Sub-Potentialtopf-Idee

  • Hi all,

    Ich hab mal die Diskusionsideen vom Abendessen beim Workshop aufgegriffen und durchgerechnet.

    Für alle die nicht dabei waren:

    Es kam die Idee auf durch einen Meta-Transienten MOSFET einen Sub-Potentialtopf zu verwalten (Ist per Regel nicht verboten :engel: ).
    Dieser hätten den geilen Vorteil, dass wir erstens eine neue Art von Energiespeicher für Waffen hätten und zweitens auch diesen direkt über eine To220-Welle als Antrieb verwenden können.

    Beim Durchrechnen der Daten habe ich errechnet, dass die relative Potential-Geschwindigkeit kurzfristig beim Starten bei 896 Nm/s^2 liegt.
    Ich finde den Wert extrem hoch für unsere Bot-Grösse.
    Hat jemand eine Idee, wie ich das in den Griff bekomme ? Sonst zerlegt es uns selbst!

    Weiter habe ich ausgerechnet, dass wir damit eine Energiemenge aufbauen könnten, die 5mal so hoch ist wie die von Hypnodisk!!!!!!! :jeah:
    Und das bei einem Gewicht von nur 4,5Kg!!!
    :dafuer:

    Wenn diese Idee klappen würde, könnte man einen fast unbesiegbaren Bot bauen.

    Ich meine, Ing hat Nachts noch was von einem RC-Schaltkreis erzählt, um solche Spitzen wegzuglätten.

    Delldog.

  • Wir Team Thomsen sind auf einer ähnlichen Schiene, allerdings arbeiten wir mit einer Untervariante des Fluxkompensators, mit der wir eine Energiespeicherfähigkeit von 850 mph erreicht haben.
    Allerdings explodieren uns momentan die Sanktionsperservatoren.

  • Yep .... nach euer Bemerkung darüber beim Essen haben wir das später, als ihr schon weg ward, mit Mario nochmal durchdiskutiert. Er hatte da die Idee mit dem Potentialtopf. Dieser sollte einfacher im Griff zu halten sein als euer Orginal-Ansatz.

  • Sollte mit den Neuen Gravitationslagern, die es demnächst bei Mädler geben soll, in den griff zu bekommen sein!
    Diese Teile sind auch selbstwuchtend, also keine Explosionsgefahr mehr.
    BH müsste auf ca. 13596 U/min kommen!!!!
    Und dann fliegt ZEUS noch schöner.

    • Offizieller Beitrag

    Also, zum Ansteueren so eines Teils braucht man ja richtig fett Rechenleistung, richtig? Also da kommt der neue mini Quantencomputer Quantus XLC gerade recht... ASCI White ähnliche Leistung.... :jeah:

    Hmm... Ich werd wohl doch meine Kohlenstoff Nanoröhrchen wieder zusammen suchen müssen...

    • Offizieller Beitrag

    Hm, vielleicht könnte man Supraleiter nehmen, um diese gigantischen Leitungen zu transportieren. Ich hab das mal nachgerechnet :
    Wenn Crazys 850mhp (das sind etwa 1360 MegaGauss) stimmen, bräuchte man einen Leitungsquerschnitt von 30x30cm reinem Kupfer, damit die Leitung in 5 Minuten weniger als 100 C° heiss wird. Das is viel zu schwer ! Also bräuchte man einen Tank aus flüssigem Sticksoff (ist das erlaubt ?) um eine Supraleitfähigkeit zu erreichen. Grob überschlagen könnte man damit die benötigten 12500 Ampere mit einer 10mm² Leitung übertragen.

  • Der Skin-Effekt dürfte aber bei Leistungen im Gigawatt- Bereich eine Verformung der positiv geladenen CO² Atome zu Folge haben wodurch sich der nötige Querschnitt um den Faktor 0,815µ zur Z-Achse verschiebt. Nox³ wäre in diem Fall zu Kühlung wohl besser geeignet.

    1360 Mega Gauss......geil :jeah:

     Jetzt keinen Roboter zu bauen wird mit Robotwars TV-Entzug nicht unter 3 Jahren bestraft ...visit:  http://www.robotwar.de

  • Deine Ausführungen sind ja ganz nett, aber um Nox³ in einem einigermaßen stabilen Zustand lagern zu können, brauchst du einen Drucktank (mit entsprechender Peripherie) der zum einen den FRA-Normen entspricht und gleichzeitig die selbstionisierung des Zerfallproduktes von Nox³ unterbindet. Sonst wären wir wieder beim Thema Ex-Gefahr...
    Nach dem Energieausbeutegesetz wäre aber eine vektorgesteuerte Plasmaturbine sowiso die beste Lösung. :dafuer:

  • Zitat

    eine vektorgesteuerte Plasmaturbine

    Hab' bei Ebay keine gefunden, hätteste mal n Link...?

  • Die gibts nur bei einem Anbieter auf dem Weltmarkt der das geheimnisvollte Kürzel UT als Namen trägt und leider nicht den Endkunden beliefert :heul:

    Zitat Firmenprospekt: "Seit seiner Gründung hat der Raptor seine Luftüberlegenheit im Kampf beibehalten. Konstruiert aus Tritanium-keramischen Legierungen, bietet der Flugzeugrahmen die Möglichkeit sehr schnell zu reagieren und hat zudem eine hohe Haltbarkeit. Die lenkbare Energie der Doppelphasen-Plasmaturbine, mit einem Rasterfeld von Magnetleitzellen, die die Flügel bedecken, erlaubt es dem Raptor in einer Weise zu beschleunigen, indem die Schwerkraft vom Vectoring weggeleitet wird, in die Richtung die der Pilot wählt".

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  • mmh ich denke ich werde wohl meine komposit verbundpanzerung von 4 auf 6mm verstärken müssen, sonnst wirds echt eng :jeah:
    bin mal gespant ob ich die wuptitätssperre entsprechend leichter bekommen kann, sonnst muss ich die räder doch gegen ein antigravitationsagregat austauschen. :kotz1:

    Lösungen sind Probleme in Arbeitskleidung

  • Also bei den oben erwähnten Kräften hilft es wohl kaum nur die komposit verbundpanzerung zu verstärken. Zumahl der Bot bei einer Oberfläche von 1 m² pro 1mm Panzerstärke ca. 10 - 12 Kilo schwerer wird.
    Nein da müsste man schon auf andere Sachen zurück greifen.
    Ich empfehle dir, da du ja sowieso überlegst ein antigravitationsagregat zubenutzen eins von der russischen Firma ´gulîg´ zuhohlen. Die bekommt zwar in der Regel nur über gute Kontakte ( In St. Petersburg soll es da jemanden geben) Aber das Gehäuse ist Konstruktionstechnisch bedingt groß genug das du noch ein Waffe einbauen könntest und die Aussenhaut wär mit WieDiaHardplastic wohl Hard genug.
    Das einziges Problem wäre halt man brauch zur Bearbeitung der Hülle Werkzeug aus WieDiaHardplastic³, und nun ja ´gulîg´ verkauft seine Werkzeuge leider nicht.
    Aber vielleicht kann man die ja überreden oder ihr kennt jemanden der euch sowas besorgen kann.