auch im fertigen Zustand oder?
    Dann macht das ja mehr Sinn dir das fertige Ding zu schicken.

  • Edit:

    Merke grad, habe eh nur das Material für zwei komplette Regler. Nur Prozessoren habe ich 5 Stück, da man die nicht einzelnd bei RS kriegt.
    Also ich baue dir die zwei kompletten Regler zusammen und auf den anderen drei kommen nur die PICs. Kannst du dann an den fertigen testen, ob das Brennen funktioniert und wenns geht das Programm in die anderen drei spielen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Shaleen
    Edit:

    Merke grad, habe eh nur das Material für zwei komplette Regler. Nur Prozessoren habe ich 5 Stück, da man die nicht einzelnd bei RS kriegt.
    Also ich baue dir die zwei kompletten Regler zusammen und auf den anderen drei kommen nur die PICs. Kannst du dann an den fertigen testen, ob das Brennen funktioniert und wenns geht das Programm in die anderen drei spielen.

    Bestück die Regler so, dass ich den PIC in Betrieb kriegen kann. Also z.B. auch mit dem ominösen 10Ohm Widerstand. Im Prinzip würde ich sagen: Alles bestücken, außer den vier Endstufen-MOSFETs. Ich würde dann die Funktionalität über die Pulsausgänge des Prozessors testen. Schick also ruhig alle Platinchen her. (Und wie gesagt: nach dem Bestücken von jeder Platine einen kurzen Smoke-Test machen... ;) )

  • Alles klar, wird gemacht. :)

    Edit:
    Eine Frage noch, für die Transistor-Ansteuerung brauche ich laut Schaltplan je einen 500Ohm Widerstand, habe hier aber nur 470R und 560R Widerstände zur Hand. Kann ich einen dieser Widerstände benutzen oder muss ich da noch einen Parallelschalten?

    Einmal editiert, zuletzt von Replikator (10. Dezember 2009 um 12:43)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    brauche ich laut Schaltplan je einen 500Ohm Widerstand, habe hier aber nur 470R und 560R Widerstände zur Hand.


    500 Ohm? Hm... sehe ich im Schaltplan jetzt gar nicht. (?)

    Widerstände vor dem Gate von MOSFETs dienen einzig und allein dem Zweck einer Strombegrenzung. Die Gate-Source-Strecke ist wie ein Kondensator. Beim Einschalten will der erst mal geladen werden. Also entsteht ein großer Strom. Der Prozessor (oder auch bei anderen Schaltungen der Treiber-IC) würden das nicht lange mitmachen. Darum der Widerstand als Strombegrenzung.
    Normalerweise haben die PIC-Prozessoren einen maximalen Strom pro Portausgang von 20mA, der 12F629 sogar 25mA. Normalerweise nimmt man bei Widerständen immer den größeren Wert. In diesem Fall hätte ich gesagt, dass auch der 470Ohm in Ordnung geht.

  • Hi,

    ich habe am WE meine fünf Platinchen zusammengebraten.
    Sieht jetzt wie folgt aus:
    Die Front, also der PIC und die Peripherie ist drauf. Auf der Rückseite sind die beiden 10k Widerstände drauf. Was jetzt noch fehlt wären die MOSFETs und eine Brücke (die sieht man aber).

    Also kann ich dir die jetzt schicken? Den Inet-Link mit dem Programm (den es aber nur als .hex-File gibt) poste ich dann oder ich schicke ihn dir per PM.

    Wäre das ok?


    Also den berühmten Smoke-Test habe ich gemacht. Alles i.O., Spannung ist da wo Spannung sein soll. ;)
    Nur bei den beiden Ausgängen von dem PIC für die FETs liegt an einem 5V und an dem anderen 1,2V. Verstehe ich nicht gerade, aber ist bei allen so. :/

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Also kann ich dir die jetzt schicken?


    Ja, klar. Schick runter. :D

    Zitat

    Was jetzt noch fehlt wären die MOSFETs


    Optimal, dann kann vor, während oder nach dem Brennen keine Fehlansteuerung passieren und mir die Spannung an den PICs wegbrechen.

    Zitat

    Wäre das ok?


    Selbstverfreilich. ;)

    Zitat

    Nur bei den beiden Ausgängen von dem PIC für die FETs liegt an einem 5V und an dem anderen 1,2V. Verstehe ich nicht gerade, aber ist bei allen so.


    Hm... ist mir jetzt auch nicht ganz klar, warum das so ist. Normalerweise wird ein unprogrammierter Prozessor so ausgeliefert, dass die Ports als "Eingänge" parametriert sind. Damit also beim ersten Bekanntgemacht-werden mit Betriebsspannung auf der Platine nicht irgendwelche Sauereien angesteuert werden. Die Ports sind dann als Eingang intern normalerweise mit einem 47K-Widerstand auf +5V gelegt (Stichwort "Pull-Up"). Die 1.2V passen da nicht in die Landschaft. Ist so, als ob der Port in einem Triste-Zustand wäre, also "abgeklemmt".
    Na, mal sehen...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Shaleen
    So, die Platinchen sind auf dem Weg zu dir! :) Teu Teu Teu! :D


    Hab' heute im Briefkasten eine kleine Versandtasche vorgefunden. Es sind die Platinen von Dir drin. Allerdings noch nicht gechecked (... so Fuzzelzeug kann ich nur noch unter dem Mikroskop ansehen :rolleyes: ... )

    Zitat

    Den Inet-Link mit dem Programm (den es aber nur als .hex-File gibt) poste ich dann oder ich schicke ihn dir per PM.


    Ist vielleicht nicht wichtig... und wäre auch nur eine unwichtige Kleinigkeite.... also bei Gelegenheit mal beachten, aber: ich hab' noch kein File zum Programmieren von den PICs. Schick's mir einfach auf meine Standard-Mailadresse. :D

  • Argh, fast vergessen :)


    Also
    a: Der Link http://www.mikromodellbauwelt.de/html/body_fahrtregler.html

    Gleich das erste Projekt. (Neue Platine für MosFet-Regler-Tanis für 2 A):


    b: Die .hex-File


    Ich bete das dass alles funzt und ich nicht noch irgendwas übersehen habe!

    Doof das der Typ nur die Hex-File anbietet und nicht den programmierten Code... Dann könnte man wenigstens so halb erahnen wie der das macht und ob das so geht. :)


    Zitat

    so Fuzzelzeug kann ich nur noch unter dem Mikroskop ansehen

    Ich genieße noch meine jungen Jahre, hehe :) finde mit SMDs arbeiten macht Spass, vor allem das Löten! :D


    Und nun Danke und viel Spass ;)